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Schloss Nolain

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Beitrag  Kuja Do März 17, 2011 4:45 pm

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Beitrag  Kuja Do März 17, 2011 5:21 pm

Die vier Gefährten erreichten Nolain gegen Abend, Maximilian, Kuja, Sarek und Sephiroth hatten die letzten Stunden der Wanderung genau wie den Anfang hinter sich gebracht: rasch und schweigend. Als sie ankamen wartete Siranor bereits auf sie, und sie waren nicht die ersten die eintrafen. Aus beinahe allen Teilen Palmekias waren neue Anwärter gekommen, die meisten offensichtlich schwache Magier, die im Prinzip keinen Grund gehabt hätten sich über die Restriktionen des Imperators zu beschweren: Diletanten versuchten sich am Besten gar nicht in hoher Zauberei, dachte der Dämonenprinz, und aus den Blicken Kujas konnte er schließen das dieser ähnlich dachte. Aus Sephiroth Blick ließ sich wie üblich Nichts ablesen, er schien ganz in die Betrachtung der nebelverhangenen Landschaft versunken. Sie betraten das Schloss nicht, sondern versammelten sich auf dem weitläufigen Schlossgelände, denn es war drinnen kein Platz mehr. Die drei mächtigen Verbündeten blieben bei Sarek, als dieser zu seinem Anführer ging, doch währenddessen schauten sie sich nach bekannten Gesichtern um, sie konnten Revans Gestalt in der Menge ausmachen, genau wie die Frau Lilith. Neu und auffällig waren ein schwarzer Mann, der eine eigentümliche Aura verströmte, und den Maximilian erkannte - Aneeron, ein Elfengeneral mit dem er Seite an Seite gegen den Täuscher gekämpft hatte. Außerdem waren dort ein äußerst elegant gekleideter Mann mit schwarzen Haaren und funkelnden grünen Augen, den Kuja nur zu gut kannte: " Serpine... ", murmelte er überrascht, und dann erblickte er die junge Frau in seiner Begleitung : " Nivia! ", rief er verblüfft aus, doch vorerst blieb er bei Sarek, Sephiroth seinerseits ließ zum ersten mal eine Regung erkennen, als er drei auffällige, schwarz gekleidete Gestalten in ihrer Nähe erblickt, er stieß einen Seufzer aus, als er seine drei kleinen Brüder erkannte. Die letzte bemerkenswerte Person war eine völlig weiß gekleidete Gestalt, weiße, leicht zerfetzte Gewänder, wobei sein Bauch und seine Brust zum Teil frei blieben - in seiner Brust klaffte ein Loch, und eine Seite seines Kopfes war von einem merkwürdigen, helmartigen gebilde verdeckt, das seine Augen frei ließ, von denen merkwürdige Linien herabliefen...waren es Tränen?

Serpine und Nivia hatten nicht wirklich lange gebraucht, um Schloss Siranor zu erreichen, sie waren mit einem sehr schnellen Luftschiff gereist, und hatten sich einige Kilometer von dem Schloss entfernt absetzen lassen. Kadaj und seine Brüder waren ihnen kurzerhand gefolgt, während Lelouch und Kaimon sich unauffällig unter die gewöhnlichen Anwärter mischten- ihre Auren waren nur sehr schwer ausfindig zu machen und wenig informativ. Suzaku und Sturmschatten warteten auf dem Schiff, beständig zum Eingreifen bereit, falls es brenzlig werden sollte. Vorerst jedoch lief alles nach Plan, und so gelang es ihnen zu den anderen Anwärtern zu gelangen. Es dauerte eine Weile, dann erschien ein Vampir und erzählte ihnen irgendetwas über die Rebellion, er war wohl einer der Anführer, doch sie mussten beinahe den ganzen Tag warten, ehe etwas wirklich bedeutsames geschah- dieses Ereignis war die Ankunft von offenbar vier anderen Anführern: Ein Elf, ein merkwürdiger Schwertträger in blauem Mantel und zwei wohlbekannte Gestalten und damit die ersten wirklichen Schocks für Serpine: Kuja, der noch merkwürdiger wirkte als zuvor, er trug eine gruselige Rüstung, und auch seine sonstige Aufmachung war bedenklich, die glitzernden Edelsteine in seinem Haar, die langen und spitzen, violett lackierten Fingernägel, sowie ganz einfach eine Aura unterdrückter Anspannung, und - " Sephiroth! ", murmelte Serpine verstört. Der Herzlose Engel, wie er genannt wurde, höchstselbst schien einer der Anführer zu sein, und wenn dem so war, dann war Palmekia dem Untergang geweiht. Serpine bezweifelte das irgendwer hier wirklich wusste was es mit Sephiroth auf sich hatte. Er selbst hatte in langen Studien okkulter und böser Schriften Teile herausgefunden, wenn auch nur die hälfte von dem stimmte was dort stand, dann war Sephiroth...kein...Mensch...noch irgendein anderes sterbliches Wesen. Was genau er war hatte selbst Serpine nicht herausfinden können, doch war Nefarienziemlich sicher das der Mann mit dem überlangen Schwert nicht nur einfach ein nahezu unbesiegbarer Schwertkämpfer war, sondern auch über Macht im aller reinsten Sinne verfügte, und zwar Macht im Übermaß. Vorerst würden sie jedoch abwarten müssen was nun geschah, also blickte er sich weiter konzentriert um, bis er Lilith ausmachte, die ihm schalkhaft zuzwinkerte und deren Lächeln er mit einer leicht spöttischen Verbeugung erwiederte, bis sein Blick auf einen Mann...zumindest sah er danach aus, fiel, dessen Haut pechschwarz und anscheinend von schwach orange glühenden Rissen durchzogen war. Wie eine Vulkanlandschaft, dachte Serpine, und vermutete auf Grund seiner umfangreichen Studien arkaner Schriften es hier mit einem Avatar der Elemente zu tun zu haben, denn ein Elementarlord wäre einfach weniger menschenähnlich gewesen. Letztlich erblickte er dann auch noch zu seiner großen Überraschung Ulquiorra Cifer, den vierten des Rats, der ihm kurz zunickte, und dann wieder konzentriert nach Vorne sah.
Kadaj und seine Brüder waren Nivia und Serpine auf das Luftschiff gefolgt, wo sie auch die Lebenswarte Serpines und des gruseligen Typen in den schwarzen Gewändern getroffen hatten. Diese hatten ihnen ohne Weiteres Respekt abgenötigt, und so hatten sie ausnahmsweise...oder zumindest für ihre Verhältnisse schweigend die Reise hinter sich gebracht, bis sie letztlich über einem Wald niedergegangen und aus dem Schiff ausgestiegen waren. Die letzten Kilometer ihrer Wanderung hatten die Brüder sehr genossen, und sich bisweilen mit Nivia, aber vor Allem mit Kaimon unterhalten, denn dieser erschien ihnen seltsam vertraut, und als er ihnen seine Geschichte erzählt hatte, waren die drei beinahe ergriffen gewesen. Ihrerseits hatten sie ihm ein wenig näher berichtet wer sie waren, was schließlich sogar das Interesse von Mr. Obercool, wie sie Lelouch bei sich nannten, geweckt hatte. Dieser jedoch war noch weniger auskunftswillig gewesen als Kaimon, was seine Vergangenheit anging, und so schmollten die drei beinahe als sie den großen Platz erreicht hatten. Zunächst langweilten sie sich fürchterlich, bis Yazoo einige Leute auftrieb die sie verprügeln konnten, da sie ihrem Bruder gegenüber frech geworden waren. Irgendwann kam so ein Vampirtyp und bat sie nicht mehr die Leute zu schlagen. Also hörten sie damit auf und Yazoo unterhielt sich wieder mit Nivia über das was ihr bisher in Valcia wiederfahren war. Sie hörten allerdings damit auf, als eine Gruppe von Neuankömmlingen ohne große Umschweife bis nach Vorne durch die Menge schritt, und zwei dieser Neuen kannten sie nur zu gut: Kuja, der noch abgedrehter wirkte als Früher, und ihr großer Bruder, wegen dem sie überhaupt hier waren. Naja, zumindest hatten sie gewusst das sie ihn hier treffen würden. Sephiroth jedoch wirkte nicht allzu erfreut sie zu sehen- wie immer eigentlich, vermutlich nervten sie ihn.
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Beitrag  Gast Do März 17, 2011 6:02 pm

Siranor war genervt. dauernd kamen irgendwelche idioten und fragte ob sie mitmachen dürfen. Das was genauso wie im Kindergarten: willst du mein freund sein. Doch eines machte ihn nachdenklich. Es gab mit sicherheit einige Agenten des Imperiums. Plötzlich spürte er eine Aura. Auch Talos hatte es gespürt. Sarek! Dieser miese Verräter. Siranor, Talos und einige wachen gingen zu ihnen. Sarek...deine Gedanken verraten dich und deine Freunde. Die Wachen traten vor. Im Namen der Rebellen, sie sind verhaftet. Siranor wusste, dass sie sich zur wehr setzen würden. Doch plötzlich brach ein Tumult los.

Athranor: tbc: Lager der Assassinen

Athranor und die befreiten Assassinen ritten wie der Wind. Doch sie wurden verfolgt. Diese Idioten haben keine Verstärkung gerfufen! Rebellen! Vernichtet sie! Ein paar Augenblicke später wurden ungefähr zehn Imperiale Soldaten von Pfeilen ermordet. Die Assassinen gingen in der Menge verloren. Athranor entdeckte Siranor und Talos. Der Assassinenlord und Athranor ritten zu ihnen. Sie waren gerade dabei Sarek festzunehmen. Ihr seid ein mieser Verräter, Sarek! Wer steckt mit euch noch unter einer decke? Plötzlich brach ein Tumult los. Drei Neuankömmlinge griffen die rebellen an. Tötet sie nicht! Nehmt sie gefangen! was denken die sich da eigentlich?! Dann entdeckte Athranor neue Präsenzen. Willkommen Serpine, willkommen Nivia. Doch Serpine. Ich hörte zuletzt, dass ihr euch dem Imerium angeschlossen habt. Ich muss euch beide leider bitten, eure gedanken für mich zu öffnen. Ich kann es mir nicht leisten, einen imperialen Agenten so einfach hereinzulassen. Und so werden wir mit allen verfahren! Talos, sorgt dafür, dass ein Zimmer im Schloss frei wird. Dort werden die Gedanken jedes einzelnen kontrollieren.

@ ihr könnt euren plan ja durchführen, sarek kann ja nochmal mit den dreien reden und alles erklären oder sowas...

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Beitrag  Kuja Do März 17, 2011 8:23 pm

Sephiroth war leicht überrascht das jemand so dumm sein konnte, wenn sie den Plan kannten, warum rannten sie dann noch nicht um ihr Leben? Er lächelte grausam bevor er sein Schwert hob : " Im Namen der Freien, eure Herrschaft ist vorrüber, wir lassen uns nicht länger von drei Dummköpfen ins Verderben führen. Ihr werdet jetzt sterben, und ich werde es sehr geniessen. ", er senkte die Klinge bis die Spitze auf Siranors Herz zeigte, dann schoss er lichtschnell auf ihn zu. Maximilian lächelte nicht, stattdessen senkte er den Blick und wandte sich dann Sarek zu : " Es scheint, als hätten sie ihr Ende selbst gewählt...", er wandte sich zu der perplexen Menge Wartender : " Fürchtet euch nicht....was immer auch geschehen mag, euch wird nichts passieren, ich gebe euch mein Wort. ", das in etwa soviel Wert war wie das eines hungrigen Vampirs, der um Einlass in ein Haus bat, das voller Kinder war. Natürlich meinte er es in diesem Fall sogar ernst. Kuja kicherte erfreut, dann erhob er sich einige Meter in die Luft und an seinen Händen glühten dunkel violette Lichter auf.

Serpine lächelte nickend : " Natürlich, das verstehe ich voll und ganz. ", er öffnete seinen Geist, wobei er jeden Gedanken verbannte, der auf Verrat hingedeutet hätte. Derlei noetische Techniken lernte man im Rat als allererstes. Er hoffte das Nivia zu vergleichbarem im Stande war, als es plötzlich zu lauten Rufen kam, offenbar war etwas geschehen. Und wenn er richtig sah, war Sephiroth dabei einen der Vampiranführer umzubringen. Mehr sorgen machte ihm Kujas bevorstehende Zauberei, das Genom war nicht für seinen Rücksichtsvollen Umgang mit Unbeteiligten bekannt.

Kadaj und seine Brüder sahen gespannt zu, wie ihr großer Bruder sich anschickte den Vampir zu töten, der ihnen eben noch untersagt hatte, genau das zu tun, worauf sie Lust hatten. " Gibs ihm! ", brüllte Loz begeistert.
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Beitrag  Gast Do März 17, 2011 9:04 pm

Siranor blockte im letzten Moment mit Magie den Stoß ab. Dann zückte er sein eigenes Schwert. Seid nicht dumm. Ihr habt keine Chance. Siranor hielt das Magieschild aufrecht. Dann schickte er eine magische Impulswelle los, die jedem den Boden unter den Füßen entreißen sollte. Ihr seid von rebellen umgeben. Ihr wisst, selbst wenn ihr mich tötet, ihr werdet schnell sterben. Nur frage ich mich.... sagte er während er eine weitere Schockwelle losschickte, Was wollt ihr hiermit ereichen? Wollt ihr selbst über die Rebellion herrschen? Mit eurer Methode wird die Rebellion innerhalb weniger Wochen vom Imperium zermürbt werden!

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Beitrag  Kuja Do März 17, 2011 9:11 pm

Sephiroth war mäßig überrascht das der Vampir den Angriff tatsächlich noch abgewehrt hatte. Es war beinahe bedauerlich, das der keine Ahnung hatte worauf er sich jetzt einließ. Er sprang in ie Luft, um so den Schockwellen zu entgehen, dann hob er sein Schwert beidhändig und fuhr so schnell auf den Vampir nieder das er zu teleportieren schien. " Das reicht jetzt... ", sagte er gelangweilt als er hinter Siranor auftauchte. Einen Augenblick später zerschnitten silberne Lichtwellen hinter ihm die Luft und den Untoten. Er war so schnell gewesen das die Lichtspuren die seine Klinge gezogen hatte erst jetzt die Augen der glotzenden Menge erreichte. Maximilian balancierte elegant auf den Wellen : " Ihr seid hier der Dummkopf, es wird für sie keine Rolle spielen wer sie anführt. Und mit Sarek an der Spitze und Uns als seine Berater, werden wir den Imperatpr binnen weniger Tage töten können. Ihr seid das Portal, das Uns den Zugang zu ihm eröffnet. Macht mich jetzt nicht wütend, sterbt einfach. " empfahl er täuschend ruhig.
Kuja verfügte nicht über seine Selbstbeherrschung: Er richtete seine Hände gegen Athranor, worauf violette Lichtbälle um ihn herum einschlugen und heftig explodierten. Nivia wurde von einem nahezu unsichtbaren Schild abgeschirmt. Serpine zerlegte es in seine Einzelteile, nur heilte er sofort wieder, bevor er auch nur umfiel.
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Beitrag  Gast Do März 17, 2011 9:20 pm

Athranor wurde das ganze zu bunt. Er klinkte sich bei Siranor und talos unter und gemeinsam verschwanden sie. Doch Athranor lies sich zeit um ein Feurwerk in die Luft zu schießen. Ihr werdet Verlieren! Sterbt, wenn ihr sterben wollt! Sie würden diese rebellion nicht einfach lassen. Sie würden die Anführer wieder zerstören. Was keiner bemerkte, war, dass die assassinen mit ihnen verschwanden.

(cf: Schloss Cor)

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Beitrag  Kuja Do März 17, 2011 9:57 pm

du weißt das siranor tot ist, oder?
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Beitrag  Gast Do März 17, 2011 10:08 pm

das war ein moment vorher, außerdem kannst du ja nicht einfach charas von mir umbringen, oder?!

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Beitrag  Kuja Do März 17, 2011 10:26 pm

also erstens : wenn ich schreibe das er angreift, dann kannst du nicht einfach schreiben das sich jemand, der gerade etwas anderes macht und andere probleme hat, mal eben so hinbewegt ( anscheinend mit über lichtgeschwindigkeit, das können vampire aber nicht ), und dann auch noch schneller abhaut als der andere angreift. dann wäre es eine maßnahme zumindest darauf einzugehen, so ist es inakzeptabel, und dann, was das umbringen angeht : doch, das kann ich schon, aus 2 gründen : erstens, das ist aber nicht gerade der hauptgrund, bin ich der storyleiter, ich muss mich um die ganze welt kümmern, so gut wie alle NPCs schreiben, und die geschichte und den hintergrund schreiben, das heißt ich kann im streitfall auch ein machtwort sprechen, was ich jetzt NICHT tue. 2., das ist wichtiger, musst du dir schon die charas durchlesen, auch wenn sephiroth story kein meisterstück ist, den char gibts auch in FF 7, wo du dir auch die fähigkeiten ansehen ( am besten dazu noch kingdom hearts 1/2 + FF dissidia ) so dass du dir überlegen könntest das die vampire einfach nichts gegen ihn machen können, an der stelle zu dritt mit mühe da er seine kraft gar nicht nutzt, sondern nur seine schwertkampkunst, und ganz am ende 1 mal ein bisschen seiner übernatürlichen kraft, und das solltest du dir überlegen BEVOR du ihn angreifst. die regel ist ganz klar: wer sich mit stärkeren figuren VON SELBST anlegt, muss die konsequenzen tragen, also begründe bitte warum er noch lebt, zum beispiel weil er untot ist und nicht so schnell stirbt, solltest aber schon auf die verletzungen eingehen. alternativ kannst du auch geren eine abstimmung starten, ob ich noch länger der main-admin sein soll oder nicht, und ob ich entscheiden darf was passiert.
lg, Kuja
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Beitrag  Maveldrar Do März 17, 2011 11:59 pm

OT: Hoffe es stört nicht wenn ich einfach mal poste ja? hab ne Menge zu tun^^

Lilith erreichte Schloss Nolain innerhalb von zwei Tagen. Der Flug war angenehm, auch wenn es, je weiter sie sich der Grenze näherte immer kälter wurde. Was sie nicht weiter störte, wenn sie nicht wollte, würde sie solche Temperturschwankungen nichteinmal bemerken. Es gab schließlich wesentlich kältere Orte auf der Welt. Das Land unter ihr verschwamm, Wiesen und Flur wechselten sich stetig ab. Als sie sich dem Schloss näherte begann das Land allmählich nebeliger zu werden und bereits aus dieser Entfernung konnte sie ein paar Auren spüren. Sie sank zu Boden und betrat das weitläufige Schlossgelände. Es waren bereits einige der anderen Rebellen angekommen, lediglich Maximillian, Sarek, Kuja und Sephiroth, sowie Aneeron und natürlich Serpine, Nivia und Sephiroths Brüder fehlten noch.
Aneeron ließ jedoch nicht lange auf sich warten. Sie war etwa eine Stunde da, als sie leises Gemurmel hinter sich wahrnahm und als sie sich umdrehte sah sie ihn auch schon in der Menge. Sein flammendes Haar war kaum zu übersehen, seine Plattenhaut war von glühenden Adern durchzogen. Sie ging auf ihn zu und begrüßte ihn. Er schien sich sichtlich unwohl in der Menschenmasse zu fühlen, warscheinlich hatte er seid mehreren Jahrhunderten nichtmehr so viele Menschen an einem Platz gesehen. Sie führte ihn etwas abseits der Leute und unterhielt sich kurz mit ihm, versuchte ihn zu beruhigen.
Nach einiger Zeit spürte sie eine vertraute Aura, Nivia war soeben angekommen, und als sie sich umsah, entdeckte sie auch Serpine neben ihr. Als er zu ihr herüber blickte, lächelte sie ihm zu, was er mit einer, warscheinlich nicht gänzlich ernst gemeinten, Verbeugung quitierte.
Es dauerte nicht lange, da traten auch die letzten vier auf : Sephiroth, Kuja, Maximillian und Sarek. Bei ihrer Ankunft entspannt ein kleiner Aufruhr, ihr Autreten war sehr imposant.
"Sind das nicht Sephiroth? Und... Maximillian?" "Ja, das sind sie. Ich hatte fast vergessen das ihr Maximillian bereits kennt. Auch wenn nicht nur ihr euch verändert haben dürftet." Sie war gespannt was passieren würde, denn zwei der Vampire, Siranor und Thalos wenn sie sich recht entsannte, standen unmittelbar auf, schritten auf die Gruppe zu und sprach :"Sarek...deine Gedanken verraten dich und deine Freunde"."Im Namen der Rebellen, sie sind verhaftet". Also hatten die beiden wohl von der Rebellen Rebellion erfahren. Glücklicherweise hatte sie über Maximillian die Grundzüge mitgekriegt. Sie würde die vier selbstredent unterstützen, auch wenn das wohl nicht nötig war. Am besten sie spielte weiterhin die schwache Magierin.
Was sich als sehr kluge Entscheidung erwies, denn Sepiroth und Kuja konnten nun nicht mehr an sich halten, denn als auch noch Athranor dazustieß und sie gefangen nehmen wollte, griff Siranor tatsächlich Sephiroth an. Narr! Selbst schuld wenn das hier schlecht für ihn endet. Auch wenn sie das relativ wenig kümmerte, es störte sie allerdings, denn es würde die Rebellion weiter verzögern. Sie hoffte es würde schnell enden, als Sephiroth auch schon Siranor erwischte.


OT: Internet ist gleich weg, wird noch ausführlicher morgen

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Beitrag  Gast Fr März 18, 2011 3:31 pm

1. mal athranor hatte nichts anderesd zu tun
2. gegen dich sag ich ja nichts
3. natürlich gehe ich auf die verletzungen dann ein, ich sag ja nicht dass er ganz und gar unverletzt geblieben ist
4. er hat sich mit sarek und nicht mit sepiroth angelegt, dann hat sepiroth ihn angegriffen und wenn ichs richtig verstehe, könnte wohl sepiroth anscheinend einfach so einen anführer umbringen, ohne dass es die rebellen interessiert??!!
5. nach deiner theorie hatte sepiroth keine anderen sorgen oder was??
6. würde ich jetzt gerne weiterposten
7. selbst wenn er tot ist, ham sie halt die leiche dabei
8. ich schreib jetzt erstmal dass er ohnmächtig ist, kann man ja noch ändern
9. ist das mit sepiroth meiner meinung nach powerplay, also ein chara der unbesiegbar ist ist einfach beschissen und er ist ja nicht der einzige, beim imperator versteh ichs ja noch aber bei sepiroth...

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Beitrag  Nivia Fr März 18, 2011 6:21 pm

sry dass ich erst so spät poste, ich bin iwie bisher nicht dazu gekommen^^

Erstaunt bemerkte Nivia, wie viele Leute sich den Rebellen offensichtlich anschließen wollten. Zum Einen war das ein Beweis dafür, dass wohl längst nicht alle Bewohner Palmekias im Imperator eine Lichtgestalt sahen, und, dass die Rebellen über ein außergewöhnliches Informationsnetzwerk verfügten. Außerdem fiel ihr auf, dass es die verschiedensten Gestalten gab, nicht nur dunkle Magier, sondern auch Generäle und Wesen, die sie kaum einer speziellen Art zuordnen konnte. Überwältigt von der Masse fühlte sie sich einen Moment lang etwas verloren, konzentrierte sich dann aber wieder darauf, die Anderen nicht zu verlieren. Plötzlich glaubte sie, im Stimmengewirr ihren Namen gehört zu haben und sah sich suchend um, bis sie Kuja entdeckte. Einen Moment lang war sie einfach nur erleichtert, ihn zu sehen, es schien ihm gut zu gehen, gleichzeitig beunruhigte sie aber auch die Tatsache, dass er in Begleitung von Sephiroth war. Erst jetzt bemerkte sie die extreme Ähnlichkeit zwischen ihm und den drei Brüdern - vielleicht waren sie verwandt? Jedenfalls kannten sie sich, Sephiroths Gesichtsausdruck nach zu urteilen. Auch Athranor schien sie bereits bemerkt zu haben, und bat sie per Gedankenrede, ihre Gedanken für ihn zu öffnen. Nicht gerade ungefährlich, aber als Nivia gerade versuchte, ihre Gedanken so zu ordnen und umzuformulieren, dass sie nicht auf einen Verrat hinwiesen, ging ein Tumult in der Menge los, und es geschahen mehrere Dinge gleichzeitig: Sephiroth schien sich mit einem Vampirfürsten zu schreiben und beseitigte ihn kurzerhand, während Kuja eine seiner magischen Attacken vorbereitete. Erschrocken wich sie zurück, als ganz in ihrer Nähe violette Lichtkugeln wie Pfeile auf die Masse einhagelten und in den Boden schlugen, aber jemand schien sie zu schützen. Nivia hoffte, dass es Kuja war, einfach weil sie fand, dass er sich, warum auch immer er angriff, überlegen sollte, welche sonstigen Kollateralschäden entstehen könnten. Als sie Lilith entdeckte, die aus der Richtung der Beiden kam, wandte sie sich an sie: ,,Hallo. Wissen Sie, was genau da vor sich geht?", und deutete flüchtig zu Kuja, der sich mit Athranor anlegte, und Sephiroth mit dem Vampirfürsten hinüber.
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Beitrag  Kuja Fr März 18, 2011 6:59 pm

@ Athranor :

1. Wenn du sie festnehmen willst, bedrohst du in diesem Moment auch SepHiroth ( lern den Namen schreiben ), womit er eindeutig angreifen kann
2. Wenn dir jemand mit einer Waffe vor der Nase rumfuchtelt hast du ganz sicher KEINE anderen sorgen, es sei denn du möchtest tatsächlich das Sephiroth deine figuren GAR nicht mehr ernst nimmt, bitte, wie du meinst.
3. Nein, du bist NICHT drauf eingegangen
4. Poste wo du willst, es hindert dich niemand daran
5. Ich sage nicht das er tot sein MUSS sondern das du bitte darauf eingehst was die Leute vor dir schreiben, und das du dir endlich mal die steckbriefe durchliest
6. Es interessiert mich NICHT ob es deiner meinung nach powerplay ist, sephiroth ist ein NPC, welche ich als Storyleiter durchaus erstellen darf wie sie mir gefallen, denn ich bin eigentlich DERJENIGE der das aussenherum übernimmt, die einzigen chars, die meine tatsächlichen SC sind, sind Kuja, Maximilian und Serpine
7. Starte ich jetzt die abstimmung ob ich weiter Leiter seihen soll oder nicht, denn wenn euch meine art das hier zu schreiben nicht gefällt, sagt das einfach mal, ja?
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Beitrag  Gast Sa März 19, 2011 11:33 am

athranor hatte nichts anderes zu tun, (ich bin davon ausgegangen dass du ihn meinst)
er hat zwar was vom kampf mitbekommen, nur weis er halt nicht, was genau mit ihm passiert ist, das stellen sie dann in cor fest
ich mag powerplay grundsätzlich nicht, ob nsc oder sc (wobei kuja und serpine auch nicht gerade normale charas sind, maximilian auch nicht wirklich)
und ich wiederhole nochmal, ich hab kein problem mit dir, sondern nur eins wie du mit diesen powerplay charas umgehst
und ich werde jetzt mal weiterposten

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Beitrag  Revan So März 20, 2011 6:51 pm

Sarek beobachtete mit einer für ihn untypischen distanzierten Kälte das Gemetzel. Irgendwie hatte Siranor von ihrem Plan erfahren, merkwürdigerweise konnten sie anscheinend einzelne Gedanken aus einer Menge heraus kristallisieren, das machte die Sache deutlich komplizierter. Sarek war nicht erfreut dass Sephiroth nun das Dilemma auf seine Art lösen wollte, doch er war noch weniger erpicht darauf einen Kampf mit der kompletten Rebellion hier auf offenem Feld auszutragen. Mit leichtem Abscheu sah er wie Sephiroth, Siranor in beeindruckender Geschwindigkeit niederstreckt. Der Untote ging zu Boden und blieb ein wenig zuckend liegen. Der Waldelf hätte nicht sagen können ob er tot war oder nur stark verletzt. Jedenfalls trat ein anderes bekanntes Gesicht dazu und teleportierte sich mit dem verletzten Körper im Arm aus dem Lager. Dann herrschte eine Zeit lang Grabesstille. Bis Kuja einmal laut gluckste und sich wieder einem Gesprächspartner zuwand.
Sarek eilte schnell zum herzlosen Engel: "War das wirklich notwendig? Ihr hättet ihn ja nicht gleich töten müssen...." sagte er mit gewissem Abscheu, aber es lag auch Bewunderung in seiner Stimme.


Revan hatte sich auf geheiß des Imperators zum Lager der Rebellion begeben und wurde schlagartig von einer beeindruckenden Menschenmenge begrüßt. Revan erkannte die verschiedensten Gesichter. Elfen, Menschen, Vampire und viele andere extravaganter Kreaturen wohnten der Versammlung bei. Der Schatten erkannte Kuja, den General der Rebellen und Sephiroth. Vorsichtshalber schirmte Revan seinen Geist vor äußerem Einfluss ab, und bemerkte sofort dass eine starke Präsenz versuchte in seine Gedanken einzudringen. Mit großer Ansträngung hielt Revan der Attacke stand und versuchte die Präsenz auf einen anderen Geist zu lenken..... Es klappte, die Präsenz verflog.. Stattdessen brach nun ein Tumult los, anscheinend war der General ein Verräter der zusammen mit Kuja, Maximilina, und Sephiroth versuchte die Machtposition der Rebellen einzunehmen: so viel hatte Revan verstanden. Anscheinend war Sarek nicht so erfolgreich in seiner Gedankenkontrolle denn er wurde sehr schnell als Saboteur enttarnt. Doch dann mischte sich Sephiroth ein. Revan war fast gelangweilt, er hatte schon oft aussichtslose Kämpfe beobachtet langsam wurde es langweilig. Es kam wie es kommen musste. Sephiroth hechtete nach vorn (Der Schattenmeister nahm die Bewegung gar nicht wahr) und erschlug Siranor, einen der Anführer die auf dem vorherigen Treffen kurz anwensend waren. Dann verschwand der tote Körper plötzlich: Revan hatte nicht mitbekommen wie, doch er vernahm die Stille die nach dem kurzweiligen Kampf vorherrschte. Langsam schob er sich in die Schatten der Bäume, er wollte nicht bemerkt werden.


Zuletzt von Revan am Di März 22, 2011 6:27 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Beitrag  Kuja So März 20, 2011 7:38 pm

Sephiroth musterte ihn abschätzend bevor er antwortete : " Ich glaube nicht das er tot ist. Nur schwer verwundet. Aber wie auch immer es um ihn steht, es hieß sie oder wir. ", meinte er dann ungerührt. " Je schneller er geht, desto besser, und sie hatten ganz eindeutig die Wahl. ", fügte er im gleichen desinteressierten Tonfall hinzu. Es lag nicht an Sarek, aber er war unzufrieden, das eben war ein mehr als langweiliger Kampf gewesen.

OT : Bisher gibt es eigentlich keine Zwerge, Revan Wink^^
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Beitrag  Revan So März 20, 2011 10:56 pm

"Nun gut zumindest in dem Punkt hab ihr recht. Ich denke es wäre besser nun das Wort an unsere Verbündeten zu richten" schlug Sarek vor, da ihm einige der Versammlung interessierte, aber auch wütende Blicke zu warfen. Er stellte sich auf eine Anhöhe und hob seine Stimme an: "Meine verehrten Kameraden. Heute ist ein denkwürdiger Tag,: Nun liegt die Macht der Rebellion nicht mehr in der Hand inkompetener, egoistischer Herrscher. Nun werden wir, wir alle zusammen Valcia von seinen Fesseln befreien. Unter meiner Führung, nein unter unserer Führung", er schloss mit einer Handbewegung alle mit ein, "werden wir eine neue, perfektionierte Vorgehensweise anstreben. Unser erstes Ziel wird sein, die leidenden Bewohner der Slums zu befreien die der Imperator hinterhältig eingesperrt hat. Wer sich mir anschließen möchte, der möge nun zu uns treten, wessen Wille dies nicht ist, der möge sich jetzt bitte entfernen oder er wird entfernt" das letzte fügte er fast drohend hinzu. Fast alle Anwesenden traten zu ihm, manche zögerlich, manche mit fast patriostistischem Inbrunst. Nur ein kleiner Teil blieb stehen. Es war eine Gruppe von circa ein dutzend Menschen. Der Anführer der Truppe zückte ein Schwert: "WIR WERDEN NICHT ZULASSEN, DASS DIE REBELLION VON EINEM HAUFEN ELFEN ANGEFÜHRT WIRD, ELENDER VERRÄTER !!" brüllte er ihnen zu.


Revan lauschte der Rede verzückt: Das entwickelte sich langsam in eine fast witzige Richtung.. Obwohl ihm das fanatische Gerede des Elfen, gehörig auf die Nerven ging, Revan hätte ihn am liebsten verstummen lassen, so bewunderte er doch die Zielstrebigkeit der Verräter: sie gingen genau richtig vor; mit genügend Brutalität. EIn paar wahnwitzige Masochisten versuchten nun verzweifelt sich aufzulehnen. Einer brüllte irgendwas von Verräter und Wir werden nicht zulassen.... Mehr brauchte er nicht zu hören: das endete blutig.

OT: Wärs denn schlimm wenn es welche gäbe?^^ alternativ kann ich auch ne andere Rasse nehmen, ich kenne nur halt nicht so viele aus Valcia....
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Beitrag  Maveldrar Mo März 21, 2011 11:01 pm

Aneeron hatte sich genau an Liliths anweisung gehalten und nach dreizehn Tagen ihren Apfel gegessen. Er hatte sich in der Zwischenzeit in seiner Heimat, den Spähren aufgehalten und nachgedacht. Er respektierte Lilith zwar - jeder Elementar tat das - doch machte ihm ihr Erscheinen auch Sorgen. Sie war nicht für ihre Güte gegenüber normalen Menschen bekannt. Doch konnte er nachvollziehen, warum sie sich den Rebellen anschloss. Und im Endeffekt war es ihm relativ gleichgültig, sein Ziel war der Imperator und niemand sonst. Als es endlich soweit war, fragte er sich, was passieren würde und die Antwort wusste er bereits nach dem ersten Bissen : Es gab ein Ziehen, ähnlich dem was er spürte wenn er sich zwischen den Welten aufhielt. Er ass den Apfel zur Gänze auf und mit jedem Bissen spürte er, wie das ziehen wuchs, sich aber gleizetig zu einem Faden wandelte, der immer stärker wurde. Was auch immer er da gegessen hatte, er wusste genau wo Liltih sich befand, sie bewegte sich in einer anderen Dimension und reiste schnell zu einem Gebiet im Norden. Er selbst hatte die meiste Zeit im Eleryn Meer gewartet, um möglichst schnell zu welchem Ort auch immer zu gelangen.
Nun begann auch für ihn seine Reise. Er löste seinen Weltlichen Körper auf, den er nur behielt um nicht auch noch das letzte bisschen Elflichkeit zu verlieren, und ging gänzlich in der Welt auf und begab sich auf in die Richtung aus der er das Ziehen verspürte.
Es dauerte nicht lange und Lilith hielt an, auch er war nichtmehr weit von ihr entfernt. Als er nurnoch wenige Kilometer weit weg war begab er sich wieder in seine normale Gestalt, es dauerte immer etwas bis er sich wieder damit zu recht fand, und er wollte keinen Ärger verursachen, indem er aus Gewohnheit etwas in Brand steckt oder alles wachsen ließ.
Vorsichtshalber begab er sich bevor er endgültig sein Reich verließ noch in die Zwischenebene. Es war eine ganze Weile her, seid er mehr als Zehn Menschen an einem Ort versammelt gesehen hatte und er wollte sich vorher ein Bild machen von dem Ort an den er sich begab. Was er sah erschreckte in gewaltig: Der gewaltige Garten, scheinbar ein Schlosshof war gefüllt mit einer Vielzahl von Wesen , wie er seid seinem letzten Besuch in Palmekia vor mehreren Jahrhunderten nicht gesehen hatte : Menschen, Elfen, sogar Vampire und Wesen die sich in keine bekannte Gattung einordnen ließen fanden sich hier. Das würde nicht leicht für ihn werden.
Doch das half nichts, also löste er allmählich den Schleier der die Welten trennte und trat hervor. Sofort merkten einige der Magieempfindlicheren Anwesenden das lösen der Grenzen und blickten in seine Richtung. Einige zogen erschrocken die Luft ein andere wiederum starrten ihn einfach nur an. Wie es scheint ist es nicht nur an mir zu fürchten. Denn das Problem gilt beiderseits. Doch achten muss ich nach wie vor, was passieren wird, denn nicht nur Furcht bestimmt ihr handeln. Doch auch dieses Wissen half nicht viel, er fühlte sich immer noch unsicher. Das ziehen ließ langsam nach, scheinbar hatte er Lilith fasst erreicht. Da trat sie auch schon zu ihm in die Menge der Starrenden und leitet ihn etwas abseids des Geschehens. Einige folgten ihnen mit ihren Augen, doch auch sie wiedmeten sich bald wieder anderen Dingen. Er atmete erleichtert aus. Wobei er scheinbar doch noch angespannt gewesen war, denn sein Ausatmen sorgte für einen starken Luftstoß, der in der Nähe alle nicht befestigten Dinge wegwehte. Lilith selbst wäre beinahe gefallen, fing sich aber wieder. " Verzeiht mir, ehwürdige Alte. Doch kenne ich solche Orte nicht, nur vom Namen her."
- Lilith lachte. " Das macht nichts. Ich bin froh euch hier zu wissen. Es gibt viel zu tun und ich denke, dass ihr gute Hilfe leisten könnt. Es gibt nicht viele hier, die auf Erfahrungen wie die euren zurückgreifen können."
Sie unterhielten sich noch eine Weile, dann trat einer der Vampire vor und hielt eine Ansprache. " Könnt ihr mir sagen, wer das ist?" fragte er sie. "Das? Das ist Siranor, einer der Anführer und Begründer dieser Rebellion." Sie blickt in an. " Es scheint euch zu überraschen, dass es ein Vampir ist. Das ist nicht verwunderlich. Aber glaubt mir, wir alle haben unsere Gründe gegen den Imperator, warum nicht auch sie?" - "Es stimmt, ich bin überrascht, doch stören tut es mich nicht wirklich. Es ist mir gleich wer den Kampf leitet, denn ich wartete bereits Jahrhunderte auf diesen Tag. Soll all die Zeit umsonst gewesen sein? All das wäre bedeutungslos."
Kurz darauf spürte er, wie sich starke Auren näherten. Eine ihm gänzlich unbekannte, -auf keinen Fall menschlich, aber was es war, konnte er nicht sagen, - die eines Elfen, auch wenn etwas merkwürdig an ihm war. Dann gab es noch eine stark verzerrte Aura, auch nicht Menschlich, allerdings im Gegensatz zu vorherigen auch nicht verwandt. Es war etwas völlig anderes. Und dann gab es noch eine, die ihn stark an die Elemente erinnerte, auch wenn sie immer wieder von anderen Dingen überlagert wurde. Wer auch immer da kam, er hatte eine gute Verbindung zur Welt selbst.
Nicht lange darauf erschienen sie auch schon, doch anderes als erwartet schien ihr Auftauchen nicht mit Freude verbunden zu sein. Er keuchte überrascht auf. "Sind das nicht Sephiroth? Und... Maximillian?" Das Maximillian noch lebte erschien ihm unwarscheinlich, er musste sich irgendwie verändert haben. Und Sepiroth... Nun, er hatte ihn noch nie getroffen, aber jedes Wesen, das auch nur in Ansätzen eine solche Natruverbundenheit besaß wie er kannte ihn. "Ja, das sind sie. Ich hatte fast vergessen das ihr Maximillian bereits kennt. Auch wenn nicht nur ihr euch verändert haben dürftet." Er blickte wieder zu den vier Neuankömmlingen. Was genau vor sich ging bekam er aus der Entfernung nicht mit, was er mitbekam war, dass ein Kampf entbrannte. Siranor und zwei weitere Vampire fingen einen Kampf mit den vier Neuankömmlingen an, welcher allerdings nicht lange dauerte. Siranor kämpfte mit Sephirpth, der ein gewaltiges Schwert in seiner Hand hielt, auch wenn es sich kaum als Kampf bezeichnen ließ. Der Neuankömmling zerschnitt den Vamipr kurzerhand, und das so schnell, dass Aneeron große Mühe hatte der Bewegung zu folgen. Wen auch immer er da vor sich hatte, war ein furcherregender Gegner. Das andere unbekannte Wesen - selbst jetzt wo er es sah konnte er nicht sagen was es war, es schien Menschlich zu sein, doch ob männlich oder weiblich ließ sich nicht sagen, und auch das was es tat ließ es nicht menschlicher wirken - erhob sich in die Luft und ließ einen Hagel aus magischen Kugeln auf einen der anderen Vamipre herniedergehen. Selbst auf diese Entfernung konnte er die Wucht der Explosionen spüren.
Dann war es vorbei, die Vampire waren von einen Moment auf den anderen verschwunden, scheinbar war es ihnen gelungen sich zu teleportieren. Das Wesen sank wieder zu Boden und tat als wäre nichts geschehen. Der Schwertkämpfer schien auch nicht sonderlich beteiligt, Langeweile und vielleicht etwas Bedaueren war alles was er zeigte.
Aneeron wandte sich gerade an Lilith, als er eine Aura spürte, wie er sich schon lange nichtmehr gespürt hatte : Ein Drache! Er blickte sich um und was er endteckte überraschte ihn : Ein junges Mädchen, höchstens 17 Jahre, warscheinlich jünger näherte sich ihnen. Bei näherer Betrachtung merkte er, warum er sie bisher nicht bemerkt hatte. Was er vor sich hatte war kein wahrhaftiger Drache, vielmehr schien das Kind den Drachen in sich zu tragen. Interresant, soetwas hatte auch er noch nicht gesehen. Die meisten ihrere Art ließen sich nicht gerne einsperren. "Hallo. Wissen Sie, was genau da vor sich geht?" wandte sich das Mädchen nun an Lilith. " Das würde mich auch interressieren. Als Revolution gedacht, doch revoltiert werden sollte nicht hier."
- "Was hier vor sich geht? Nun um ehrlich zu sein, weiß ich das auch nicht genau, es scheint als hätten die vier dort drüben einen Verrat geplant, und die drei Vampire haben es irgendwie bemerkt. Doch macht euch keine Sorgen: Die Revolution wird wie geplant weiterlaufen. Nur unter andere Leitung." In diesem Moment begann Sarek seine Rede. Lilith griff sich einen Apfel, und begann ihn zu essen. Einige der Umstehenden starrten sie verständnislos an, sie störte das nicht, es war bereits so lange her, seid sie einen gegessen.
Äußerst gut wie sich zeigte, nur eine kleine Handvoll widerspenstiger Idioten weigert sich. Sie seuftzte. Warum nur wird diese Welt immer dümmer? Früher hat es soetwas nie gegeben. Auch wenn es Zeit für etwas Unterhaltung wurde. Sie bereitete sich bereits darauf vor, etwas Spaß mit den Menschen zu haben, was genau diese sehen würden wusste sie nochnicht. Vielleicht sollte ich ihnen meine Wahre Gestalt zeigen? Mhh, besser nicht, aber mir kommt da eine Idee. Mal schaun ob sie dann immernoch so tapfer sind. Sie wandte sich an Serpine : " Vielleicht solltest du dich etwas öffnen. Sonst verpasst du noch den ganzen Spaß." Sagte sie mit einem Augenzwinkern.
Schloss Nolain PZO9521-SpawnOfYogSothoth
Sie ließ ein Wesen, das sie vor langer Zeit einmal in einer anderen Welt getroffen hatte, erscheinen. Es wuchs aus dem Boden, erst zeigten sich die Obersten Tentakel, dann der Kopf. Langsam schälten sich Hals und Torso heraus, bis schlussendlich der ganze Massige Leib mit gut 3 Metern Höhe hinter ihnen stand. Sie ließ ein brüllen in den Köpfen der einst so tapferen Männer ertönen. Diese wirbelten augenblicklich herum und erstarrten vor Schreck. Einer von ihnen wollte weglaufen, doch sie ließ kurzerhand einenen zweiten erscheinen der ihm den Weg abschnitt. Der Rest schaffte es nichteinmal sich zu bewegen. Mit zitternden Knien sanken sie zu Boden, die Augen vor Schreck geweitet und den Mund aufgerissen ohne einen Ton herauszubringen. Sie fing laut an zu lachen und verschluckte sich dabei fast an ihrem Apfel. Solch wunderschöne Gelegenheiten boten sich nur selten. " Hab ich euch zu viel versprochen? " wandte sie sich mit leichtem Husten nun Serpine. Sie fragte sich nun, was Sarek tun würde.


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Kaimons Reise verlief relativ belanglos. Am Ende der Reise unterhielt er sich mit drei äußerst merkwürdigen Typen, die ihn aber dennoch sympathisch waren, sympathisch genug um ihnen ihrer Geschicht zu erzählen. Wie sich zeigte waren sie sich nicht unnähnlich, und aus der Sympathie entwickelte sich eine starke Zuneigung. Rüüührend. Kaimon seuftze. Er war dazu übergegangen Maveldrar zu ignorieren, was dieser mit immer mehr, immer gehässigeren und immer störenderen Kommentaren quitierte. Als sie das Schloss erreichten, staunte er allerdings schon. Es war ein beeindruckender Aufmarsch den die Rebellen hier versammelt hatten. Doch scheinbar sehr unneinig in dem was sie taten: Er war noch nicht lange dort, als er spürte, wie sich einige mächtige Auren näherten. Die Vampire, scheinbar die Anführer der Rebellion, griffen diese kurz darauf an, was genau geschah erschloss sich ihm nicht ganz, anscheinend gab es einen Verrat. In diesem Moment hatte er die Gelegenheit einen Blick auf Sephiroths Stärke zu werfen, welche erklärte wie er es geschafft hatte, Asril so schnell zu besiegen. Es war wahrlich beängstigend.
Was ihn allerdings sehr viel mehr überraschte als Sephiroth war Kuja, der dem Aussehen nach zu schließen - und der Tatsache dass er überhaupt wieder hier war, es war unwarscheinlich, dass er den Dunkeleldar entkommen war - einen Pakt mit den Dunkeleldra geschlossen hatte. Auch hier zeigte sich wieder Kujas beeindruckende Magische Kraft, auch wenn es für ihn wohl eher eine Spielerei war. Der Kampf dauerte nicht lange und dann waren die Vampire verschwunden. Anschließend hielt einer der anderen Neuankömmlinge, ein Elfe ein Ansprache. WAS? Das ist ihr Plan? Sind diese geistesgestörten, hohlköpfigen Idioten eigentlich völlig durchgedreht? 'Hinterhältig eingesperrt'? Das glaubt der doch selbst nicht! Das wird den Imperator nicht freuen. Wobei... warscheinlich weiß er es schon.
Einige der Rebellen hielten es für klug sich nicht dieser neuen Rebellion anzuschließen, scheinbar hatten sie etwas gegen Elfen. Er bewunderte ihren Mut. Was allerdings nun geschah konnte er sich beim besten Willen nicht erklären: Plötzlich sprangen sie auf, wirbelten herum und blieben erschrocken stehen. Ein einziger rannte davon, nur um wenig Meter auch erschrocken zusammen zufahren. Der Rest sackte auf die Knie, mit todesblassem Gesicht, einige hatten sich tatsächlich eingenässt. Er sah sich um, doch er konnte nichts entdecken. Nur das lachen einer schlanken, jungen Frau drang an sein Ohr. Was auch immer sie, denn warscheinlich war sie es gewesen, getan hatte, es schien sehr überzeugend gewesen zu sein. Er blickte wieder zu dem Elfen. Was dieser wohl nun mit den Rebellen anstellen würde?


OT: Könntest du vielleicht etwas anderes als Zwerge nehmen? Ich war froh das es keine gibt, frag nicht warum, ich mag sie nicht^^

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Beitrag  Luna-Noctigula Di März 22, 2011 5:42 pm

Die Schattenbarken der Dunkeleldar hatten abgehoben, sobald Kuja den kleinen Phantomkristallsplitter zerbrochen hatte, den er unbemerkt in seiner Rüstung versteckt hatte. Sie waren unglaublich schnell, und so erreichten sie den Ort an dem der traurige Rebellenhaufen sich versammelt hatte nur kurze Zeit nach dem Kampf. Von dem Moment ihres Erscheinens am Horizont bis zu ihrer Landung vergingen nur sehr kurze Zeit. Alle waren abgelenkt gewesen, und so wurden sie erst bemerkt, als das Dröhnen und Kreischen ihrer Antriebe unüberhörbar geworden war - da landeten sie auch schon. An der Reling jeder Barke standen etwa zehn Krieger, jeder in die dunkelroten Rüstungen der Kabale Kruellaghs gehüllt. Sie johlten fröhlich, als sie gelenkig über das Geländer flankten, und aus den etwa fünf Metern Höhe gesprungen, elegant landeten. Sie bildeten einen Kreis, und von der mittleren der drei Barken sprang Kruellagh, die Häuterin, in unübliche rote Kleidungsstücke gehüllt, ein triumphierendes Lächeln auf dem Gesicht. Nicht ganz so erfreut schien die, überraschend große, Masse der Versammelten zu sein, im Gegenteil, blankes Entsetzen zeichnete sich auf ihren Gesichtszügen ab, einige wandten sich zur Flucht, doch ihre Hintermänner versperrten ihnen den Weg. Die Archon ignorierte das Pack, und glitt direkt an die Seite von Kuja, den sie spielerisch an sich zog und auf den Mund küsste, einen Moment verharrten sie so, dann ließ sie ihn wieder los und fragte grinsend, wobei ihre Spitzen Zähne deutlich sichtbar wurden : " Hast du mich vermisst? "
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Beitrag  Kuja Di März 22, 2011 5:58 pm

OT : Das kann man nicht allzugut lesen, Chérie

Serpine hatte sich zunächst ein wenig verwundert gespannt der Szene zugewandt, er ließ seinen Schutz ein wenig sinken, und als er sah was Lilith tat, und vor allem wie dieser Haufen von Lebensmüden reagierte, setzte er sich vor Lachen glatt auf den Boden - von dem er schnell wieder aufstand als unter ungeheurem Kreischen drei Schattenbarken der Dunkeleldar mitten zwischen ihnen landeten. Nefarien Serpine griff beunruhigt nach seinem Spazierstock und er lockerte mit einer raschen Bewegung den Handschuh seiner rechten Hand: Mit diesen bösartigen Kreaturen war nicht zu Spaßen, wie lustig auch immer sie sich selber fanden. Anscheinend waren sie aber angemeldet, denn die Anführerin packte sich Kuja mit großer Selbstverständlichkeit und küsste ihn dann auch noch mitten auf den Mund. Der Magister bezweifelte das dieser sich das einfach so hätte gefallen lassen. Langsam wurde es wirklich beunruhigend, wie weit die Verbrüderung gegen das Imperium fortgeschritten war. Doch als er sich genauer umsah, stellte Serpine fest, dass das Gros der Rebellen offenbar nicht bescheid wusste, die meisten zeigten Anzeichen einer bevorstehenden Panik. Leise flüsterte er Lilith zu : " Was geht hier vor sich? "

Sephiroth hatte zwar nicht wirklich gesehen was die merkwürdige Magierin getan hatte, doch das Ergebnis war äußerst amüsant bis peinlich : Gestandene Männer nässten sich ein und schrien nach ihrer Mutter. Er hoffte ihre Mütter würden sie für diese Schande töten, niemals hätte er sich Mutter gegenüber derart erbärmlich verhalten. Dann jedoch geschah etwas weitaus interessanteres : Dunkeleldar Schiffe mit insgesamt offenbar fünf Dutzend Kriegern an Bord landeten mitten auf dem Schlossplatz, die Reaktion der Menge war in der Tat was er erwartet hatte: Geschrei, Gehampel und Gejammer. Die Anführerin der Piraten störte sich jedoch nicht an der Szene, sondern ging zu Kuja und..küsste diesen auf den Mund...Aber nicht doch..., dachte der Herzlose Engel verblüfft.

Kuja wusste zwar nicht was diesen Haufen Aufwiegler dazu bewegte sich derart erbärmlich zu verhalten, doch er empfand es solange als lustig, bis die Schweine sich einnässten. Er erwog gerade dieses Pack ins Nirvana zu sprengen, doch dann geschah worauf er seit geraumer Zeit wartete: Die versprochene Unterstützung der Dunkeleldar traf ein, und mit ihnen Kruellagh, auf deren Wiedersehen er sehnlichst gewartet hatte. Er kam auch gar nicht mehr dazu etwas zu sagen, die Archon der Kabale der blutigen Klaue zog ihn in ihre Arme und sie küssten sich innig. " Hast du mich vermisst? ", fragte sie gespielt schmollend, und er lachte und zog sie an sich : " Natürlich... ", hauchte er lächelnd.
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Beitrag  Revan Di März 22, 2011 6:43 pm

Sarek beobachtete erstaunt das skurille Schauspiel welches ihm bot; die lebensmüden Männer führten entwender einen besonders peinlichen Tanz auf oder hatten Wahnvorstellungen. Jedenfalls sprangen sie vor Angst schreiend umher, riefen nach ihren Müttern, einige nässten sich sogar ein. Gerade als Sarek eingreifen wollte, landeten mit plötzlicher Wucht drei finstere Schiffe mitten vor ihnen: Dunkeleledar. Die Anführerin schritt sofort zu Kuja und.... küsste ihn. Langsam ging der Elf auf die Gruppe zu, wandte sich an Kuja, und sagte mit skeptischer Ironie: "Ich wusste gar nicht das wir uns in dem Punkt schon einig waren....." Sarek musste aufpassen, ein falsches Wort jetzt von ihm, und sein unbedeutendes Leben nahm schlagartig sein Ende.

Was auch immer Revan erwartet hatte, es kam anders. Die Männer brüllten laut auf und versuchten von irgendetwas unsichtbaren zu fliehen. Den Schatten belustigte das etwas, wenn gleich er auch nur leicht schmunzelte: doch schon bald erkannte er den Trick, irgendjemand in der Versammlung hat vermutlich auf einer anderen Ebene Monster beschwört die sonst keiner sehen kann. Revan hätte dies früher auch gekonnt, doch er zog es vor, alle in seine Kämpfe mit einzubeziehen. Viel spannender fand er jedoch die Ankunft drei mächtiger Schiffe, er konnte die Mannschaft nicht genau ausmachen, doche er sah kurz wie eine Frau auf Kuja zuging, dann schob sich ein besonders dicker Mann in sein Blickfeld. Revan spielte kurz mit dem Gedanken ihn umzubringen, aber er ließ es bleiben: er hieß schließlich nicht Kuja. Trotzdem interessierte es den Schatten sehr, wer die Neuankömmlinge waren und er versuchte nach vorne zu gelangen. Behutsam schob er sich durch die Menge...
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Beitrag  Nivia Di März 22, 2011 10:58 pm

Erst schien es so, als würde sich die Lage wieder etwas beruhigen, doch erneut kam Aufruhr auf. Nach kurzer Zeit erkannte Nivia auch den Grund dafür: Am Horizont näherten sich Schattenbarken, wie sie die Dunkeleldar damals verwendet hatten, um zu fliehen. Ihre Vermutung bestätigte sich, als Kruellagh, jenes mächtige Mitglied der Dunkeleldar, die sie in Eirelie überfallen hatten, aus einer der Barken sprang und in der Menge verschwand. Es war nicht einfach, zwischen den ganzen Rebellen, von denen ein großer Teil ausgewachsene Männer waren, mitzubekommen, was dort passierte, außerdem versuchten einige der Krieger - obwohl man sie für mutig gehalten hatte - feige zu fliehen. Nun, ehrlich gesagt verspürte auch Nivia diesen Drang, kein Wunder bei dem Ruf, der den Dunkeleldar vorauseilte, und den Erfahrungen, die sie bisher mit ihnen gemacht hatte, aber sie schaffte es, dem zu widerstehen und erhaschte einen Blick auf das Geschehen. Überrascht stellte sie fest, dass sich die Beziehung zwischen Kruellagh und Kuja in der Zeit seiner Gefangenschaft, Entführung, was auch immer war, in der Zeit, in der er verschwunden war, verändert hatte. Sie hatte noch lebendige Bilder von dem Kampf gegen die Dunkeleldar im Kopf, und nun dieser Kuss... Nun, wenn diese Beziehung mehr oder weniger symbolisch auch für die freundliche Gesinnung der Kruellagh gegenüber den Rebellen stand, sollte es keine Probleme geben, überlegte sie, bemüht, optimistisch zu bleiben.
Nachdenklich ließ Nivia den Blick über das Paar und über die Luftschiffe gleiten und fragte sich, was die Dunkeleldar hierher geführt hatte.
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Beitrag  Sahiera Mi März 23, 2011 9:06 pm

Es ist kalt. Stille beherrscht die Dunkelheit. Es dauert einige Sekunden bis sich ihre Augen an das schwache aber wahrnehmbare Licht am Ende des Waldes, in dem sie sich offenbar befindet, gewöhnt haben. Nur langsam tastet sie sich einen Weg durch das dichte Gestrüpp aus Ästen und hohen Gräsern. Wo genau war sie gelandet ? Wer hatte sie hier her gebracht ?
Ein Geräusch von rechts. Jetzt auch von links. War da jemand ? Hastige Blicke. Immer mehr packe Sahiera die Angst. Ein kurzer Blick zur Seite und ihr wurde klar, sie war nicht alleine. Was auch immer dort im Dickicht verborgen war, es hatte unübersehbare funkelnde Augen. Mit einem Satz rannte sie. Äste schlugen sie ins Gesicht und an den Körper. Scharfe Blätter schnitten ihn ihr Fleisch. Keinen Moment zögern, einfach nur rennen. Doch das was hinter ihr war, kam genauso schnell vorwärts wie sie. Bis es sie packte, auf den Boden schleuderte und am Boden nagelte. Ihr Atem ging schnell, ihre Muskeln waren angespannt bis in jeden noch so kleinen Winkel ihres Körpers, in ihrem Kopf war nur noch ein Gedanke. „Tu es !“ Ihre Stimme vom Lauf entkräftet und vor Angst zitternd. Sie tastete den Boden ab, doch kein Stein der groß genug wäre eine Kreatur dieser Größe zu erschlagen war auffindbar. Sahiera schloss die Augen und wartete auf den Moment an dem sie diesem Monster zum fraß werden würde, doch es ließ ab. Bevor sie begriff was grade vorgegangen war tauchten weitere Schatten auf. Es war nicht nur einer, nein es waren mindestens sieben. Doch auch wenn niemand sie am Boden hielt, traute sie sich nicht den Blick zu heben. Was würde sie sehen ? Ein knurren. Wölfe ? Waren es wirklich Wölfe die sie dort hielten ? Langsam aber sicher erhob sie sich. Und es waren Wölfe, acht an der Zahl. Zwei waren klein und braun, vier waren schwarz wie die Nacht selber, einer war so groß wie kein anderer und hatte einen starkes Erscheinungsbild, doch nur ein einziger war so weiß wie Schnee mit treuen blauen Augen. Ihre Arme schützend vor ihren Körper haltend stand sie da. Der größte von allen trat an sie heran. Seine dunklen Augen musterten sie als wäre er nie zuvor einer wie ihr begegnet. Er wendete seinen Kopf zu dem Weißen, der sich daraufhin zu ihnen gesellte. In seinen Augen, Hoffnung …….
…… Sie riss ihre Augen auf. Lag auf dem Boden, Schweiß gebadet. Amyr lag zusammengerollt neben ihr. Es schien als schliefe er, doch nur eine Bewegung ihrerseits reiche aus und er stand schlagartig auf seinen weißen Pfoten. Er wusste genau, es waren die Erinnerungen. Erinnerungen an damals. Ihre Zusammenkunft. Doch nicht das war es was sie so belastete. Nein, es war vielmehr die Tatsache, dass die Erinnerungen nicht weiter reichten. Sie sammelte sich, und lauschte einem nicht allzu weitentferntem Tumult. Sie blickte in Amyrs Augen, strich ihm über den Kopf, stand auf und bewegte sich in Richtung der Stimmen. Der weiße Wolf, so auffällig er auch war, rannte voraus und beobachtete das Geschehen. Nur mit langsamen Schritten und immer im Schutz des Waldes bewegte sie sich fort. Als sie das Ende erreichte lag vor ihr ein offenes Gelände dessen Blickfang ein großes Schloss war. Davor standen einige Personen, dessen Namen sie nicht kannte. Nur eins war für sie klar, sie kannten sich und das wohl gut genug. „Amyr !“ ,schrie sie und rannte auf den Schlossplatz um den Wolf aufzuhalten der sich gradewegs auf den Tumult zubewegte. Erschrocken über sich selbst zuckte sie zusammen. Wenn sie den weißen Wolf nicht gesehen hatten, dann spätestens jetzt nachdem sie laut seinen Namen gerufen hatte. Nun stand sie da, die Blicke einiger auf sich gezogen, in Mitten dieser freien Fläche …
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Beitrag  Maveldrar Mi März 23, 2011 9:29 pm

Kaimon hatte gerade die Überraschung über den plötzlichen Rollenwechsel überwunden, als auch schon die nächste Überraschung aufwartete: Drei Schattenbarken der Eldar landeten plötzlich in ihrere Mitte. Er hatte sich so auf den Kampf, die Rede und das Geschrei konzentriert, dass er sie nicht hatte kommen hören. In der Regel verhieß die Ankunft der Dunkeleldar nichts gutes, doch er wartete unbewegt, innerlich zwar angespannt, nach außen aber wie immer. Was ihn allerdings noch mehr erschütterte als die Ankunft der Barken selbst, war das, was rauskam : Der letzten entstieg Kruellagh, von der er gehofft hatte, ihr treffn im Wald wäre das letzte geblieben. Aber wenn wer darüber nachdachte, machte es durchaus Sinn, schließlich war Kuja auch hier. Dass sie ihn allerdings küsste, damit hatte er nicht nur nicht gerechnet, er hatte so eine Abartigkeit auch garnicht sehen wollen. Hätte man ihm auch nur davon erzählt, das wäre schlimme genug, aber es mit eigenen Augen zu sehen... Diesmal war er beinahe froh als Maveldrar sich meldete und ihn so ablenkte. "Was stellst du dich so an? Sie sind doch ein nettes Paar, ich weiß garnicht was du hast. Mein Typ ist sie zwar nicht, dazu ist sie zu menschlich, aber hey, zu Kuja passt das doch. Du stellst dich an wie ein pubertierende Junge. "Pubertierender Junge? Ach was, ich mein sieh sie dir doch an...Maveldrar übernahm die Kontrolle und starrte wieder zu Kuja und Kruellagh."Ja, und jetzt?"NEIN!" Er seuftze. Was regte er sich überhaupt auf. Ein Stück weit hatte Maveldrar sogar Recht, aber ausgerechnet die Häuterin, das wollte ihm einfach nicht passen. Es gab wichtigeres "Na endlich, hat auch lang genug gedauert. Manchmal frage ich mich wirklich welcher Dämon mich dazu gebracht hat zu dir zu kommen. So langsam wie du bist."Tch, reg dich ab." Er musste sich wieder konzentrieren, die Ankunft der Dunkeleldar verhieß nichts gutes. Selbst wenn sie sich wirklich mit den Rebellen verbündet haben sollten, hieß das noch lange nicht, dass alle Rebellen das überleben würden. Er blickte zu den am Boden hockenden und immernoch jammernden Männern, die sich eben noch gegen Sarek hatten stellen wollen. Was für ein jämmerliches Bild sie doch abgaben. Und sowas wollte sich gegen den Imperator stellen? Da konnten sie ja schon fast froh sein die Dunkeleldar auf ihrer seite zu wissen, da ihre Ausssicht auf Erfolg sonst verschwinden gering gewesen wäre. Ob sich die Eldar wirklich nur an denen vergehen werden? Es sind zwar Bestien, aber sich an am Boden wimmernden Menschen, voller Pisse zu vergehen? So tief können doch selbst sie nicht sinken. Er hielt sich weiter zurück, und blickte sich nach Nivia um, er entdeckte sie knapp hinter der Frau, die eben noch gelacht hatte. Also war sie vermutlich ihrer Anwerberin gewesen. Da waren sie wohl ein ein hohes Tier geraten. Praktisch. Er ging langsam etwas zurück, einige der Männer bemerkten ihn, warscheinlich wunderten sie sich, was ein solch kleiner Bengel hier zu suchen hatte, bis er den Kopf hob und sie ihm in die Augen sehen mussten. In solchen Momenten freute er sich, etwas von Maveldrar gelernt zu haben, die meisten hatten es auf einmal sehr eilig ihm aus dem Weg zu gehen. Er stellte sich etwas näher an Lilith, jetz sollte er in Höhrweite sein. Plötzlich kam ihm ein Gedanke : Wenn diese Frau eine solch mächtige Magierin war, warum hatte sie ihn noch nicht entdeckt? Eigentlich müsste er aus der Menge herusstechen. Rasch versuchte er seine Kraft zu verbergen, aber irgendetwas hinderte ihn. "Sag danke, du Idiot hättest das doch ohne mich direkt vergessen. Was glaubst du wie lange du unentdeckt gewesen wärst, hätten sie unsere Kraft gespürt? Oder bemerkt, dass ich hier bin? Gibs zu ohne mich wärst du aufgeschmissen. Auch wenn er es nicht gerne zugab, im Laufe der Zeit hatte er sich daran gewöhnt. Das erschreckte ihn. Es wurde Zeit ihn loszuwerden. "Also mir gefällt es hier. Solch Süße Macht.".

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