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Palmekia, die Stadt des Lichts

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Beitrag  Revan Fr Jan 21, 2011 1:09 am

Revan betrachtete leicht erheitert das Schauspiel das sich ihm bot, währendessen er sich eine passende Antwort überlegte. Natürlich war es eine große Ehre sofort nach Ankunft in ein Land, einen Auftrag vom Herrschenden höchstpersönlich zu bekommen, doch Revan hatte so eine dunkle Ahnung, dass er nicht der einzige war mit dem so verfahren wurde. Aber hatte Lecrior ihn nicht zum Botschafter in Fernen Landen ernannt, kurz nachdem die Verbindung abbrach? Und würde es nicht sein Ansehen, bei den Herrschenden stärken, wenn er Erfolg hätte? Ein paar Leute zu töten, damit wurde Revan fertig, auch wenn er es nicht gerne tat. Revan mochte es lieber wenn seine Opfer, eine persönliche Beziehung zu ihm pflegten: meist negative. Das Töten Unbekannter war für ihn kein Hindernis, doch er würde lieber andere Arten des Auftrags vorziehen. In dem Moment fragte sich Revan, ob der Imperator eigentlich Gedanken lesen konnte, ein wütendes Zucken im Augenwinkel desselben, bestätigte ihm dies. Wie dreist von Revan selbst daran zu denken, dass der Imperator es nicht könnte. Revan fasste einen Entschluss: "Ich will mein bestmögliches tun, damit der Auftrag erfolgreich sein wird." Revan verneigte sich höflich.

OT: hatte in den letzten tagen wenig zeit^^
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Beitrag  Kuja Fr Jan 21, 2011 8:51 pm

Einen Moment lang drohte der Imperator wieder in Wut zu geraten, seine Geduld war in den letzten Tagen und Stunden überansprucht worden, doch abgesehen von einem leichten Zucken der Augenwinkel zeigte er nichts. Revan hatte das Zucken bemerkt, wie er seinen Gedanken entnehmen konnte, so gut Revan auch versucht hatte diese zu verbergen. Also ist er ein guter Beobachter....das ist erfreulich, er wird mir nützlich sein.... " Ich freue mich das zu hören. Wisset, solange ihr in meinen besonderen Diensten steht braucht ihr das Siegel nicht zu tragen. " er wischte es mit einem Wink seines Zeigefingers weg, " und ihr genießt freie Kost und Logis in den Tavernen und Residenzen des Imperiums. Desweiteren gebe ich euch dies... ", sagte er, hob die rechte Hand und ein goldenes Licht flammte darin auf, formte sich zu einem einfachen Goldring, der kühl und makellos in der Hand des Herrschers liegen blieb. Er streckte sie Revan hin und dieser ahm zögernd den Ring. " Über dieses Medium werde ich mit euch in Kontakt treten können, geht nun, Revan, und tut was ich euch geheißen habe. " Dann wandte er sich an Athranor : " Nun, edler Athranor de Coréé, wie wünscht ihr mit den Verhandlungen fortzufahren? "
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Beitrag  Revan Sa Jan 22, 2011 1:42 am

Revan dankte höflich und schritt dann langsam und unaufällig aus dem Thronsaal hinaus. Er hätte gerne noch gehört was Athranors Anliegen war, doch er hatte einen Auftrag zu erfüllen.
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Beitrag  Revan Fr Feb 04, 2011 5:01 pm

Eilig durchschritt der Schatten, die langen Gänge des Palastes, erreichte die Flügeltüren und tauchte mit erhobenem Haupte in das friedliche Stadtleben ein.. Der Imperator hatte ihm keine genauen Angaben zu seinem Zielort gegeben, deswegen überlegte Revan ersteinmal, sich umzuhören. "Entschuldigen sie" sprach er eine junge Frau an "wissen sie irgendetwas über Aufständige oder Rebellen? Wenn ja, wie erreiche ich sie?" Die Frau blickte ihn ängstlich an und lief dann hastig fort. "Merkwürdig..." murmelte er und wollte es bei einem Verkaufsstand versuchen, als er plötzlich angeflüstert wurde. "Hey, sie" Revan wirbelte herum und blickte auf einen Mann, der an einer Hauswand lehnte herunter. "Sie wollen zu den Aufständigen?" Die Stimme kam von ihm, doch er blickte weder in Revans Richtung noch schien er mit ihm zu sprechen. "Was soll der Blödsinn?" herrschte Revan ihn an. "Nicht so laut" war die bestimmte Antwort "Ich kann sie zu den Aufständigen führen, aber ich warne sie, wenn sie ein Spion sind, dann werden sie sterben.... " Revan wollte zu etwas aggressiveren Mitteln greifen, doch er begriff jäh das dieser Mann eventuell der Schlüssel für seine Mission war. "Also gut, führen sie mich hin. " der Alte lachte: "So einfach ist das nicht, kommen sie wenn der Mond seinen höchsten Punkt erreicht hat, zu der Lichtung im Wald. Wir werden sie erwarten. Guten Tag" Revan wollte etwas erwidern doch der Mann war verschwunden. Gedankenverloren folgte er der engen Straße.
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Beitrag  Nivia Do Feb 17, 2011 9:39 pm

<<<Port Ithon
Es war früher morgen, am Horizont leuchteten gerade mal die ersten Sonnenstrahlen hervor, trotzdem waren in Palmekia schon die ersten Händler und Reisenden auf den Straßen. Nichts ungewöhnliches für eine Stadt von diesen Ausmaßen und dieser Bedeutung, andererseits strahlte Palmekia selbst beim größten Betrieb noch eine gewisse Ruhe und Harmonie aus, was ihr noch einmal einen besonderen Zauber gab. Die Sonne wanderte weiter empor und erfüllte nach und nach die ganze Stadt mit rötlichem Licht, sodass es so aussah, als würden die herrlichen weißen Säulen selbst leuchten. Palmekia konnte wirklich paradiesisch aussehen, besonders bei Ereignissen wie diesem, aber davon durfte man sich nicht täuschen lassen. Lucien hatte vor Kurzem eine Botschaft erhalten, die besagte, dass es angeblich Rebellen gab, die den Imperator stürzen wollten. Solche Nachrichten waren bei Weitem keine Seltenheit, denn manchmal war selbst diese Großstadt wie ein Dorf: An allen Ecken wurde getuschelt und getratscht, da wurden eben auch schon mal Gerüchte in Umlauf gebracht, die sich letzendlich als Missverständnisse herausstellten. Arik gab ein unwilliges Brummen von sich, der Drache schien das helle Sonnenlicht nicht zu mögen, wahrscheinlich, weil die Strahlen es bisher nie durch den Nebel zu ihm geschafft hatten. Lucien ließ den Drachen in einem Waldstück nahe der Stadt landen. ,,Du darfst dich etwas umschauen, bleib aber in der Nähe und pass auf, dass man dich nicht sieht. Wenn ich dich mit Magie rufe, kommst du sofort wieder hierher", erklärte er dem Nebelwesen, dann machte sich der Magister auf den Weg durch die Stadt, nicht ohne seine Flügel zu tarnen - sie konnten zu ungewollter Aufmerksamkeit führen und manchmal einfach im Weg sein. Mittlerweile waren die Straßen regelrecht überfüllt, doch da Lucien die Stadt schon aus seiner Kindheit kannte, erreichte er trotzdem über diverse Abkürzungen und Schleichwege den Palast des Imperators.

>>> Palast des Imperators
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Beitrag  Revan So März 06, 2011 10:23 pm

Revan erreichte nun endlich wieder die großen Stadttore Palmekias und tauchte sofort in der Menge unter. Er überlegte fieberhaft wie er dem Imperator möglichst unaufällig Hinweise geben könnte, aber andererseits empfand der Imperator ein "Versteckspiel" vielleicht als beleidigend. Der Schatten hielt es für das beste ersteinmal einen sicheren Unterschlupf zu suchen und dann die nächsten Schritte zu planen. Es könnte auch gut sein, dass der Imperator vorschlagen würde Revan noch tiefer in die Rolle des Rebellen zu zwängen um so noch mehr zu erfahren. Revan erreichte, zu seiner Belustigung, erneut den Stand mit dem Fremdenführer. Er zog die Kapuze über und trat an den Verkaufsstand. Es dämmerte langsam. "Hallo, ich bin neu hier und suche einen Nächtigungsort, haben sie da eine passende Adresse für mich?" fragte er relativ neutral. "Tut mir Leid, ich bin völlig voll, aber sie können gerne morgen noch mal wiederk..." Revan zog die Kapuze runter: "Ach sie haben bestimmt noch einen Platz frei" flüsterte er lächelnd. Der Alte erstarrte förmlich: "Ja sicher, f-f-olgen sie m-mir". Sie erreichten ein nobel aussehendes Gasthaus. "Gleich die Treppe h-hoch die dritte Tür l-links, aber vorsicht der Raum ist eigentlich belegt, h-h-hier haben sie das S-s-tornierungssiegel..." -, "Vielen dank, guter Mann" flötete Revan und trat ein. Sofort umspielte ihn ein leckerer Duft Das Gasthaus war gut gefüllt mit den mannigfaltigsten Lebensformen, ein gut genährter Wirt trat zu ihm: "Werter Freund, was kann ich für sie tun?" -, "Ich habe hier ein Zimmer gemietet" Revan zeigte das Siegel. "Aber das Zimmer ist belegt" antwortete der Dicke erstaunt, dann erkannte er die Bedeutung des Siegels: "Ahhhh, es geht doch nichts über Einfluss nicht wahr?" sagte er lächelnd "Einfach die Treppe hoch, und schmeißen sie den Insassen einfach raus, der hat eh seine Mietszeit überzogen." -, "Mit vergnügen" erwiderte Revan und stieg die Treppe hinauf. Seine Schritte machten laute pochende Geräusche auf dem alten Holzflur, er schlug dreimal feste gegen die Zimmertüre. Eine näselnde Stimme krächzte laut: "Ja? Was isn los?" Revan schlug die Tür auf: "Ich bitte sie das Zimmer zu verlassen, weil ich einen Anspruch darauf stelle" sagte er gebieterisch. Sein Gegenüber war ein kleiner grüner, und eklig fetter Zwerg, der sich wie eine Made auf dem Bett breit gemacht hat, fand Revan. "Was is? Ich hab das Zimmer gemietet, sie Irrer" anscheinend war er auch besoffen. "Das stimmt aber jetzt bin ich hier drin, also gehen sie bevor ich ungehalten werde" fauchte der Schatten. "Ey, immer halblang guter, ganz ruhig, is doch alles locker hier, das klärn wir schon.." wieder diese krächzende Stimme. Revan deutete auf eine teure und schwere Porzellanvase: "Ich zähle jetzt bis drei, und wenn sie dann nicht aus dem Zimmer gegangen sind, werde ich leider gezwungen sein diese recht schwere Vase auf sie zu werfen.". Der Zwerg hievte sich hoch: "He das ist meine, Bester. Die hab ich hier als Zimmerdeko hingestellt, sah so trist aus hier" der Zwerg gluckste laut. "Die gehöhrt ihnen?" Revan ging auf die Vase zu und hob sie hoch. "Ja genau, haben se Bohnen in den Ohren, dafür musste ich mein ganzes Geld blechen... He? Was sollte das denn?" -, "Ups" bemerkte Revan trocken und betrachtete mit gespieltem Entsetzen den Scherbenhaufen vor sich. Der Zwerg sprang auf: "Das hätt echt nich sein müssen, Kapuzenmann.". Das Krächzen ging ihm allmählich ziemlich auf die Nerven. Er ließ einen kleinen Schattenball in seiner Hand auflodern: "RAUS HIER, VERDAMMT !!". Panik trat nun in das Gesicht seines Gegenübers: "Schon gut, schon gut, ich bin weg,, gaaaaaaaaaaanz schnell, ich geh ja schon, bin schon aus der Tür" er packte seine Tasche und rannte Hals über Kopf aus dem Zimmer. Revan setzte sich grinsend auf das Bett und betrachtete eingehend den Stein, den er aus der Hosentasche holte, sollte er es riskieren und den Imperator kontakten? In Gedanken versunken versank Revan in einem traumlosen Schlaf.
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Beitrag  Revan So März 13, 2011 10:08 pm

Revan verbrachte die nächsten zwei Tage in relativer Ruhe, fast ausschließlich im Gasthaus. Er überlegte, wie die Rebellion ihre Mitglieder kontrollieren würden. Natürlich war da immer noch die Offensichtliche Methode eines Spitzels für jedes wichtige Mitglied des Widerstands. Aber von Zeit zu Zeit konnte Revan sich nicht der Erkenntnis entziehen, dass die Rebellion über effektivere Mittel verfügte. Gerade die Vampire waren für ihre Gedankenkontrolle über eine große Distanz berüchtig.. Ein Magier kann so, quasi durch die Augen des Betroffenen schauen und so seine Aktionen kontrollieren. Allerdings müsste Revan dann eine Art Präsenz spüren: irgendwas. Aber da war nichts. Letzten Endes war Revan vor Attentätern sowieso sicher da er einen wichtigen Auftrag für den Imperator ausübte. Auch wenn sein Verrat auffliegen würde, er wär halbwegs geschützt. Aber da waren immer noch Kuja, Sephiroth und die anderen mächtigen Mitglieder, denen die Rebellion wichtig war. Und Revan wollte sich nicht alle drei zum Feind machen. Er beschloss ersteinmal seinen Stein einzusetzen und zu gucken was passiert. So ging er am zweiten Tag auf sein Zimmer, sagte dem Gastwirt er wolle nicht gestört werden, und zückte den Stein. "Imperator" sprach er mit fester Stimme "ich habe Neuigkeiten".
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Beitrag  Kuja So März 13, 2011 10:11 pm

Die Antwort erfolgte sofort : " Sprich, Revan! ", erklang die Stimme des mächtigen Herrschers.


OT : ich hatte an der falschen stelle gepostet, das kadaj und so dich da antreffen :/ kaimon hatte das selbe gasthaus ausgesucht, aber an der falschen stelle gepostet
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Beitrag  Revan Mo März 14, 2011 12:29 am

Revan atmete einmal tief durch, suchte nach einer Präsenz die ihn aufspüren konnte, fand keine und antwortete: "Ich habe Neuigkeiten, betreffs meines Auftrags. Meine Tarnung steht noch und ich weiß nicht ob ich eventuell beobachtet werde. Wollt ihr nun dass ich meine Tarnung aufrecht erhalte? oder wollt ihr die spärlichen Neuigkeiten erfahren und einen Präventivschlag ausüben?" Jeder der Revan jetzt, sei es gedanklich oder als Spion, hätte nun gewusst das Revan ein Spitzel des Imperators war.

OT: oh., das ist schlecht^^
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Beitrag  Kuja Mo März 14, 2011 5:44 pm

" Berichte mir, falls du dich verraten hast, kann ich dich schützen. "
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Beitrag  Revan Mo März 14, 2011 10:12 pm

TBC: Ich hab in den düsteren Gassen weiter gepostet
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Beitrag  Gast Mo März 21, 2011 9:07 pm

Talos ritt begleitet von seiner Garde zum Schloss. Als die Wache ihn ansprach, sagte er: Ich bin hier um eine Audienz beim Imperator zu erbitten. Wir reiten unter weißer Flagge.

OT: NPC-Wache?

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Beitrag  Kuja Mo März 21, 2011 9:21 pm

Der gewaltige Krieger in seiner prächtigen purpur Rüstung betrachtete ihn mitleidig bis amüsiert : " Ich wusste gar nicht, dass das Imperium sich mit eurem kleinen Haufen da im Krieg befindet, aber bitte, wenn ihr Verhandlungen wünscht, geht einfach rein und wartet bis man euch rufen lässt. " er grinste spöttisch und wandte sich dann wieder desinteressiert ab.

OT : alles klar Wink^^
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Beitrag  Gast Di März 22, 2011 4:59 pm

Der wird noch sein Wunder erleben., dachte Talos und ritt hinein. Er band sein Pferd an einen Pfosten und ging ins Schloss. Dort wartete er.

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