Düstere Gassen am Rand von Palmekia
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Fantasyelements :: RPG :: Valcia
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Düstere Gassen am Rand von Palmekia
In der Hauptstadt Palmekia gibt es die belebten und hell erleuchteten Hauptstraßen, welche das Bild und die Erscheinung der Stadt prägen. Aber wie es sich in jeder Metropole gehört, hat auch Palmekia seine dunklen Ecken, in denen düstere Gestalten ihr Unwesen treiben und Dinge geschehen, von denen, so sagt man, nicht einmal der Imperator weiß. Die Gassen haben sich nicht nur wegen ihrer günstigen Lage am Stadtrand, sondern auch wegen ihres Kanalsystems, ihrer vielen Schlupflöcher und vielleicht auch wegen der Armut, die hier herrscht, zum dunkelsten Teil Palmekias entwickelt, wobei man den Palast des Imperators außen vor lassen sollte, ob dieser wirklich so hell ist wie er scheint weiß niemand.
In Palmekia war es doch wärmer, als sie es zu Anfang erwartet hatte, deswegen hatte Nivia sich kurzerhand dazu entschlossen, die hier eher gängige Kleidung zu tragen. So mehr oder weniger getarnt strich sie nun durch die dunkelsten Gassen der Stadt. Das hier was wirklich etwas völlig anderes, als das, was man als erstes über diese Stadt dachte. Das Mondlicht erhellte hier nichts, und wie es schien wäre es an diesem Ort immer noch düster, selbst wenn in der Stadt strahlender Sonnenschein herrschte. Irgendwie erinnerten sie diese Gassen auf eine vertraute, fast beruhigende Weise an die Welt der Verlorenen in Kaumalat, wo sie Bekanntschaft mit Kadaj, Loz und Yazoo gemacht hatte - besonders letzteren hätte sie gerne noch einmal getroffen - und nach der Zerstörung Blizzachs die Einsamkeit gesucht hatte. So gesehen war sie selbst eine Verlorene gewesen, und das immer noch, zumindest bis sie eine neue Heimat fand. So gedankenverloren wanderte sie also durch diese dunklen Gassen und stellte sich vor, sie würde wirklich in der Welt der Verlorenen sein. Dann aber wies sie sich zurecht - sie hatte einen Auftrag hier in Palmekia und keine Zeit für Hirngespinste. Allerdings würde sie wohl warten müssen, bis man sie ansprach, denn bisher waren die Straßen menschenleer.
Re: Düstere Gassen am Rand von Palmekia
Der Weg nach Palmekia war lang gewesen, aber ereignisslos. Geschützt vor fremden Blicken durch ihren Schleier, flog sie direkt nach Palmekia. Die Äcker und Wälder flogen unter ihr dahin, während sie sich an das Treffen mit Aneeron erinnerte und sich überlegte, wo sie in Palmekia suchen sollte. Die großen Plätze, insbesondere der vor dem Palast des Imperators und ihre umliegenden Plätze schieden aus. Es gab zu viel Wachen und Patroulien, und wenn einer der Emperors Chilrden sie sah, würde es Schwierigkeiten geben. Sie entschied sich also für die Seitengassen Palmekias, jene unerwähnten Schandflecken der sonst beinahe makellosen Stadt.
Die Wachen bemerkten sich nicht als die die Stadttore passierte, innen angekommen stellte sie sich in eine ungesehene Ecke und ließ den Schild von sich gleiten. Sammane gab sie das Aussehen eines Fuchspelzes, Schlangen würden zuviel Aufsehen erregen. Dann machte sie sich auf den Weg in den Westen der Stadt, wo es ein weit verzweigtes Netz aus Kanälen gab, welche ein beliebtes Schlupfloch abgaben.
In den Gassen angekommen, spürte sie fast direkt eine merkwürdige Präsenz, wie sie sie schon lange nichtmehr gespürt hatte. Durch die Gassen schreitend näherte sie sich dem Quell dieser Aura, und kurz vor ihrem Ziel erinnerte sie sich daran was es war, das sie spürte : Es war die Ausstrahlung eines Drachen! Wie konnte ein solches Geschöpf sich hier in den Gassen verstecken? Sie warf erneut einen Schutz um sich, um in Ruhe beobachten zu können, was dort vor sich ging. Die ganze Zeit schon war ihr niemand begegnet, was auch immer sie also sehen würde, es würde ein Drache sein, wie auch immer geartet.
Demenstrechen überrascht war sie, als sie um die Ecke trat und das einzige Wesen in der ganzen Gasse ein junges Mädchen war, dem äußeren nach höchstens 17, warscheinlich soger jünger. Doch unverkennbar spürte sie von ihr die Gegenwart eines Drachen.
Interessant, ein junges Mädchen mit Drachengeruch hier in den Seitenstraßen? Das werde ich mir näher ansehen. Sie ging dichthinter das Mädchen, doch bevor sie sich zeigte, veränderte sie noch ihre Gestalt in die eines Mannes, knapp 2 Meter groß, mit kurzen dunklen Haaren und leicht abgetragener Kleidung.
"Nun, wen haben wir denn hier?"fragte sie mit einer tiefen, leicht krazigen Stimme. Leicht erschrocken fuhr dsa Mädchen herum." Ein kleines Mädchen, mutterseelenallein in meiner Gegend? Weißt du nicht, das dies kein Ort für Kinder in deinem Alter ist? Auch wenn es aussieht, als könntest du dich wehren, wenn es sein muss," sagte sie mit einem Blick auf das blaue Schwert. "Wie kann der gute, Franky dir helfen, huh? Sprich!" Mit den letzten Worten hatte sich ihr vorher noch neutrales Gesicht verändert, es war nun leicht bedrohlich. Auch wenn das der Kleinen kaum Angst zu machen schien. Sie blickte direkt zu ihr auf und zuckte nich mit den Wimpern.
Die Wachen bemerkten sich nicht als die die Stadttore passierte, innen angekommen stellte sie sich in eine ungesehene Ecke und ließ den Schild von sich gleiten. Sammane gab sie das Aussehen eines Fuchspelzes, Schlangen würden zuviel Aufsehen erregen. Dann machte sie sich auf den Weg in den Westen der Stadt, wo es ein weit verzweigtes Netz aus Kanälen gab, welche ein beliebtes Schlupfloch abgaben.
In den Gassen angekommen, spürte sie fast direkt eine merkwürdige Präsenz, wie sie sie schon lange nichtmehr gespürt hatte. Durch die Gassen schreitend näherte sie sich dem Quell dieser Aura, und kurz vor ihrem Ziel erinnerte sie sich daran was es war, das sie spürte : Es war die Ausstrahlung eines Drachen! Wie konnte ein solches Geschöpf sich hier in den Gassen verstecken? Sie warf erneut einen Schutz um sich, um in Ruhe beobachten zu können, was dort vor sich ging. Die ganze Zeit schon war ihr niemand begegnet, was auch immer sie also sehen würde, es würde ein Drache sein, wie auch immer geartet.
Demenstrechen überrascht war sie, als sie um die Ecke trat und das einzige Wesen in der ganzen Gasse ein junges Mädchen war, dem äußeren nach höchstens 17, warscheinlich soger jünger. Doch unverkennbar spürte sie von ihr die Gegenwart eines Drachen.
Interessant, ein junges Mädchen mit Drachengeruch hier in den Seitenstraßen? Das werde ich mir näher ansehen. Sie ging dichthinter das Mädchen, doch bevor sie sich zeigte, veränderte sie noch ihre Gestalt in die eines Mannes, knapp 2 Meter groß, mit kurzen dunklen Haaren und leicht abgetragener Kleidung.
"Nun, wen haben wir denn hier?"fragte sie mit einer tiefen, leicht krazigen Stimme. Leicht erschrocken fuhr dsa Mädchen herum." Ein kleines Mädchen, mutterseelenallein in meiner Gegend? Weißt du nicht, das dies kein Ort für Kinder in deinem Alter ist? Auch wenn es aussieht, als könntest du dich wehren, wenn es sein muss," sagte sie mit einem Blick auf das blaue Schwert. "Wie kann der gute, Franky dir helfen, huh? Sprich!" Mit den letzten Worten hatte sich ihr vorher noch neutrales Gesicht verändert, es war nun leicht bedrohlich. Auch wenn das der Kleinen kaum Angst zu machen schien. Sie blickte direkt zu ihr auf und zuckte nich mit den Wimpern.
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Re: Düstere Gassen am Rand von Palmekia
Sie hatten eine ganze Zeitlang ihre Zeit damit verbracht in den Gassen Palmekias nach neuer Arbeit zu suchen. Bisher war es immer das Selbe gewesen : Sie machten ihren Job, gut, vielleicht etwas mehr, und dann freuten sich ihre Auftraggeber nicht etwa, nein, sie wollten Nichts oder Weniger zahlen. Geld war nicht das Problem, aber die Impertinenz mit der diese Leute sich beschwerten! Also verlor meist einer von ihnen die Geduld und brachte den Schreihals um. Jetzt waren sie in immer dunklere und verschlungenere Gassen eingetaucht, welche sie angenehm an zu Hause erinnerten.
" Sag Kadaj, " begann Yazoo, " wie lange wollen wir noch hier herumlaufen? Es scheint als ob uns hier niemand braucht, und je länger wir hierbleiben, desto wahrscheinlicher wird eine Entdeckung....und dann gibt es ein Massaker. " seinen Worten war nicht zu euntnehmen ob er die Aussicht beunruhigend oder aufregend fand. In der Tat hingen an allen Plätzen mehr oder minder gute Zeichnungen der drei Brüder, mit der Summe die auf ihre Ergreifung- und inzwischen auch nur Hinweise die zu ihrer Ergreifung führten- ausgesetzt war. Eine stattliche Summe. " Ja... ", jammerte Loz, " die Leute mögen uns hier nicht glaube ich...lass uns doch woanders hingehen... "
Kadaj schüttelte belustigt den Kopf : " Ach, ihr wisste doch, wir sind berühmt! ", sagte er genüsslich, " man kennt uns einfach überall! Aber ich glaube du hast Recht, wir sollten hier langsam verschwinden, es muss doch noch andere Orte geben, an denen jemand unsere Talente zu würdigen weiß! ", meinte er nach einem Moment des Zögerns. Sie bogen nach rechts ab, und blieben wie angewurzelt stehen. Mit dem Rücken zu ihnen stand eine Person, die ihnen vertraut vorkam. Es handelte sich um niemand anderen als " Nivia... ", flüstere Yazoo überrascht. Vor Nivia stand ein grober, hässlicher Kerl, welcher offenbar Franky hieß und ihr anscheinend an die Wäsche wollte. Die Drei Brüder nickten einander zu und traten rasch zu Nivia, wobei sie ihre Waffen lockerten. " Sagen sie mal... ", fragte Kadaj aggressiv, " wer sind sie eigentlich? ", " Sie wollen wohl das wir ihnen auf die Schnauze haun! ", tönte Loz, wobei er seine Muskeln spielen ließ. Yazoo sagte gar nicht, stattdessen trat er dem Mann zwischen die Beine und richtete die Mündung seiner Waffen zwischen dessen Augen .
" Sag Kadaj, " begann Yazoo, " wie lange wollen wir noch hier herumlaufen? Es scheint als ob uns hier niemand braucht, und je länger wir hierbleiben, desto wahrscheinlicher wird eine Entdeckung....und dann gibt es ein Massaker. " seinen Worten war nicht zu euntnehmen ob er die Aussicht beunruhigend oder aufregend fand. In der Tat hingen an allen Plätzen mehr oder minder gute Zeichnungen der drei Brüder, mit der Summe die auf ihre Ergreifung- und inzwischen auch nur Hinweise die zu ihrer Ergreifung führten- ausgesetzt war. Eine stattliche Summe. " Ja... ", jammerte Loz, " die Leute mögen uns hier nicht glaube ich...lass uns doch woanders hingehen... "
Kadaj schüttelte belustigt den Kopf : " Ach, ihr wisste doch, wir sind berühmt! ", sagte er genüsslich, " man kennt uns einfach überall! Aber ich glaube du hast Recht, wir sollten hier langsam verschwinden, es muss doch noch andere Orte geben, an denen jemand unsere Talente zu würdigen weiß! ", meinte er nach einem Moment des Zögerns. Sie bogen nach rechts ab, und blieben wie angewurzelt stehen. Mit dem Rücken zu ihnen stand eine Person, die ihnen vertraut vorkam. Es handelte sich um niemand anderen als " Nivia... ", flüstere Yazoo überrascht. Vor Nivia stand ein grober, hässlicher Kerl, welcher offenbar Franky hieß und ihr anscheinend an die Wäsche wollte. Die Drei Brüder nickten einander zu und traten rasch zu Nivia, wobei sie ihre Waffen lockerten. " Sagen sie mal... ", fragte Kadaj aggressiv, " wer sind sie eigentlich? ", " Sie wollen wohl das wir ihnen auf die Schnauze haun! ", tönte Loz, wobei er seine Muskeln spielen ließ. Yazoo sagte gar nicht, stattdessen trat er dem Mann zwischen die Beine und richtete die Mündung seiner Waffen zwischen dessen Augen .
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Re: Düstere Gassen am Rand von Palmekia
Nivia hatte sich wohl doch wieder dazu hinreißen lassen, irgendwelchen Gedanken nachzuhängen, und so hatte sie auch die Gestalt, die sich ihr näherte, nicht bemerkt. Als sie plötzlich angesprochen wurde, fuhr sie erschrocken herum, beruhigte sich aber schnell wieder. Der Mann sah für das, was man an diesem Wort erwarten konnte, regelrecht liebenswert aus. Allerdings bemerkte sie schnell, dass er trotzdem eine Gefahr darstellte, als sich sein Blick ferfinsterte zuckte ihre Hand reflexartig zu ihrem Schwert, ohne es zu berühren. Andererseits wusste sie, dass sie sich - wie der Fremde, der sich als Franky vorgestellt hatte bereits erkannt hatte - wehren konnte, notfalls würde sie ihm eine kleine Abkühlung verpassen und das Weite suchen. Ein leichtes Lächeln huschte über ihr Gesicht, als ihr klarwurde, dass sie mit ihrer Mission wieder einen Auftrag, wieder ein Ziel hatte, auch wenn sie noch nicht wusste, auf welcher Seite sie stand. Bevor Nivia sich also dazu entschließen konnte, Franky klarzumachen, dass sie kein Interesse an seiner "Hilfe" hatte, kamen ihr drei dunkel gekleidete Gestalten mit silberweißem Haar zuvor. Erstaunt und etwas amüsiert bemerkte sie, dass es sich um genau die handelte, an die sie eben noch gedacht hatte: Kadaj, Yazoo und Loz! Die drei machten ihrem Namen direkt alle Ehre, indem sie den Mann auf ihre direkte und spielerische Art stellten. ,,Danke für die schnelle Hilfe", bemerkte Nivia, schenkte den Brüdern ein Lächeln und zog sich etwas zurück. ,Es scheint, als wäre ganz Kaumalat nach Valcia aufgebrochen´, stellte sie verwundert fest. Das war entweder ein gigantischer Zufall oder ein großer, weit verstrickter Plan, den niemand durchblicken konnte. Rasch wandte sich Nivia wieder dem näher liegenden Geschehen zu und sah den Mann erwartungsvoll und mit einem Anflug von triumph an.
Re: Düstere Gassen am Rand von Palmekia
Der Tritt hatte Lilith völlig überrascht und wenn Sammane nicht seine Schwanzspitze vor sie gehalten hätte, wäre es wohl deutlich unsanfter geworden. Keuchend ließ sie sich auf die Knien sinke und dankte Sammane in Gedanken. Die drei kamen ihr bekannt vor, sowohl vom Aussehen her, als auch von ihrer (unterdrückten Aura),aber woher konnte sie nicht sagen.
Der Mann der sie getreten hatte, richtete ihr nun eine Pistole genau zwischen die Augen Da will man mal etwas Spaß haben und dann sowas! Bei einem kurzen Blick über die Schulter des Mannes sah sie auch wieder, woher sie sie kannte : Die drei waren Kadaj, Loz und Yasoo, drei gesuchte Kriminelle. Warum ausgerechnet diese drei dem Mädchen halfen?Sie scheinen sich zu kennen. Vielleicht wird das ganze doch noch ganz interressant. Sie richtete sich langsam wieder auf, der Mann, dem Bild nach war es Yazoo, volgte ihr mit seiner Pistole. Irgendwie stört dieses Teil. Ich sollte wohl etwas vorsichtiger werden? Achwas, warum denn, sonst macht sowas keinen Spaß mehr. Aus Sicherheitsgründen beschloss sie jedoch, selbst etwas weiter zurück zu treten und den Mann als Projektion weiter sprechen zu lassen. "Immer mit der Ruhe die Herren. Wie sie *hust* sehen können bin ich nur ein einfacher Bürger. Da muss man doch nicht gleich so übertreiben, " sprach sie mit ruhiger, wenn auch leicht gequälter Stimme. Gleichzeitig strich sie Sammane, der leicht zitternd in ihren Armen lag beruhigend über den Kopf. Zur stärkung gab sie ihm einen von ihren Äpfeln." Ich wollte lediglich helfen. Hier treibt sich einiges übles Gesindel rum. Dem will keiner allein im Dunklen begenen. Und was ihre Fragen angeht : Nein, eigentlich wollte ich nicht, dass sie mir "auf die Schnauze haun", auch wenn sich das wohl erledigt hat. *grummelnd*Sie hätten wirklich nicht so feste zutreten müssen. Wie ich bereits sagte : Mein Name ist Franky, und diese Gegend ist sozusagen mein zu Hause. Ich wollte einfach mal sehen, wer hier so allein rumstreift. Weil meistens sinds dann Diebe, Mörder oder anderes Gesindel. Aber das scheint die Kleinen wohl nicht zu sein. Und man hört neuerdings, es gäbe auch Revolutionäre! Ihr seid doch kein, oder?" fragte sie und kniff die Augen zusammen. Vielleicht konnte sie so etwas aus der kleinen rauskriegen. Sie wandte sich an das Mädchen, das immernoch vor ihr stand und sie ansah. "Ich wollte dir nichts tun, ehrlich nicht. Wer würde schon einem so jungen und hübschen Gesicht etwas antun wollen, eh? Ich wollte dir echt nur helfen, und wenn du welche brauchst, kann ich dir gerne helfen, wie gesagt, ich wohne quasi hier. Und du scheinst etwas zu suchen. Die Herren können natürlich gerne mitkommen." Wandte sie sich wieder den Dreien zu. Es stimmte zwar nicht, dass sie hier wohnte, aber sie wollte zumindest wissen was dieser Drache hier wollte. Und dann diese drei Jungen Männer, die sie an irgendjemanden errinerten, aber an wen nur? Plötzlich fiel es ihr wieder ein. Natürlich kannte sie diese Aura, sie hatte sie vor wenigen Stunden erst bewundern dürfen : Das war Sephiroths Aura! Wenn auch bedeutend schwächer. Wie hatte sie das nur vergessen können? Jetzt wie sie genauer hinsah, erkannte sie auch die Ähnlichkeit zwischen ihnen : Die Haarfarbe, das Auftreten, ihr ganzes Auftreten war sich ähnlich. Wer das wohl sein kann? Offensichlicht Verwandte, aber in welcher Beziehung stehen sie zu ihm? Bei den Drei werde ich wirklich aufpassen müssen, wenn sie wirklich Verwandt sind, wer weiß was sie als nächstes tun werden.
Der Mann der sie getreten hatte, richtete ihr nun eine Pistole genau zwischen die Augen Da will man mal etwas Spaß haben und dann sowas! Bei einem kurzen Blick über die Schulter des Mannes sah sie auch wieder, woher sie sie kannte : Die drei waren Kadaj, Loz und Yasoo, drei gesuchte Kriminelle. Warum ausgerechnet diese drei dem Mädchen halfen?Sie scheinen sich zu kennen. Vielleicht wird das ganze doch noch ganz interressant. Sie richtete sich langsam wieder auf, der Mann, dem Bild nach war es Yazoo, volgte ihr mit seiner Pistole. Irgendwie stört dieses Teil. Ich sollte wohl etwas vorsichtiger werden? Achwas, warum denn, sonst macht sowas keinen Spaß mehr. Aus Sicherheitsgründen beschloss sie jedoch, selbst etwas weiter zurück zu treten und den Mann als Projektion weiter sprechen zu lassen. "Immer mit der Ruhe die Herren. Wie sie *hust* sehen können bin ich nur ein einfacher Bürger. Da muss man doch nicht gleich so übertreiben, " sprach sie mit ruhiger, wenn auch leicht gequälter Stimme. Gleichzeitig strich sie Sammane, der leicht zitternd in ihren Armen lag beruhigend über den Kopf. Zur stärkung gab sie ihm einen von ihren Äpfeln." Ich wollte lediglich helfen. Hier treibt sich einiges übles Gesindel rum. Dem will keiner allein im Dunklen begenen. Und was ihre Fragen angeht : Nein, eigentlich wollte ich nicht, dass sie mir "auf die Schnauze haun", auch wenn sich das wohl erledigt hat. *grummelnd*Sie hätten wirklich nicht so feste zutreten müssen. Wie ich bereits sagte : Mein Name ist Franky, und diese Gegend ist sozusagen mein zu Hause. Ich wollte einfach mal sehen, wer hier so allein rumstreift. Weil meistens sinds dann Diebe, Mörder oder anderes Gesindel. Aber das scheint die Kleinen wohl nicht zu sein. Und man hört neuerdings, es gäbe auch Revolutionäre! Ihr seid doch kein, oder?" fragte sie und kniff die Augen zusammen. Vielleicht konnte sie so etwas aus der kleinen rauskriegen. Sie wandte sich an das Mädchen, das immernoch vor ihr stand und sie ansah. "Ich wollte dir nichts tun, ehrlich nicht. Wer würde schon einem so jungen und hübschen Gesicht etwas antun wollen, eh? Ich wollte dir echt nur helfen, und wenn du welche brauchst, kann ich dir gerne helfen, wie gesagt, ich wohne quasi hier. Und du scheinst etwas zu suchen. Die Herren können natürlich gerne mitkommen." Wandte sie sich wieder den Dreien zu. Es stimmte zwar nicht, dass sie hier wohnte, aber sie wollte zumindest wissen was dieser Drache hier wollte. Und dann diese drei Jungen Männer, die sie an irgendjemanden errinerten, aber an wen nur? Plötzlich fiel es ihr wieder ein. Natürlich kannte sie diese Aura, sie hatte sie vor wenigen Stunden erst bewundern dürfen : Das war Sephiroths Aura! Wenn auch bedeutend schwächer. Wie hatte sie das nur vergessen können? Jetzt wie sie genauer hinsah, erkannte sie auch die Ähnlichkeit zwischen ihnen : Die Haarfarbe, das Auftreten, ihr ganzes Auftreten war sich ähnlich. Wer das wohl sein kann? Offensichlicht Verwandte, aber in welcher Beziehung stehen sie zu ihm? Bei den Drei werde ich wirklich aufpassen müssen, wenn sie wirklich Verwandt sind, wer weiß was sie als nächstes tun werden.
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Re: Düstere Gassen am Rand von Palmekia
Nivia sah ihr Gegenüber abschätzend an. Dieser Mann war schwer zu durchschauen, sie konnte wirklich nicht sagen, wann er die Wahrheit sagte und wann nicht, also beschloss sie, ihm nichts von ihrem Auftrag zu erzählen. Natürlich war der einzige Weg, an die Rebellen zu kommen, jemandem klarzumachen, dass sie auf deren Seite sei, aber dieser Franky konnte ebenso Rebelle wie auch jemand sein, der sie verraten oder für den Imperator kämpfen und damit keinen Schritt näher an ihr Ziel bringen würde. Zumindest jetzt würde sie also dieses Risiko nicht eingehen und erstmal bedeckt bleiben. ,,Nun, ich bin erst seit Kurzem hier in der Stadt und habe bisher noch nichts von irgendwelchen Revolutionären mitbekommen, eigentlich bin ich hergekommen, weil mich diese Gassen an eine andere Stadt erinnern", erklärte sie und stellte zufrieden fest, dass ein Teil ihrer Aussage sogar der Wahrheit entsprach. Sie entschied sich, lieber nicht weiter auf seine Entschuldigung einzugehen, Nivia hatte besseres zu tun als eine Diskussion über die Hintergründe dieses Mannes zu führen. ,,Aber danke für das Angebot", fuhr sie mit einem neutralen, ruhigen Tonfall fort. Nivia hätte gerne mit Kadaj, Yazoo und Loz alleine gesprochen - sicher gab es viel zu erzählen, aber, was momentan wichtiger war, vielleicht konnten sie ihr weiterhelfen - aber dabei musste sie sich wohl noch gedulden, bis man sie alleine ließ. Jedenfalls würde sie den Mann nicht direkt wegschicken oder einfach gehen, sie wollte möglichst nicht den Verdacht erregen, dass sie etwas zu Verbergen hatte. Nivia sah fragend zu den Brüdern hinüber, vielleicht hatten diese ja eine Idee, was nun zu tun war.
Re: Düstere Gassen am Rand von Palmekia
Yazoo senkte die Pistole keineswegs, genauso wenig glaubte er dem Mann seine Geschichte : " Hör mir gut zu, du Fettwanst! ", sagte er kalt, " ich lasse mich nicht für dumm verkaufen, du bist kein Bürger, du bist ein schmieriges Arschloch, das geil auf junge Mädchen ist. Ich glaube ich sollte dich erschießen, jeden Tag eine gute Tat, heißt es bei euch nicht so? ". Loz grinste erwartungsvoll, klickend aktivierte sich seine Waffe : " Ja, genau! Ich glaube sie wollen wirklich das wir sie verprügeln! Seh ich aus als wär ich dumm? ", fragte er einen Moment später. Kadaj lächelte nur und trat einen Schritt zurück, wenn seine Brüder Spaß haben wollten, sollten sie doch!
Gerade als sich Yazoo und Loz zum Kampf bereit machten, erschien ein weiterer Akteur auf der Bühne. Serpine und Lelouch hatten sich zwar die ganze Zeit über unterhalten, doch sie waren keineswegs unaufmerksam gewesen. Lelouch war gespannt den neuen Magister einmal in Aktion zu sehen, deshalb wartete er selbst hinter der Ecke. Nefarien schlenderte lässig auf die Gruppe zu, die Blicke der drei Brüder wurden wachsam- sie kannten ihn. " Verzeihung, ", begann Serpine, " ich fürchte fast ich habe mich ein wenig verlaufen, ich stamme nicht von hier und- ", er brach ab, machte eine Künstlerpause um dann in perfekt gespieltem Schrecken auszurufen : " Wollt ihr diesen Gentleman etwa umbringen? So etwas, wer... ", zu seinem Pech hatte Kadaj nicht den Nerv für derlei Darbietungen, er unterbrach ihn rüde : " Schluss damit, was wollen sie Nefarien? Sie sind doch nicht hier um ihre Schauspielerischen Fähigkeiten darzubieten! ".
Serpines Ton wurde sofort geschäftsmäßig und der Entsetzte Ausdruck verschwand von seinem gesicht, als habe ihn jemand weggewischt : " Nein, natürlich nicht...ich dachte nur, ich komme vorbei bevor ihr jemanden zerlegt der eventuell für uns von Nutzen sein könnte. Sagen sie, " wandte er sich an Lilith, " ich glaube ja fast das sie etwas wissen was mich interessiert....was glauben sie muss ich tun, damit sie es mir erzählen? ", fragte er jovial, doch seine Augen waren eiskalte Smaragde : " Und legen sie diese lächerliche Verkleidung ab! " Lilitz Illusion war eigentlich perfekt, doch Serpine hatte im Verlauf der Jahre viele Zauber und Fähigkeiten erlernt, die meisten Trugbilder durchschaute er sofort. Dieses war auf einer Ebene gewirkt die sich ihm zwar nicht enthüllte, die er jedoch deutlich wahrnahm. Hätte die Wandlerin ihre Gestalt tatsächlich verändert hätte er es natürlich nicht bemerkt. Das es sich um eine Frau handelte erkannte er an der Reaktion auf den Tritt : Ein Mann von dieser größe wäre, bei den entsprechenden Proportionen der Genitalien, jetzt vermutlich am Boden, sich die überreste seiner Männlichkeit haltend, und keinesfalls mehr in der Lage große Reden zu schwingen.
Gerade als sich Yazoo und Loz zum Kampf bereit machten, erschien ein weiterer Akteur auf der Bühne. Serpine und Lelouch hatten sich zwar die ganze Zeit über unterhalten, doch sie waren keineswegs unaufmerksam gewesen. Lelouch war gespannt den neuen Magister einmal in Aktion zu sehen, deshalb wartete er selbst hinter der Ecke. Nefarien schlenderte lässig auf die Gruppe zu, die Blicke der drei Brüder wurden wachsam- sie kannten ihn. " Verzeihung, ", begann Serpine, " ich fürchte fast ich habe mich ein wenig verlaufen, ich stamme nicht von hier und- ", er brach ab, machte eine Künstlerpause um dann in perfekt gespieltem Schrecken auszurufen : " Wollt ihr diesen Gentleman etwa umbringen? So etwas, wer... ", zu seinem Pech hatte Kadaj nicht den Nerv für derlei Darbietungen, er unterbrach ihn rüde : " Schluss damit, was wollen sie Nefarien? Sie sind doch nicht hier um ihre Schauspielerischen Fähigkeiten darzubieten! ".
Serpines Ton wurde sofort geschäftsmäßig und der Entsetzte Ausdruck verschwand von seinem gesicht, als habe ihn jemand weggewischt : " Nein, natürlich nicht...ich dachte nur, ich komme vorbei bevor ihr jemanden zerlegt der eventuell für uns von Nutzen sein könnte. Sagen sie, " wandte er sich an Lilith, " ich glaube ja fast das sie etwas wissen was mich interessiert....was glauben sie muss ich tun, damit sie es mir erzählen? ", fragte er jovial, doch seine Augen waren eiskalte Smaragde : " Und legen sie diese lächerliche Verkleidung ab! " Lilitz Illusion war eigentlich perfekt, doch Serpine hatte im Verlauf der Jahre viele Zauber und Fähigkeiten erlernt, die meisten Trugbilder durchschaute er sofort. Dieses war auf einer Ebene gewirkt die sich ihm zwar nicht enthüllte, die er jedoch deutlich wahrnahm. Hätte die Wandlerin ihre Gestalt tatsächlich verändert hätte er es natürlich nicht bemerkt. Das es sich um eine Frau handelte erkannte er an der Reaktion auf den Tritt : Ein Mann von dieser größe wäre, bei den entsprechenden Proportionen der Genitalien, jetzt vermutlich am Boden, sich die überreste seiner Männlichkeit haltend, und keinesfalls mehr in der Lage große Reden zu schwingen.
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Re: Düstere Gassen am Rand von Palmekia
Lächerliche Verkleidung? Was für ein Interessanter Kerl, ich kann mich nicht erinnern ihn jemals gesehn zu haben. "Lächerliche Verkleidung? So lächerlich war das jetzt auch nicht." Sie ging langsam nach vorne und ließ ihre Illusion verschwinden. Kadaj, Loz , Yazoo und das Mädchen schienen sehr überrascht, ihnen war nicht aufgefallen das vor ihnen keineswegs ein äußerst heruntergekommener Mann, sondern eine äußerst schöne Frau stand und sie kurz davor waren Luft zu verprügeln. Sammane ließ sich von ihr herunter gleiten und legte sich mit erhobenem Kopf neben sie. Automastisch begann sie seinen Kopf zu streicheln.
Auch wenn es nur eine behälfsmäßige Illusion war, sie sofort zu durchschaun ließ auf eine gewisse Kenntnis auf diesem Gebiet schließen. " Ich kann ihnen von Nutzen sein? Wie kommen sie darauf? " Sie wandte sich an das Mädchen. " Ich habe es durchaus ernst gemeint, als ich sagte ich wolle dir nichts tun und ich nur wissen wollte, was jemand wie du allein hier macht. Auch wenn mein Name nicht Franky ist," sagte sie lachend. Sie wandte sich den Brüdern zu. " Sie drei kommen mir bekannt vor. Haben wir uns schonmal ... ? Nein, das kann nicht sein, die Waffe würde ich wiedererkennen. Ähnlich sehen sich sich aber dennoch." Sie zuckte mit den Schultern. " Nunja, manchmal ähneln Menschen sich auf überraschende Weise, nicht wahr?
Danke für die Hilfe, " wandte sie sich wieder Nefarien, so hatte Kadaj ihn wohl genannt, " aber mich würde es wirklich interresieren was ich für sie tun könnte." Die Person die hinter der Ecke wartete ignorierte sie erstmal, auch wenn sie eine merkwürdig dunkle Ausstrahlung hatte.
Auch wenn es nur eine behälfsmäßige Illusion war, sie sofort zu durchschaun ließ auf eine gewisse Kenntnis auf diesem Gebiet schließen. " Ich kann ihnen von Nutzen sein? Wie kommen sie darauf? " Sie wandte sich an das Mädchen. " Ich habe es durchaus ernst gemeint, als ich sagte ich wolle dir nichts tun und ich nur wissen wollte, was jemand wie du allein hier macht. Auch wenn mein Name nicht Franky ist," sagte sie lachend. Sie wandte sich den Brüdern zu. " Sie drei kommen mir bekannt vor. Haben wir uns schonmal ... ? Nein, das kann nicht sein, die Waffe würde ich wiedererkennen. Ähnlich sehen sich sich aber dennoch." Sie zuckte mit den Schultern. " Nunja, manchmal ähneln Menschen sich auf überraschende Weise, nicht wahr?
Danke für die Hilfe, " wandte sie sich wieder Nefarien, so hatte Kadaj ihn wohl genannt, " aber mich würde es wirklich interresieren was ich für sie tun könnte." Die Person die hinter der Ecke wartete ignorierte sie erstmal, auch wenn sie eine merkwürdig dunkle Ausstrahlung hatte.
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Re: Düstere Gassen am Rand von Palmekia
" Es ist in der Tat recht einfach....wir sind auf der Suche nach....einer gewissen Gruppe von Leuten die etwas...an der Führungsriege dieses wundervollen Staates auszusetzen haben. ", erklärte er freundlich lächelnd, " und jemand der derart verkleidet durch derartig dunkle Gassen schleicht- nun, die Vermutung das ihr hier unbemerkt etwas sucht liegt nahe...und da ihr Nivia so...aufdringlich angesprochen habt...", er musste sich nicht weiter erklären, hoffte er, es sei denn sein Gegenüber glaubte ihn für dumm verkaufen zu können. Was der Gesundheit desselben nicht bekommen würde, das war sicher.
Kadaj und seine Brüder schwiegen unzufrieden, zu gerne würden sie der seltsamen Gestalt mit der Schlange mal Respekt einbläuen. Die Anspielung auf seinen großen Bruder machte vor allem Kadaj wütend : " Hört auf zu quatschen! ", fauchte er daher, " kommt zum Punkt, sonst werde ich sauer! "
Kadaj und seine Brüder schwiegen unzufrieden, zu gerne würden sie der seltsamen Gestalt mit der Schlange mal Respekt einbläuen. Die Anspielung auf seinen großen Bruder machte vor allem Kadaj wütend : " Hört auf zu quatschen! ", fauchte er daher, " kommt zum Punkt, sonst werde ich sauer! "
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Re: Düstere Gassen am Rand von Palmekia
"Nicht einverstanden mit der Führungsriege? Mhh, die Vermutung das ich mehr darüber wüsste liegt nahe. Aber warum wollt ihr zu solchen Leuten? Sie werden euch sicherlich nicht mit offenen Armen empfangen, ohne zu wissen wer ihr seid und was ihr wollt. Ich denke ihr versteht, dass man ihn ihrem Bereich vorsichtig sein muss." Serpine nickte. " Natürlich. Aber ihr brauct euch keine Sorgen zu machen. Auch wir sind nicht glücklich mit einigen Regelungen hier. Wir... würden gerne Abhilfe schaffen. Die junge Dame hier könnte gewisse Probleme kriegen, wenn man von ihr erfährt." Lilith sah das Mädchen an. Auch wenn sie immernoch nicht glaubte, dass das ganze so ganz stimmte, war es ihr relativ egal. Sie sollte Leute anwerben, also warb sie Leute an. " Mhh, ich denke sie haben zumindest eine Bewerbungsprobe verdient.
Doch sollten sie wissen, das wir aufgrund nicht jeden aufnehmen. Eine gewisse Kraft wird vorrausgesetzt, man sollte also auf sich selbst aufpassen können. Sind sie dazu in der Lage?" Sie schaute sie sich nocheinmal an. " Ja sind sie. Eine überflüssige Frage. Folgen sie mir, hier sollten wir uns wirklich nicht unterhalten. Hier haben die Ecken Ohren." Sie ging los, wohin genau wusste sie selbst noch nicht, warscheinlich in eines der etwas edleren Gasthäuser, diese wurden zwar gut [be/i]wacht, aber am schlechtesten [i]überwacht. Sammane legte sich erneut als Fuchsfell um ihren Hals.
Sie kamen auf eine Straße mit mehreren Gasthäusern und gerade als sie in das am nobelsten aussehende gehen wollten, stürmte ihnen ein kleiner, fetter, grüner Zwerg entgegen und rannte sie fast um. " Passen sie doch auf!" rief sie aufgebracht. Sie gingen hinein und Lilith sprach den Wirt an . " Wir hatten hatten hier ein Zimmer gemietet. Könnten sie uns vielleicht dorthin bringen?" "Aber wir sind völlig belegt! Sie können kein Zimmer haben?!" Sowas aber auch. Na egal, das lässt sich ganz einfach lösen. Zwar könnten sie einfach in eines der anderen Gasthäuser gehen, aber dieses verbreitete einen köstlichen geruch und schien gut gepflegt zu sein, sie hatte keine Lust in eines der anderen zu gehen. "Ich glaube, das hier wird helfen," sagte sie, griff in ihrere Tasche, formte ihre Hand zu einer Faust und ließ dann ein Stornierungssiegel darin erscheinen. Der Wirt würde wohl kaum erkennen, das dort nichts lag. "Das ist doch-? Ha, und das gleich zweimal an einem Abend. Na ja, soll mir egal sein. Gehen sie einfach hoch, das vierte Zimmer links ist ihres. Schicken sie die Gäste einfach zu mir." Kopfschüttelnd drehte er sich um. Nefarien neben ihr lachte leise. Sie gingen hoch und klopfen an die Tür. " Ja, was gibts denn?" Tönte es von innen. Die Tür öffnete sich, vor ihnen stand ein Schrank von einem Mann er pastte kaum durch die Tür. " Verzeihen sie die Störung, aber ich muss sie leider bitten das Zimmer zu verlassen. Wir benötigen es." " Das soll wohl ein Scherz sein, oder? Wenn ja, dann ist es ein verdammt schlechter!" "Nein leider ist das kein Witz, gehen sie einfach runter zum Wirt, er wird sich um sie kümmern." " Was glauben sie eigentlich wer sie sind? Mich einfach aus meinem Zimmer zu schmeißen?" Oh Gott, was hat der denn genommen? Warscheinlich bildet er sich einfach was auf sich selbst ein. Aber das kann man ändern. Innerlich begann sie zu lachen. " Bitte beruhigen sie sich doch. Ich bin..." " Ich will mich aber nicht beruhigen! Ich werde gerade ohne Gru... AAH. WAS IST DAS DENN!" Sammane hatte für einen kurzen Moment seine normale Gestalt angenommen. "Was meinen sie denn?" " Da war grad... AHH. DAAA!" Panik klang in der Stimme des Mannes mit. " Ich weiß wirklich nicht was sie haben, ich würde nur gerne in dieses Zimmer." " JA, NEHMEN SIE ES, ICH WILL ES NICHT MEHR, BITTE NEHMEN SIE ES." MIt panischem BLick stürmte er aus dem Zimmer, stolperte die Treppe hinunter, und wie es schien riss er unten noch einige Tische mit. Nun konnte Lilith sich das Lachen nichtmeher verkneifen. "Hahahaha,
sehr schön, so sehr hab ich mich schon lange nichtmehr ämüsiert. Nun denn," sie wandte sich wieder an die anderen zu, " wollen wir?" Sie ging hinein und hieß den andern PLatz zu nehmen. " Bevor wir beginnen, wartet bitte noch kurz." Es gab noch ein paar Sicherheitsmaßnahmen zu treffen. Sie stellte sich in die Mitte des Zimmers und begann selbiges in eine andere Ebene zu ziehen. Somit war keiner mehr in der Lage, in dieses Zimmer hineinzuhören. Gleichzeitig ließ sie sie eine Kuppel entstehen, die einerseits Leuten die das Zimmer betreten wollten, eine kleine Illusion zeigte, und sie andererseits warnen würde, wenn in dem Gasthaus Magie gewirkt werden würde. Das ganze dauerte nichteinmal eine Minute. Sammane ließ sich auf dem Bett nieder, er musste sich noch etwas von dem Tritt erholen. Lilith griff in ihre Tasche und begann einen Apfel zu essen. Sie hatte schon seid fast einem halben Tag kein mehr gegessen. "Gut, nach dem das jetzt geklärt ist, erzählt mir doch mal was ihr von den Rebellen wollt? Denn es stimmt durchaus, dass ich ein paar Kontakte habe."
Doch sollten sie wissen, das wir aufgrund nicht jeden aufnehmen. Eine gewisse Kraft wird vorrausgesetzt, man sollte also auf sich selbst aufpassen können. Sind sie dazu in der Lage?" Sie schaute sie sich nocheinmal an. " Ja sind sie. Eine überflüssige Frage. Folgen sie mir, hier sollten wir uns wirklich nicht unterhalten. Hier haben die Ecken Ohren." Sie ging los, wohin genau wusste sie selbst noch nicht, warscheinlich in eines der etwas edleren Gasthäuser, diese wurden zwar gut [be/i]wacht, aber am schlechtesten [i]überwacht. Sammane legte sich erneut als Fuchsfell um ihren Hals.
Sie kamen auf eine Straße mit mehreren Gasthäusern und gerade als sie in das am nobelsten aussehende gehen wollten, stürmte ihnen ein kleiner, fetter, grüner Zwerg entgegen und rannte sie fast um. " Passen sie doch auf!" rief sie aufgebracht. Sie gingen hinein und Lilith sprach den Wirt an . " Wir hatten hatten hier ein Zimmer gemietet. Könnten sie uns vielleicht dorthin bringen?" "Aber wir sind völlig belegt! Sie können kein Zimmer haben?!" Sowas aber auch. Na egal, das lässt sich ganz einfach lösen. Zwar könnten sie einfach in eines der anderen Gasthäuser gehen, aber dieses verbreitete einen köstlichen geruch und schien gut gepflegt zu sein, sie hatte keine Lust in eines der anderen zu gehen. "Ich glaube, das hier wird helfen," sagte sie, griff in ihrere Tasche, formte ihre Hand zu einer Faust und ließ dann ein Stornierungssiegel darin erscheinen. Der Wirt würde wohl kaum erkennen, das dort nichts lag. "Das ist doch-? Ha, und das gleich zweimal an einem Abend. Na ja, soll mir egal sein. Gehen sie einfach hoch, das vierte Zimmer links ist ihres. Schicken sie die Gäste einfach zu mir." Kopfschüttelnd drehte er sich um. Nefarien neben ihr lachte leise. Sie gingen hoch und klopfen an die Tür. " Ja, was gibts denn?" Tönte es von innen. Die Tür öffnete sich, vor ihnen stand ein Schrank von einem Mann er pastte kaum durch die Tür. " Verzeihen sie die Störung, aber ich muss sie leider bitten das Zimmer zu verlassen. Wir benötigen es." " Das soll wohl ein Scherz sein, oder? Wenn ja, dann ist es ein verdammt schlechter!" "Nein leider ist das kein Witz, gehen sie einfach runter zum Wirt, er wird sich um sie kümmern." " Was glauben sie eigentlich wer sie sind? Mich einfach aus meinem Zimmer zu schmeißen?" Oh Gott, was hat der denn genommen? Warscheinlich bildet er sich einfach was auf sich selbst ein. Aber das kann man ändern. Innerlich begann sie zu lachen. " Bitte beruhigen sie sich doch. Ich bin..." " Ich will mich aber nicht beruhigen! Ich werde gerade ohne Gru... AAH. WAS IST DAS DENN!" Sammane hatte für einen kurzen Moment seine normale Gestalt angenommen. "Was meinen sie denn?" " Da war grad... AHH. DAAA!" Panik klang in der Stimme des Mannes mit. " Ich weiß wirklich nicht was sie haben, ich würde nur gerne in dieses Zimmer." " JA, NEHMEN SIE ES, ICH WILL ES NICHT MEHR, BITTE NEHMEN SIE ES." MIt panischem BLick stürmte er aus dem Zimmer, stolperte die Treppe hinunter, und wie es schien riss er unten noch einige Tische mit. Nun konnte Lilith sich das Lachen nichtmeher verkneifen. "Hahahaha,
sehr schön, so sehr hab ich mich schon lange nichtmehr ämüsiert. Nun denn," sie wandte sich wieder an die anderen zu, " wollen wir?" Sie ging hinein und hieß den andern PLatz zu nehmen. " Bevor wir beginnen, wartet bitte noch kurz." Es gab noch ein paar Sicherheitsmaßnahmen zu treffen. Sie stellte sich in die Mitte des Zimmers und begann selbiges in eine andere Ebene zu ziehen. Somit war keiner mehr in der Lage, in dieses Zimmer hineinzuhören. Gleichzeitig ließ sie sie eine Kuppel entstehen, die einerseits Leuten die das Zimmer betreten wollten, eine kleine Illusion zeigte, und sie andererseits warnen würde, wenn in dem Gasthaus Magie gewirkt werden würde. Das ganze dauerte nichteinmal eine Minute. Sammane ließ sich auf dem Bett nieder, er musste sich noch etwas von dem Tritt erholen. Lilith griff in ihre Tasche und begann einen Apfel zu essen. Sie hatte schon seid fast einem halben Tag kein mehr gegessen. "Gut, nach dem das jetzt geklärt ist, erzählt mir doch mal was ihr von den Rebellen wollt? Denn es stimmt durchaus, dass ich ein paar Kontakte habe."
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Re: Düstere Gassen am Rand von Palmekia
Seit sich Lilith in ihrer wahren Form gezeigt hatte, hatte Nivia sich eher zurückgehalten und die Gestaltwandlerin sowie ihre Schlange - vielleicht war es ein Drache - nachdenklich beobachtet. Sie musste ein extremes Talent für das Verändern ihres Aussehens besitzen, Nivia hatte wirklich nichts davon mitbekommen, bis Lilith sich wieder zurückverwandelt hatte. Ihre Schlange schien die gleiche Fähigeit zu haben und wirkte friedlich, wärend diese Frau für Nivia kaum zu durchschauen war. Was konnte sie ihr anvertrauen? Welche Rolle spielte sie gegenüber den Rebellen? Schließlich beschloss Nivia anzunehmen, dass es sich bei ihr um jemanden von Seiten der Rebellen handelte und erklärte: ,,Verzeiht mir mein Misstrauen zu Anfang, ich war mir nicht sicher, auf welcher Seite ihr steht, aber jetzt können wir ja offen reden. Ich vermute Ihr habt schon von dem ehemaligen Magister Virdian Nocturne gehört. Ich sollte ihn für den Imperator prüfen, und letzendlich kam es zu einem Kampf zwischen Nocturne und dem Imperator. Schon dort fiel mir auf, dass der Imperator eine... andere Gestalt hatte, und ich begann, an dem Bild des wundervollen, erleuchteten Beschützer des Volkes zu zweifeln. Auch die Brutalität, mit der der Imperator eine Weile später in das Schloss Nocturne einmarschierte und nicht nur das Schloss, sondern auch die umliegenden Dörfer angriff, trug nicht gerade dazu bei, den Imperator weiter gutzuheißen. Nun, ich bin als neutrale Person nach Palmekia gekommen, und habe mich dazu entschieden, herauszufinden, wer der Imperator wirklich ist, und das auch seinem Volk zu offenbaren." Nivia wusste, dass sich ihre Erklärung entschlossener und entschiedener anhörte als sie sich fühlte, aber vielleicht würde sie damit zu den Rebellen kommen.
Re: Düstere Gassen am Rand von Palmekia
Lilith war überrascht. Nicht viele Menschen erkannten, dass mehr hinter dem Imperator steckte als eine leuchtende Heldengestalt.Man könnte ja fast denken, sie meint das Ernst. Vielleicht hat sie tatsächlich etwas gegen den Imperator. Nicht das ich es ihr übelnehmen würde. " Ihr seid ein sehr aufmerksames Mädchen, wenn ihr das bemerkt. Ihr erschient mir gleich etwas... nun, anders. Etwas... älter? Natürlicher? Animalischer? Etwas in der Art. Und was eure vermutung angeht : Ihr habt Recht, er ist nicht nur das was er scheint. Aber ich will euch keine Meinung vorschreiben, die solltet ihr euch selbst bilden. Eure Ziel ist sehr schwierig und nicht ungefährlich. Es gab schon immer Leute, die dies Versucht haben." Sie wandte sich an Serpine." Es war klug von euch zu mir zu kommen. Ich habe tatächlich ein paar Kontakte zur Bewegung. Der Unterscheid zu früher ist der, dass wir mehr und auch stärker sind. Wir haben mächtige Verbündete, und der Zeitpunnkt ist günstig. Es werden schwere Zeiten kommen, für viele von uns. Und dazu gehören besodners Magiebegabte wie wir." Sie blickte wieder das Mädchen an. " Wenn ihr wollt, kann ich euch zu unserer nächsten Versammlung mitnehmen. Ihr werdet feststellen, dass wir bereits weiter vortgeschritten sind, was die Planung betrifft, doch bin ich sicher, dass wir für euch noch ... Aufgaben finden." Verwendung wäre wohl etwas zu direkt, mhh? Auch wenn es zutrifft.Sollte sie sich bewähren, und wenn ich recht habe dürfte es einem Halbdrachen nicht allzuschwer fallen, würde es natürlich leichter. "Habt ihr noch Fragen? Sonst erkläre ich euch, wann ihr wo sein sollt." Sie blickte beide nacheinander an.
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Re: Düstere Gassen am Rand von Palmekia
Serpine schüttelte den Kopf : " Nein, ich denke das war alles. Sagt uns wo wir hinmüssen und wir machen uns auf der Stelle auf den Weg. ", er lächelte gewinnend. Kadaj, Yazoo und Loz waren ihnen nicht in das Zimmer gefolgt, stattdessen hatten sie amüsiert mit angesehen wie ein widerlich hässlicher Zwerg schreiend aus einem Zimmer gestürzt war und etwas von " Oh nein, bitte nicht! ", gebrüllt hatte. Pansich stürmte er nach Unten und warf dabei mehrere Tische um. " Idiot..", kicherte Loz, und seine Brüder grienten. Dann beschlossen sie nachzusehen was dem Zwerg solche Angst eingejagt hatte. Sie gingen zu der Tür, rissen sie nun ihrerseits auf und blickten dem überraschten Revan in die Augen.
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Re: Düstere Gassen am Rand von Palmekia
,,Ich würde mich freuen, mitkommen und mir ein Bild davon machen zu dürfen", bedankte sich Nivia für das Angebot und sah Lilith erwartungsvoll an. Sie hatte beschlossen, nicht auf ihre Anspielung im Bezug auf ihre andere Form einzugehen, die Anderen würden erfahren, was sie wirklich war, wenn ein passender Zeitpunkt gekommen war. Spüren konnte man es offensichtlich, also beschloss Nivia, sobald sie Zeit dafür hatte zu versuchen, diese Aura mit Magie zu verbergen. Nivia fragte sich auch, was auf sie zukommen würde, was mit diesen Aufgaben gemeint war, aber sie hatte fast ironischerweise ein gutes Gefühl bei der Sache. Eins war sicher: Ihr Drache war auf ihrer Seite.
Re: Düstere Gassen am Rand von Palmekia
postest du hier und in der hütte als nächster revan?
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Re: Düstere Gassen am Rand von Palmekia
"Ich bin mir nicht sicher" antwortete Revan leise "aber wenn mir euer Schutz zuteil wird, bin ich sicher. Die Rebellion plant einen großangelegten Angriff auf die Slums, sie wollen die Menschen befreien. Ein völlig schwachsinniges Vorhaben wenn ihr mich fragt, sollen die Mutanten da unten doch verrecken. Der genaue Zeitpunkt des Angriffs ist noch unklar, allerdings kommen sie in Begleitschaft einiger mächtiger Verbündeter, wie Kuja, vielleicht habt Ihr schon von ihm gehört. Ein ernstzunehmender Gegner. Und natürlich, wenn ihr es wünscht, werde ich anwesend sein um meine Fassade weiter bestehen zu lassen." Nun hatte er die geheimsten Informationen der Rebellen weiter gegeben, seine Arbeit getan, und ein enormes Risiko auf sich genommen. Dann richtete er sich schlagartig auf. Ihm wurde erst heiß dann kalt, dann wieder heiß, denn er erinnerte sich plötzlich an die merkwürdigen Besucher die ihn vor einigen Tagen aufsuchten, sie waren, angeblich nur begierig darauf zu sehen wer einem Zwerg solch eine Angst einjagen könne, Revan war zwar nicht unfreundlich doch er schickte sie relativ zügig aus dem Zimmer, er brauche seine Ruhe, hatte er geantwortet. Doch trotzallem haben die Drei nicht nach Rebellen Agenten ausgesehen, doch vielleicht war genau das der Plan. Dann fiel dem Schatten den Schutz, den der Imperator ihm gewährte, wieder ein und er entspannte sich ein wenig..
Zuletzt von Revan am Di März 15, 2011 5:16 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Re: Düstere Gassen am Rand von Palmekia
Mateus ließ sich einen Augenblick Zeit bevor er antwortete : " Sie...Kuja ist bei ihnen? Bist du dir sicher? ", fragte er zweifelnd, doch er korrigierte sich : ", natürlich bist du das... " und das war schlecht, denn dies bedeutete abgesehen davon das er selbst sich um die Angelegenheit kümmern musste, das der merkwürdige Mann irgendetwas mit den Dunkeleldar ausgehandelt haben musste, die ließen ihre " Gäste " nicht einfach gehen. " Und sie wollen die Slums befreien? ", fuhr er nach kurzem Zögern fort, " das ist in der Tat dumm, ich habe diese Katakomben nicht aus Bosheit versiegeln lassen...wenn sie glauben Das da Unten würde ihnen helfen, sind sie dümmer als angenommen...nun gut, ich muss nachdenken. Du musst dich nicht mehr bei mir melden, ich kümmere mich jetzt um Alles. Wenn deine Tarnung erhalten bleibt kehre zu ihnen zurück und nimm an dem Angriff zum Schein Teil. Wenn nicht hole ich dich raus, sobald es gefährlich wird. "
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Re: Düstere Gassen am Rand von Palmekia
"Verstanden" erwiderte Revan "Ich werde tun, was ihr befohlen habt. Lebt wohl" dann unterbrach er die Verbindung schnell und versteckte den Stein in einer kleinen Schachtel, die sich in seinem Beutel befand.
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Re: Düstere Gassen am Rand von Palmekia
"Gut, das macht die Dinge einfacher." Sie griff in ihre Tasche. " Ihr werdet uns auf Schloss Nolain finden. Es befindet sich im Norden, nahe der Grenze. Ihr solltet es von hier aus schnell erreichen. Ich selbst habe noch andere Dinge zu erledigen, wir sehen uns dann dort. Viel Glück." Sie stand auf, Sammane schlang sich um sie und sie löste die Schilde um das Zimmer auf. Bevor sie das Zimmer verließ legte sie erneut eine Illusion um sich. Sie würde direkt nach Nolain fliegen, sie wollte keine Zeit verlieren. Sobald sie außerhalb der Stadt war, webte sie einen dichten Sichtschild um sich und erhob sich in die Lüfte.
---> Schloss Nolain
//OT: Hab noch etwasin Lilith Stckbrief geschrieben. Wegen der Äpfel und Sammane, unter besonderes.
---> Schloss Nolain
//OT: Hab noch etwasin Lilith Stckbrief geschrieben. Wegen der Äpfel und Sammane, unter besonderes.
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Re: Düstere Gassen am Rand von Palmekia
tbc: Schloss Cor
Athranor wurde vom Blutrausch getrieben. Bald fand er einen armen Bettler der alleine an einer Straßenecke lag. Niemand war im Umkreis von einigen Kilometern, sonst hätte AThranor die Gedanken gespürt. Jedoch wunderte er sich. Wo waren sie alle? Hatte der Angriff bereits stattgefunden? Nein, das war unmöglich. Aber wo waren sie dann? Er vermutete irgendeine Versammlung, es war ihm aber auch egal, als der Blutrausch ihn einholte. Den wird soweiso keiner vermissen Dann stürzte er sich auf den Bettler und saugte auch den letzten Tropfen Blut aus ihm. Dann kam ihm eine Idee. Doch dafür werde er Siranor brauchen. Hoffentlich überlegte er. Wenn sein Plan aufgehen würde, würden sie siegen. Nicht nur über die ehemalige Rebellion, auch über das Imperium. Doch wenn Siranor starb, waren sie so gut wie verloren. Dann suchte Athranor einen weiteren Menschen und zapfte ihm alles blut ab in eine Flasche aus erde, die er mithilfe von Erdamgie erschuf. Siranor brauchte Blut.
cf: Schloss Cor
Athranor wurde vom Blutrausch getrieben. Bald fand er einen armen Bettler der alleine an einer Straßenecke lag. Niemand war im Umkreis von einigen Kilometern, sonst hätte AThranor die Gedanken gespürt. Jedoch wunderte er sich. Wo waren sie alle? Hatte der Angriff bereits stattgefunden? Nein, das war unmöglich. Aber wo waren sie dann? Er vermutete irgendeine Versammlung, es war ihm aber auch egal, als der Blutrausch ihn einholte. Den wird soweiso keiner vermissen Dann stürzte er sich auf den Bettler und saugte auch den letzten Tropfen Blut aus ihm. Dann kam ihm eine Idee. Doch dafür werde er Siranor brauchen. Hoffentlich überlegte er. Wenn sein Plan aufgehen würde, würden sie siegen. Nicht nur über die ehemalige Rebellion, auch über das Imperium. Doch wenn Siranor starb, waren sie so gut wie verloren. Dann suchte Athranor einen weiteren Menschen und zapfte ihm alles blut ab in eine Flasche aus erde, die er mithilfe von Erdamgie erschuf. Siranor brauchte Blut.
cf: Schloss Cor
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