Palmekia, die Stadt des Lichts
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Palmekia, die Stadt des Lichts
Die Stadt Palmekia, Hauptstadt eben jenes Reiches, ist ein betörend schönes, magisches Gebilde, vom Wald aus betrachtet erscheint es es würde sie schweben...
Kuja- Admin
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Re: Palmekia, die Stadt des Lichts
Nivia hatte die Form des Drachens angenommen, um zur Hauptstadt dieser neuen Welt zu fliegen.
Es war ein weiter Weg gewesen, und es war ihre erste Verwandlung für längere Zeit, aber das war ihr egal.
Hauptsache, sie hatte endlich eine neue Welt gefunden, in der es etwas friedlicher zuzugehen schien als in Kaumalat. Die Menschen wirkten fröhlicher, hier war ihr Schicksal wohl nicht zu einem bitteren Ende bestimmt, vielleicht gab es hier einen gut gesinnten Gott? Land und Wälder zogen unter dem Drachen vorbei und verwandelten sich in grüne Streifen.
Natur, einfach friedliche Natur die nicht verflucht oder vom Krieg zerstört ist..., dachte Nivia mit einem Anflug von Freude. Allerdings merkte sie auch, dass die grünen Streifen immer unschärfer wurden, es war wohl höchste Zeit eine Pause einzulegen.
In weiten Kreisen segelte der schneeweiße Drache hinab und ließ sich auf einer kleinen Lichtung nieder.
Jetzt eine Runde schlafen... aber in der freien Natur konnte das gefährlich sein, Nivia wusste ja nicht was für Wesen hier lebten. Also rappelte sie sich noch einmal auf und drückte mit dem Flügel Glaceon, ihr Eisschwert an sich. Es leuchtete auf und wenige Sekunden später hatte sie ihre menschliche Form wiedererlangt.
Seufzend fuhr sich Nivia durch die Haare und nahm eine Maske aus schwarzen und blauen Federn aus ihrer Tasche und setzte sie auf.
Eine einzelne, zu ihrer Überraschung weiße Feder segelte zu Boden.
Vielleicht war diese Maske doch mehr, als nur eine Kopfbedeckung? Sie war nach ihrer ersten Verwandlung entstanden, vielleicht besaß auch dieses gefiederte Etwas Magie?
Gedankenverloren hob Nivia die weiße Feder auf und betrat einen Waldweg mit einem Hinweisschild zur nächsten Stadt: Palmekia.
Das Schild war reichlich verziert und mit grünen Rangen bewachsen, die perfekt zu dieser Verzierung passten.
Nivia blieb kurz stehen und hoffte, dass diese Stadt genauso naturverbunden war wie dieses Schild und machte sich auf den Weg.
Diese weiße Feder erinnerte sie an irgendetwas... Angestrengt starrte sie den kleinen weißen Gegenstand an.
Die Feder war eigentlich nur am unteren Ende komplett weiß, weiter oben ging sie fließend in ein Dunkelblau über.
Und auf einmal wusste Nivia, woher sie diese Feder kannte. Sie sah genauso aus wie die von...
Sie unterbrach den Gedanken. Wollte sie ihre Vergangenheit nicht hinter sich lassen?
Aber die Erinnerung drängte sich wieder in den Vordergrund.
~Flashback begin~
Er erwachte wieder aus der grausigen Vision die der Magier ihnen aufgezwungen hatte. Er schüttelte vorsichtig den Kopf und setzte sich auf, er ging zu seinem Drachen und weckte ihn auf. Beide drehten sich zu Nivia und den anderen um, ein...beunruhigender Ausdruck lag in seinem Blick : " So! So ist das also....", sagte er sehr, sehr leise...
,,Euch hat er es auch gezeigt?", fragte Nivia ihn ebenfalls leise.
" Ja....ja...", zischte er, " ihr...Bestien ihr Seelenlosen...Dinger ihr seid abscheulich...", zischte er.
Nivia nickte. Würde sie jetzt für diese ganzen verdammten Fehler der irren Menschen der Vergangenheit bezahlen? Warum konnte niemand verstehen, dass sie nun selbst mit Abscheu auf diese Vergangenheit blickten, warum wurde sie bevorurteilt?
War sie jetzt von Grund auf böse, obwohl sie mit den Menschen nichts zu tun hatte, sie war nicht einmal bei solchen aufgewachsen, sie war sogar einmal Vampir.... ?
Aber wer das gesehen hatte und kein Mensch war, war wohl wie Licario nicht mehr zu retten, es gab nichts zu retten, denn es war ja die Warheit....
Einen verrückten Moment lang wünschte sie sich, wieder Vampir zu sein, aber sie wurde ja mit diesen Menschen der Vergangenheit identifiziert, als würde sie dazugehören....
,,Wie du willst, Kuja...", sagte sie schließlich leise, ging zu ihrem eigenen Drachen und flog davon, tief in das Gebirge hinter Blizzach.
~Flashback End~
Die Feder... genauso hatte auch die Feder ausgesehen, die Kuja immer getragen hatte.
Er hatte immer auf ihrer Seite gestanden, sie immer unterstützt, doch nach diesem... Ereignis hatte sie ihn nie wieder gesehen.
Nivia fluchte leise. Warum war sie auch einfach davongelaufen?
Sie als Hüterin des Eises hätte doch wissen müssen, dass die Flucht der falsche Weg war, so einen Konflikt zu lösen, sie hätte mit ihm reden sollen, versuchen sollen, ihn aufzuhalten...
Kuja war mächtig, das wusste sie, und vielleicht war seiner Macht in seinem Zorn auch die ganze Menschheit von Kaumalat zum Opfer gefallen?
Sie wusste es nicht, vielleicht wollte sie es auch garnicht wissen.
Ein letztes Mal versuchte Nivia, die Erinnerung beiseite zu schieben.
Das war ihre Vergangenheit gewesen. Sie musste alles hinter sich lassen, auch die guten Dinge, die sich ja doch wie alles zum Schlimmen gewendet hatten.
Wieder kam die Erinnerung hoch, an ihre Freundin Isabelle, an alle die so viel für sie getan hatten und die sie selbst wohl im Stich gelassen hatte.... an das Turnier, mit dem alles begonnen, und an den Krieg, mit dem alles geendet hatte....
Licario, Licaria, Nick, Isabelle, Kuja, Blizzach, diese Teile ihrer Vergangenheit würde sie wohl nie vollständig auslöschen können, irgendwo tief in sich wusste Nivia, dass sie es diesen wundervollen Wesen auch nicht antun konnte, sie einfach für immer zu vergessen.
Aber zumindest für die nächste Zeit sollte es sein, damit sie ihren Neuanfang beginnen konnte.
Mittlerweile hatte sie schon fast die Stadt erreicht. Gedankenverloren steckte sie die Feder in die Tasche und
trat aus dem Wald heraus.
Der Anblick verschlug ihr den Atem.
Die Stadt schien über einem tiefen Abgrund zu schweben, lange weiße Brücken führten zu der in der Sonne schneeweiß glitzernden Ebene auf der die Stadt aufgebaut war.
Überwältigt lief sie über einen der Wege ins Stadtinnere und sah sich um.
Alle Häuser waren aus weißen Marmor, fast alle waren mit Moos oder Efeu bewachsen und wunderschön verziert. In der Stadt wuselten allerlei menschliche Wesen umher, Vampire, Elfen, Dunkelelfen, Menschen, alles bekannte war dabei und es schien nicht die Konflikte zwischen den Rassen zu geben wie in Kaumalat, zumindest nicht in dieser weißen Stadt.
Mit einem leichten Lächeln verschwand Nivia in eine der weniger belebten Seitengassen und machte sich auf die Suche nach einer Gaststätte zum Übernachten.
puuh monstaaa-post^^ hab versucht allen die schon angemeldet sind iwie punke zum starten zu geben, schließlich habe ich mir die Ehre genommen den
STARTPOST UNSERER RPG-GESCHICHTE
zu schreiben x3
*platt*
Es war ein weiter Weg gewesen, und es war ihre erste Verwandlung für längere Zeit, aber das war ihr egal.
Hauptsache, sie hatte endlich eine neue Welt gefunden, in der es etwas friedlicher zuzugehen schien als in Kaumalat. Die Menschen wirkten fröhlicher, hier war ihr Schicksal wohl nicht zu einem bitteren Ende bestimmt, vielleicht gab es hier einen gut gesinnten Gott? Land und Wälder zogen unter dem Drachen vorbei und verwandelten sich in grüne Streifen.
Natur, einfach friedliche Natur die nicht verflucht oder vom Krieg zerstört ist..., dachte Nivia mit einem Anflug von Freude. Allerdings merkte sie auch, dass die grünen Streifen immer unschärfer wurden, es war wohl höchste Zeit eine Pause einzulegen.
In weiten Kreisen segelte der schneeweiße Drache hinab und ließ sich auf einer kleinen Lichtung nieder.
Jetzt eine Runde schlafen... aber in der freien Natur konnte das gefährlich sein, Nivia wusste ja nicht was für Wesen hier lebten. Also rappelte sie sich noch einmal auf und drückte mit dem Flügel Glaceon, ihr Eisschwert an sich. Es leuchtete auf und wenige Sekunden später hatte sie ihre menschliche Form wiedererlangt.
Seufzend fuhr sich Nivia durch die Haare und nahm eine Maske aus schwarzen und blauen Federn aus ihrer Tasche und setzte sie auf.
Eine einzelne, zu ihrer Überraschung weiße Feder segelte zu Boden.
Vielleicht war diese Maske doch mehr, als nur eine Kopfbedeckung? Sie war nach ihrer ersten Verwandlung entstanden, vielleicht besaß auch dieses gefiederte Etwas Magie?
Gedankenverloren hob Nivia die weiße Feder auf und betrat einen Waldweg mit einem Hinweisschild zur nächsten Stadt: Palmekia.
Das Schild war reichlich verziert und mit grünen Rangen bewachsen, die perfekt zu dieser Verzierung passten.
Nivia blieb kurz stehen und hoffte, dass diese Stadt genauso naturverbunden war wie dieses Schild und machte sich auf den Weg.
Diese weiße Feder erinnerte sie an irgendetwas... Angestrengt starrte sie den kleinen weißen Gegenstand an.
Die Feder war eigentlich nur am unteren Ende komplett weiß, weiter oben ging sie fließend in ein Dunkelblau über.
Und auf einmal wusste Nivia, woher sie diese Feder kannte. Sie sah genauso aus wie die von...
Sie unterbrach den Gedanken. Wollte sie ihre Vergangenheit nicht hinter sich lassen?
Aber die Erinnerung drängte sich wieder in den Vordergrund.
~Flashback begin~
Er erwachte wieder aus der grausigen Vision die der Magier ihnen aufgezwungen hatte. Er schüttelte vorsichtig den Kopf und setzte sich auf, er ging zu seinem Drachen und weckte ihn auf. Beide drehten sich zu Nivia und den anderen um, ein...beunruhigender Ausdruck lag in seinem Blick : " So! So ist das also....", sagte er sehr, sehr leise...
,,Euch hat er es auch gezeigt?", fragte Nivia ihn ebenfalls leise.
" Ja....ja...", zischte er, " ihr...Bestien ihr Seelenlosen...Dinger ihr seid abscheulich...", zischte er.
Nivia nickte. Würde sie jetzt für diese ganzen verdammten Fehler der irren Menschen der Vergangenheit bezahlen? Warum konnte niemand verstehen, dass sie nun selbst mit Abscheu auf diese Vergangenheit blickten, warum wurde sie bevorurteilt?
War sie jetzt von Grund auf böse, obwohl sie mit den Menschen nichts zu tun hatte, sie war nicht einmal bei solchen aufgewachsen, sie war sogar einmal Vampir.... ?
Aber wer das gesehen hatte und kein Mensch war, war wohl wie Licario nicht mehr zu retten, es gab nichts zu retten, denn es war ja die Warheit....
Einen verrückten Moment lang wünschte sie sich, wieder Vampir zu sein, aber sie wurde ja mit diesen Menschen der Vergangenheit identifiziert, als würde sie dazugehören....
,,Wie du willst, Kuja...", sagte sie schließlich leise, ging zu ihrem eigenen Drachen und flog davon, tief in das Gebirge hinter Blizzach.
~Flashback End~
Die Feder... genauso hatte auch die Feder ausgesehen, die Kuja immer getragen hatte.
Er hatte immer auf ihrer Seite gestanden, sie immer unterstützt, doch nach diesem... Ereignis hatte sie ihn nie wieder gesehen.
Nivia fluchte leise. Warum war sie auch einfach davongelaufen?
Sie als Hüterin des Eises hätte doch wissen müssen, dass die Flucht der falsche Weg war, so einen Konflikt zu lösen, sie hätte mit ihm reden sollen, versuchen sollen, ihn aufzuhalten...
Kuja war mächtig, das wusste sie, und vielleicht war seiner Macht in seinem Zorn auch die ganze Menschheit von Kaumalat zum Opfer gefallen?
Sie wusste es nicht, vielleicht wollte sie es auch garnicht wissen.
Ein letztes Mal versuchte Nivia, die Erinnerung beiseite zu schieben.
Das war ihre Vergangenheit gewesen. Sie musste alles hinter sich lassen, auch die guten Dinge, die sich ja doch wie alles zum Schlimmen gewendet hatten.
Wieder kam die Erinnerung hoch, an ihre Freundin Isabelle, an alle die so viel für sie getan hatten und die sie selbst wohl im Stich gelassen hatte.... an das Turnier, mit dem alles begonnen, und an den Krieg, mit dem alles geendet hatte....
Licario, Licaria, Nick, Isabelle, Kuja, Blizzach, diese Teile ihrer Vergangenheit würde sie wohl nie vollständig auslöschen können, irgendwo tief in sich wusste Nivia, dass sie es diesen wundervollen Wesen auch nicht antun konnte, sie einfach für immer zu vergessen.
Aber zumindest für die nächste Zeit sollte es sein, damit sie ihren Neuanfang beginnen konnte.
Mittlerweile hatte sie schon fast die Stadt erreicht. Gedankenverloren steckte sie die Feder in die Tasche und
trat aus dem Wald heraus.
Der Anblick verschlug ihr den Atem.
Die Stadt schien über einem tiefen Abgrund zu schweben, lange weiße Brücken führten zu der in der Sonne schneeweiß glitzernden Ebene auf der die Stadt aufgebaut war.
Überwältigt lief sie über einen der Wege ins Stadtinnere und sah sich um.
Alle Häuser waren aus weißen Marmor, fast alle waren mit Moos oder Efeu bewachsen und wunderschön verziert. In der Stadt wuselten allerlei menschliche Wesen umher, Vampire, Elfen, Dunkelelfen, Menschen, alles bekannte war dabei und es schien nicht die Konflikte zwischen den Rassen zu geben wie in Kaumalat, zumindest nicht in dieser weißen Stadt.
Mit einem leichten Lächeln verschwand Nivia in eine der weniger belebten Seitengassen und machte sich auf die Suche nach einer Gaststätte zum Übernachten.
puuh monstaaa-post^^ hab versucht allen die schon angemeldet sind iwie punke zum starten zu geben, schließlich habe ich mir die Ehre genommen den
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Zuletzt von Nivia am Di Sep 28, 2010 9:31 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Re: Palmekia, die Stadt des Lichts
Die Sonne beschien sein Haar, ihre warmen strahlen verursachten ihm ein angenehmes Gefühl. Er seufzte entspannt und sah sich um. Überall waren sie, Menschen, Elfen, Dryaden...sogar ein paar Nymphen, es ging laut und geschäftig zu in der Hauptstadt, der " Stadt des Lichts ", eine...durchaus passende Bezeichnung, dachte Kuja. Doch selbst hier, in dieser Stadt des unverfänglichen Miteinanders erregte seine Erscheinung Aufsehen, Menschen starrten ihn an, wenn er vorrüberging, einige unverhohlen ablehend....Doch für den Moment kümmerte ihn dies alles nicht, ihn interessierte nur das Gefühl der Glückseligkeit welches ihn seit seiner Rückkehr beflügelte
~Flashback begin~
Wo...war er....was war geschehen.....hatte...hatte er sich so verschätzt das er sich selbst vernichtet hatte...das...das konnte nicht sein. Aber dann...hatten sie ihn aufgehalten....unmöglich! langsam öffnete er die Augen und dsah sich um. Er stand in einer...wie es schien Ebene aus Wolken, grau meliert, sie wirbelten umher. Eine...Gestalt kam auf ihn zu, eine Gestalt in einer finsteren Rüstung, der Helm stilisierte eine Art Gesicht. " So....ein weiterer Gefallener...", sagte sie mit einer durchaus angenehmen Stimme....eindringlich, " was hat dich hierher verschlagen? Schnöder Verrat oder deine eigene Selbstüberschätzung? Oderbist du gar heroisch gefallen? Wie auch immer...nun bist du hier....und willst sicher wieder zurück. Doch sage mir, was macht das Leben für dich wertvoll? ", fragte sie. " Ich....weiß nicht ob es überhaupt lebenswert ist...alles ist schlecht, jeder sucht nur nach seinem eigenen Glück, aufkosten unzähliger Anderer. Und doch war ich nicht bereit zu gehen...ich ging nicht in Wemut, doch hätte ich gerne noch mehr über den Sinn des Lebens erfahren....25 Jahre war alles was man mir zugestand dch nicht einmal die ließen sie mir...", hatte Kuja geflüstert. Und Die Gestalt hatte langsam genickt, und alles war verschwommen....dann hatte er sich wiedergefunden, in dieser Prachtvollen Stadt...wo war er?
~Flashback end~
Und dies fragte er sich noch immer, wo war er hier gelandet? Er wusste zwar das die Stadt Palmekia hieß, soviel hatte er bereits erfahren, doch hatte er noch nie von dieser Stadt gehört, und so gewaltig wie sie war....nachdenklich ging er zu einem der Brunnen der Stadt um sein Spiegelbild zu betrachten- und erschrak! Was war das...er sah...anders aus...jünger....so wie vor...als er 16 Jahre alt gewesen war.....und dann fuhr er so plötzlich herum das die Menge um ihn herum unwillkürlich zurückzuckte, er hatte ein bekanntes Gesicht gesehen...aber das war unmöglich!
~Flashback begin~
Wo...war er....was war geschehen.....hatte...hatte er sich so verschätzt das er sich selbst vernichtet hatte...das...das konnte nicht sein. Aber dann...hatten sie ihn aufgehalten....unmöglich! langsam öffnete er die Augen und dsah sich um. Er stand in einer...wie es schien Ebene aus Wolken, grau meliert, sie wirbelten umher. Eine...Gestalt kam auf ihn zu, eine Gestalt in einer finsteren Rüstung, der Helm stilisierte eine Art Gesicht. " So....ein weiterer Gefallener...", sagte sie mit einer durchaus angenehmen Stimme....eindringlich, " was hat dich hierher verschlagen? Schnöder Verrat oder deine eigene Selbstüberschätzung? Oderbist du gar heroisch gefallen? Wie auch immer...nun bist du hier....und willst sicher wieder zurück. Doch sage mir, was macht das Leben für dich wertvoll? ", fragte sie. " Ich....weiß nicht ob es überhaupt lebenswert ist...alles ist schlecht, jeder sucht nur nach seinem eigenen Glück, aufkosten unzähliger Anderer. Und doch war ich nicht bereit zu gehen...ich ging nicht in Wemut, doch hätte ich gerne noch mehr über den Sinn des Lebens erfahren....25 Jahre war alles was man mir zugestand dch nicht einmal die ließen sie mir...", hatte Kuja geflüstert. Und Die Gestalt hatte langsam genickt, und alles war verschwommen....dann hatte er sich wiedergefunden, in dieser Prachtvollen Stadt...wo war er?
~Flashback end~
Und dies fragte er sich noch immer, wo war er hier gelandet? Er wusste zwar das die Stadt Palmekia hieß, soviel hatte er bereits erfahren, doch hatte er noch nie von dieser Stadt gehört, und so gewaltig wie sie war....nachdenklich ging er zu einem der Brunnen der Stadt um sein Spiegelbild zu betrachten- und erschrak! Was war das...er sah...anders aus...jünger....so wie vor...als er 16 Jahre alt gewesen war.....und dann fuhr er so plötzlich herum das die Menge um ihn herum unwillkürlich zurückzuckte, er hatte ein bekanntes Gesicht gesehen...aber das war unmöglich!
Kuja- Admin
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Re: Palmekia, die Stadt des Lichts
Nivia war wieder auf eine der volleren Straßen gestoßen und hatte einen seltsamen Ausdruck im Gesicht einiger Passanten gesehen. Dann sah sie auch den Grund dafür.
Über die Straße schlenderte - mit einem seltsam nachdenklich-glücklichen Gesichtsausdruck - niemand anderes als... das konnte nicht sein, oder? Doch Nivia war sich sicher, diese Person sah genau so aus wie Kuja und schien sogar in ihre Richtung zu sehen...
Erschrocken rettete sie sich hinter die nächste Straßenecke.
Das konnte doch wirklich nicht sein oder?
Sie nahm die Feder aus ihrer Tasche und starrte sie an.
War sie eine Art Voraussage gewesen? Eine Warnung? Ein Hinweis?
Seufzend ließ sich Nivia an der Wand entlang auf den Boden sinken.
Ihre Vergangenheit schien sie gerade unverweigerlich einzuholen, oder war das ganze doch nur eine... Illusion?
Über die Straße schlenderte - mit einem seltsam nachdenklich-glücklichen Gesichtsausdruck - niemand anderes als... das konnte nicht sein, oder? Doch Nivia war sich sicher, diese Person sah genau so aus wie Kuja und schien sogar in ihre Richtung zu sehen...
Erschrocken rettete sie sich hinter die nächste Straßenecke.
Das konnte doch wirklich nicht sein oder?
Sie nahm die Feder aus ihrer Tasche und starrte sie an.
War sie eine Art Voraussage gewesen? Eine Warnung? Ein Hinweis?
Seufzend ließ sich Nivia an der Wand entlang auf den Boden sinken.
Ihre Vergangenheit schien sie gerade unverweigerlich einzuholen, oder war das ganze doch nur eine... Illusion?
Re: Palmekia, die Stadt des Lichts
Er drängte sich unsanft durch die Menge, Aufregung hatte ihn ergriffen, wenn er sich nicht getäuscht hatte hatte er so eben Nivia gesehen, das Mädchen aus Blizzach....anscheinend war sie auch hier....war das hier das Jenseits...das...Paradies? Hatte er am Ende etwa doch Alles vernichtet.....das es Nivia getroffen hatte tat ihm Leid, es war nicht seine Absicht gewesen...er war nur wieder...durchgedreht. Er schnellte um die Ecke hinter der er sie hatte verschwinden sehen und dort saß sie...." Warum....warum hast du eine Maske auf...? ", fragte er leise. Was für eine erbärmliche Art ein Gespräch zu beginnen...das letzte was sie von ihm gehört hatte waren schreckliche Dinge...Beleidigungen gewesen....dabei war sie so freundlich zu ihm gewesen wie noch niemand zuvor....abgesehen vielleicht von dem Mann in der goldenen Rüstung, den er in seinen...Träumen gesehen hatte bevor er hier gewesen war, ein schöner Mann, groß gewachsen, und auf seiner Brust, das hatte sein Sinn für Ästethik genossen, waren Marmor Einlegearbeiten gewesen...
Kuja- Admin
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Re: Palmekia, die Stadt des Lichts
Einen Moment lang starrte Nivia ihn verwirrt an.
,,K-Kuja, bist du es wirklich?", flüsterte sie verunsichert.
Es schien ihr Jahrhunderte her zu sein, dass sie ihn das letzte Mal wirklich gesehen hatte.
Und nun, nach alldem was passiert war, stand er vor ihr in einer Stadt die keiner von ihnen zuvor je gesehen hatte, sah sie völlig ohne diesen Zorn an, der ihn das letzte Mal erfasst hatte und fragte sie irgendetwas für sie beinahe belangloses, sie hatte seine Frage schon so gut wie vergessen.
Vielleicht lag es nur daran, dass dieser hasserfüllte Ausdruck verschwunden war, der ihr immer schmerzhaft im Gedächtnis geblieben war, oder daran, dass auch er Kaumalat verlassen hatte, aber irgendwie wirkte er etwas frischer und jünger als vorher. Andererseits.... Hatte sie sich nicht auch durch ihre Verwandlung verändert?
lol... iwie schweifen Kujas Gedanken schnell ab, oder? sein post endet ja mit dem mann in der goldenen rüstung xD
,,K-Kuja, bist du es wirklich?", flüsterte sie verunsichert.
Es schien ihr Jahrhunderte her zu sein, dass sie ihn das letzte Mal wirklich gesehen hatte.
Und nun, nach alldem was passiert war, stand er vor ihr in einer Stadt die keiner von ihnen zuvor je gesehen hatte, sah sie völlig ohne diesen Zorn an, der ihn das letzte Mal erfasst hatte und fragte sie irgendetwas für sie beinahe belangloses, sie hatte seine Frage schon so gut wie vergessen.
Vielleicht lag es nur daran, dass dieser hasserfüllte Ausdruck verschwunden war, der ihr immer schmerzhaft im Gedächtnis geblieben war, oder daran, dass auch er Kaumalat verlassen hatte, aber irgendwie wirkte er etwas frischer und jünger als vorher. Andererseits.... Hatte sie sich nicht auch durch ihre Verwandlung verändert?
lol... iwie schweifen Kujas Gedanken schnell ab, oder? sein post endet ja mit dem mann in der goldenen rüstung xD
Re: Palmekia, die Stadt des Lichts
Er verscheuchte die verschwommenen Bilder und wandte sich wieder Nivia zu : " Ja...ja ich bin es.....wie kommst du hierher, wo...sind wir? ", fragte er zögernd. Auch er hatte wieder an ihre letzte Begegnung gedacht, und an Das was er danach hatte tun wollen.....irgendwie schienen sie ihn jedoch aufgehalten zu haben, denn dies war wohl nicht das Jenseits....eine neue Welt, anders....lichter....schöner. " Hey....du hast ja eine meiner Federn gefunden ", rief er plötzlich erfreut.
~Flashback begin~
Er schien in einem großen, marmornen Saal zu sein, alles war so...verschwommen. Eine Gestalt trat auf ihn zu, ein Mann in einer prachtvollen Rüstung : " Willkommen, Fremder. ", sagte der Mann freundlich, " Wer bist du das es dich hierher verschlagen hat? " Und er hatte geantwortet " Ich bin...Kuja...." " Willkommen Kuja, mögest du Frieden finden in dieser Welt, wer immer du auch bist...." Dann war wieder Alles dunkel geworden und das Nächste woran er sich erinnerte war der Platz in Palmekia...
~Flashback end~
Schon wieder waren seine Gedanken abgeschweift, seit er hier war lenkte ihn ständig irgendetwas ab, es war Alles so...eindrucksvoll....
~Flashback begin~
Er schien in einem großen, marmornen Saal zu sein, alles war so...verschwommen. Eine Gestalt trat auf ihn zu, ein Mann in einer prachtvollen Rüstung : " Willkommen, Fremder. ", sagte der Mann freundlich, " Wer bist du das es dich hierher verschlagen hat? " Und er hatte geantwortet " Ich bin...Kuja...." " Willkommen Kuja, mögest du Frieden finden in dieser Welt, wer immer du auch bist...." Dann war wieder Alles dunkel geworden und das Nächste woran er sich erinnerte war der Platz in Palmekia...
~Flashback end~
Schon wieder waren seine Gedanken abgeschweift, seit er hier war lenkte ihn ständig irgendetwas ab, es war Alles so...eindrucksvoll....
Kuja- Admin
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Re: Palmekia, die Stadt des Lichts
Nivia starrte ihn einen Moment lang an, sie konnte es einfach nicht verinnerlichen dass alles sich so geändert hatte. Sie hinderte sich rasch daran in Gedanken zu versinken, indem sie Kujas Fragen beantwortete:
,,Wir sind hier in einer Region weit entfernt von Kaumalat, die von dieser anderen Welt nichts weiß.
Sie heißt Valcia und wir sind hier gerade in ihrere Hauptstadt Palmekia.", erklärte sie und reichte ihm die Feder.
Vorher hatte sie mit einer seltsamen Furcht - sie wusste nichtmal wovor - den Blick immer etwas abgewandt, doch jetzt sah sie ihn direkt an.
Er wirkte wirklich jünger, seine Reise hierher hatte ihn wohl auch verändert, aber er war es, zwar etwas seltsam - das hing wohl damit zusammen dass er nicht einmal zu wissen schien wo er genau war .
Mit einem amüsierten Lächeln bemerkte sie dass er wieder einmal diesen Gesichtsausdruck hatte, der ihr sagte dass er - was auch in Kaumalat manchmal vorgekommen war - mit seinen Gedanken mal wieder ganz woanders war.
Noch einmal kamen auch bei ihr die Erinnerungen und damit verbundenen Gefühle auf, und endlich realisierte Nivia wirklich, dass gerade ein Teil ihrer verloren geglaubten Welt zurückgekehrt war.
,,Kuja...", murmelte sie, dann fiel sie ihm mit einem Strahlen um den Hals.
och warum redet kuja so viel X_x jetzt muss ich mir überlegen was ich mache damit mein geplanter post noch Sinn ergibt xD diese eine dämliche kleinigkeit ist für meine neuesten planungen für Nivia supisupiwichtig X_X
mh....... vllt nicht mehr so schön wie geplant und mit etwas schlechtem Übergang aber egal....
so ist es iwie dramatisiert xD
Re: Palmekia, die Stadt des Lichts
" Nya....was ? ", stotterte er überrascht, doch schließlich umarmte auch er sie, dann befreite er sich jedoch hastig : " Jetzt ist aber gut...", meinte er verlegen, " schau mal wie die Leute gucken...die glauben jetzt du wärst komisch... ", doch er lächelte amüsiert. " Ich glaube wir sollten jemanden finden den wir ein paar Dinge fragen können...und ich habe das Gefühl wir sollten jemand wichtigen fragen. " Er deutete in Richtung des Monumentalen Marmorgebäudes in der Mitte der Stadt.
Kuja- Admin
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Re: Palmekia, die Stadt des Lichts
,,Vielleicht hätten sie auch Recht damit", erwiderte Nivia lächelnd, dann sah sie ebenfalls zu dem großen Gebäude hinüber.
,,Das könnte eine Art Rathaus sein... Lass uns am Besten direkt dorthin gehen", meinte sie und schob die Erschöpfung der Reise beiseite.
,,Das könnte eine Art Rathaus sein... Lass uns am Besten direkt dorthin gehen", meinte sie und schob die Erschöpfung der Reise beiseite.
Re: Palmekia, die Stadt des Lichts
-> Palast des IMPERATORS
Kuja- Admin
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Re: Palmekia, die Stadt des Lichts
Revan schlug langsam die Augen auf. Er fühlte sich richtig dreckig. Mühevoll hievte er seinen Körper in eine angenehmere Position, dann begutachtete er die Landschaft. Der Wald hatte sich nicht verändert. Die Sonne schien immer noch hell und warm, und Insekten schwirrten durch die Luft. Die Verbindung zum Kontinuum war unterbrochen, jedoch war es nicht dasselbe Gefühl als damals, als er verbannt worden war, sondern es schien ihm als existierte kein Schattenreich mehr. Dies beunruhigte Revan zutiefst, er stand langsam auf. Erst jetzt bemerkte er dass er sich auf einer erhöhten Ebene befand, langsam ging er zur Kante des Hügels und erblickte eine wundervolle Stadt, die sich im Tal majestätisch ausbreitete. Luftschiffe folgen umher, die Sonne erhellte die Dächer der Häuser, alles sah viel freundlicher aus als in seiner alten Welt. In der Ferne der Stadt nahm er, einen mächtigen Palast war, wie es ihm schien wurde auch in dieser Welt geherrscht. Und Obwohl in die verstörenden Erlebnisse, seiner Reise immer noch aufwühlten schob er die Gedanken an sie beiseite und folgte einem geschwungenen Pfad, welcher von einem Holzschild eingeleitet wurde. "Palmekia, die Stadt des Lichts" las Revan verheissungsvoll und begann seinen Abstieg ins Tal.
Revan- Anzahl der Beiträge : 71
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Re: Palmekia, die Stadt des Lichts
Langsam aber stetig, bewegte er sich auf das große Stadtportal zu. Die Stadt schien ihren ganz eigenen Zauber zu haben, ja selbst einen ganz eigenen Geruch.
Revan zog seinen Mantel enger, hielt kurz an der Stadtgrenze inne, und schritt dann schwerfällig über die Schwelle. Es bedurfte keines Augenblickes da erkannte Revan, dass diese Stadt so völlig anders war, als jede Stadt in seiner alten Welt. Hier schienen alle fast glücklich zu sein, es herrschte wenig Armut (bis auf ein paar zerlumpte Gestalten), und das Treiben glich eher einer geordneten Struktur, als einem Chaos, wie es zum Beispiel in den letzten Jahren in Blizzach der Fall gewesen war. Auch schien die Stadt, quasi zu erblühen; während Revan langsam, alles begutachtend, immer näher RIchtung Festung ging, bemerkte er viele kleine Details: Details die in seinem Aufnahmeradius nicht enthalten waren. Zwar war Revan früher doch in wohlgeordneten Dörfern gewesen, wie Neuborkia, oder hatte beeindruckende Wälder gesehen, doch dies war eine Großstadt, die Hauptstadt, wie er einigen Reiseständen entnehmen konnte. Auf seinem Weg wurde er einmal kurz von einem älteren Mann, in solch einem Reisestand, angesprochen: "Junger Herr, sie sehen neu aus in der Stadt, was brauchen sie, Stadtkarten? kulinarische Köstlichkeiten? oder vielleicht eine Reise zu den großen Plattenseen, nur etwa, mmh sagen wir 50 kilometer nach Nordwesten?" doch Revan bedachte ihn nur mit einem seiner vernichtenden Blicke, sodass der alte sofort verstummte, und sein Lächeln in Frösteln umschlug. Doch ansonsten verhielt sich die Bevölkerung ihm gegenüber recht neutral. Manche tuschelten als er vorbeiging, was wohl daran lag, dass hier niemand lange schwarze Roben trug, mit einem langen Stab und ein Schwert an seinem Halfter. Revan bemerkte auch, dass manche Bewohner immer dasselbe Siegel, in ihre Haut eingebrannt bekommen haben, und er fragte sich, was es damit auf sich habe. Ohne es zu bemerken hatte er die Vorstufen des riesigen Palastes erreicht. Irgendwo am Ende der Treppe, konnte er zwei Palastwachen ausmachen, die mit riesigen Hellabarden den Eingang flankierten. Revan schritt langsam die Treppe hoch und ihm viel nicht ohne Staunen auf, dass sich so gut wie keine Bürger auf der Treppe befanden. Weder Betller, noch Verkäufer, ein paar vereinzelte zwar, doch die schritten schnell wieder aus dem Palast hinaus, mit einem Ausdruck auf dem Gesicht als hätten sie nicht das bekommen, was sie sich eigentlich erhofft hatten. Revan wurde nachdenklich.
Revan zog seinen Mantel enger, hielt kurz an der Stadtgrenze inne, und schritt dann schwerfällig über die Schwelle. Es bedurfte keines Augenblickes da erkannte Revan, dass diese Stadt so völlig anders war, als jede Stadt in seiner alten Welt. Hier schienen alle fast glücklich zu sein, es herrschte wenig Armut (bis auf ein paar zerlumpte Gestalten), und das Treiben glich eher einer geordneten Struktur, als einem Chaos, wie es zum Beispiel in den letzten Jahren in Blizzach der Fall gewesen war. Auch schien die Stadt, quasi zu erblühen; während Revan langsam, alles begutachtend, immer näher RIchtung Festung ging, bemerkte er viele kleine Details: Details die in seinem Aufnahmeradius nicht enthalten waren. Zwar war Revan früher doch in wohlgeordneten Dörfern gewesen, wie Neuborkia, oder hatte beeindruckende Wälder gesehen, doch dies war eine Großstadt, die Hauptstadt, wie er einigen Reiseständen entnehmen konnte. Auf seinem Weg wurde er einmal kurz von einem älteren Mann, in solch einem Reisestand, angesprochen: "Junger Herr, sie sehen neu aus in der Stadt, was brauchen sie, Stadtkarten? kulinarische Köstlichkeiten? oder vielleicht eine Reise zu den großen Plattenseen, nur etwa, mmh sagen wir 50 kilometer nach Nordwesten?" doch Revan bedachte ihn nur mit einem seiner vernichtenden Blicke, sodass der alte sofort verstummte, und sein Lächeln in Frösteln umschlug. Doch ansonsten verhielt sich die Bevölkerung ihm gegenüber recht neutral. Manche tuschelten als er vorbeiging, was wohl daran lag, dass hier niemand lange schwarze Roben trug, mit einem langen Stab und ein Schwert an seinem Halfter. Revan bemerkte auch, dass manche Bewohner immer dasselbe Siegel, in ihre Haut eingebrannt bekommen haben, und er fragte sich, was es damit auf sich habe. Ohne es zu bemerken hatte er die Vorstufen des riesigen Palastes erreicht. Irgendwo am Ende der Treppe, konnte er zwei Palastwachen ausmachen, die mit riesigen Hellabarden den Eingang flankierten. Revan schritt langsam die Treppe hoch und ihm viel nicht ohne Staunen auf, dass sich so gut wie keine Bürger auf der Treppe befanden. Weder Betller, noch Verkäufer, ein paar vereinzelte zwar, doch die schritten schnell wieder aus dem Palast hinaus, mit einem Ausdruck auf dem Gesicht als hätten sie nicht das bekommen, was sie sich eigentlich erhofft hatten. Revan wurde nachdenklich.
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Re: Palmekia, die Stadt des Lichts
Die Wachposten ließen ihn unbehelligt passieren, doch warfen sie ihm misstrauische Blicke zu, und der Rechte griff an den Kragen seiner goldenen Plattenrüstung, man konnte nicht erkennen was er dort machte, doch als Revan in die monumentale Halle, welche mit schwarzen und weißen Marmorfliesen schachbrettmustrig ausgelegt war, traten ein Mann und fünf gewaltige Krieger und violetten Rüstungen, deren Konturen golden glänzten, auf ihn zu. Die Krieger trugen merkwürdige Vollhelme, sodass ihre Gesichter nicht zu sehen waren, doch der Mann war in eine bronzene Vollrüstung gehüllt und trug ein Schwert an seiner Seite : " Halt, Fremder! ", befahl er ruhig, " wer seid ihr, und warum tragt ihr kein Siegel? Ich spüre eure Magie! ", stellte er fest und sah ihn abwägend an, " wie kommt ihr dazu, so in den Palast seiner Herrlichkeit, des Gott-Imperators von Palmekia, zu treten? ". Der Mann war, was Revan nicht wissen konnte, der Hohe Richter Sezar, welcher ein Anhänger des relativ neuen Imperiumskultes war, diese neue Religion verehrte den Imperator als Gott, und war inzwischen offizielle Staatsreligion. Wenngleich sich nicht jeder und vor allem die Älteren hochgestellten Persöhnlichkeiten danach richteten. Wie auch immer, der Richter, welcher in Begleitung von fünf Emperors Children an Revan herantrat, galt als gerechter aber unnachgiebiger verfechter des Gesetzes. Als solcher war er bereit dem Fremden, um wen es sich auch handeln mochte, entgegen zu treten : " Wisst ihr nicht, das sich jeder Magier im Imperium registrieren und versiegeln lassen muss? Die Magieanwendung unterliegt strengsten Reglementierungen, und ihr konnt selbstverständlich so nicht vor seine Göttlichkeit treten! " erklärte er.
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Re: Palmekia, die Stadt des Lichts
Natürlich verlief alles nicht so wie Revan es geplant hatte. Ließen ihn die Wächter noch passieren, so wurde er in der meterhohen Eingangshalle sofort von 5 recht stämmig aussehenden Kriegern aufgehalten, angeführt von einem noch stämmigeren Mann, der ein bronzene Rüstung trug. Sein Schwert war beunruhigend lang. "Halt Fremder" sprach die Gestalt ruhig. Revan mochte es gar nicht, wenn man ihm den Weg versperrte, doch eine neu gewonnene innerliche Ruhe ermöglichte es ihm, sich nichts anmerken zu lassen. Denn so mächtig Revan sich auch fühlte, vor seinem Gegenüber hatte er Respekt. Doch dieser wurde jetzt abfällig. Es sei anscheinend nicht erwünscht dass er, Revan, einfach so in den Palast seiner göttlichen Herrlichkeit trete, schon gar nicht als magiebegabter.
" Wisst ihr nicht, das sich jeder Magier im Imperium registrieren und versiegeln lassen muss? Die Magieanwendung unterliegt strengsten Reglementierungen, und ihr konnt selbstverständlich so nicht vor seine Göttlichkeit treten! " waren die abschließenden Worte an ihn. Revan blickte dem Mann langsam in die Augen.
"Ich sah auf meinem Wege hierher, mehrere Menschen mit Siegeln auf ihrem Arm." Revan lächelte spitz: "Anscheinend gehört Magie hier in diesen Landen nicht zum guten Ton", er trat von einem Fuß auf den anderen,"Wie schade für mich, dass ich leider äußerst Magie geladen bin". Das war eine glatte Lüge, von seinen vorherigen Kräften, die Revan genossen hatte, spürte er maximal die Hälfte wenn nicht weniger. Anscheinend wirkte sich die Trennung zum Kontinuum auch auf seine Fähigkeiten aus. "Nun" fuhr er vor "jetzt bin ich kein Mann, der sich einfach so ein Siegel auf die Haut brennen lässt, und ehe man sich versieht, haben wir beide ein Problem..."
" Wisst ihr nicht, das sich jeder Magier im Imperium registrieren und versiegeln lassen muss? Die Magieanwendung unterliegt strengsten Reglementierungen, und ihr konnt selbstverständlich so nicht vor seine Göttlichkeit treten! " waren die abschließenden Worte an ihn. Revan blickte dem Mann langsam in die Augen.
"Ich sah auf meinem Wege hierher, mehrere Menschen mit Siegeln auf ihrem Arm." Revan lächelte spitz: "Anscheinend gehört Magie hier in diesen Landen nicht zum guten Ton", er trat von einem Fuß auf den anderen,"Wie schade für mich, dass ich leider äußerst Magie geladen bin". Das war eine glatte Lüge, von seinen vorherigen Kräften, die Revan genossen hatte, spürte er maximal die Hälfte wenn nicht weniger. Anscheinend wirkte sich die Trennung zum Kontinuum auch auf seine Fähigkeiten aus. "Nun" fuhr er vor "jetzt bin ich kein Mann, der sich einfach so ein Siegel auf die Haut brennen lässt, und ehe man sich versieht, haben wir beide ein Problem..."
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Re: Palmekia, die Stadt des Lichts
Der Mann hörte auf zu lächeln : " Nein, ich glaube nicht das wir das haben! Emperors Children...packt ihn! ", befahl er kalt. Die Krieger, jeder annähernd zweieinhalb Meter groß, in hermetisch versiegelte Rüstungen gehüllt, die zu allem überfluss mit grässlichen, fremdartigen Symbolen beamlt waren, die sich schwach leuchtend von der Panzerung abhoben, hoben ihre gewaltigen Waffen, armbrustähnlich, doch mit einem großen Kasten am Schaft, und weiteren an Hüftgurten, in der einen, und großen Schwertern in der anderen Hand, traten bedrohlich auf Revan zu. " Dies ist die letzte Warnung! ", zischte Sezar, " ihr werdet euch den Edikten des Gott-Imperators beugen, egal wer ihr seid und für wen ihr euch haltet! "
N. Serpine- Admin
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Re: Palmekia, die Stadt des Lichts
Revan, die Hand an seinem Schwertknauf, nickte langsam: "Nun gut, ihr könnt eure Schoßhündchen zurückrufen, ich beuge mich, es wäre nur ganz nett, wenn dies die Herrlichkeit des" er betonte dieses Wort besonders "Gott-Imperators dies zulässt, wenn ich darüber informiert würde, was genau dieses Siegel bei mir bewirkt"
Revan- Anzahl der Beiträge : 71
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Re: Palmekia, die Stadt des Lichts
" Kluger Zug... ", spottete der Mann während er mit der Hand merkwürdige Bewegungen ausführte, seine Fingespitzen hinterließen Blaue Lichtstreifen, die die Form des Siegels hatten. " Dieses Siegel wird euch daran hindern Magie ab einem gewissen Grad einzusetzen...bei euch und eurem Verhalten bedeutet dies, das ihr keine großflächeigen Zerstörungen anrichten, und keine Manipulationen der Wirklichkeit vornehmen könnt. " erklärte er neutral. Innerlich ärgerte er sich darüber das der Mann doch noch nachgegeben hatte. Er hätte gerne ein Exempel statuiert. " Und wenn ihr noch einmal in solch abfälligem..." er brach ab und ein böses Grinsen breitete sich auf seinem Gesicht aus : " Ihr sagtet ihr währet bis zum Rand mit Magie aufgeladen...nun...ich glaube dann bringe ich euch zu seiner Heiligkeit persönlich! " entschied er. Und bedeutet Revan ihm zu folgen.
N. Serpine- Admin
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Re: Palmekia, die Stadt des Lichts
Revan widersetzte sich nicht, dennoch verursachte das Siegel so etwas wie Schmerz, Revan fühlte sich nicht eingeschränkt, aber doch immer daran erinnert dass er nur bis zu einem bestimmten Punkt seine Schattenmagie einsetzen konnte. Der Schatten folgte dem Richter, in immer prunkvollere Abschnitte des Palastes, kein Zweifel der Imperator hatte an Edel - Erzen nicht gespart. "Gibt es irgendwas was ich beachten muss, wenn ich bei eurem göttlichen Imperator residiere?" fragte er mäßig interessiert.
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Re: Palmekia, die Stadt des Lichts
" Ja, ihr werdet ihm die angemessene EHRERBIETUNG erweisen! ", sagte Sezar scharf, " die Konsequenzen, wenn ihr es nicht tut, werden euch ganz sicherlich nicht gefallen. " Sie erreichten die Türen des Thronsaals, und diese schwangen wie von selbst auf.
-> ich schreibe mit dem Imperator weiter.
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N. Serpine- Admin
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Re: Palmekia, die Stadt des Lichts
Der Imperator saß auf seinem hohen Thron, und sah die Neuankömmlinge desinteressiert und von Oben herab an. Er hatte gewusst das sie hier erscheinen würden, behielt das jedoch für sich und tat als wäre er überrascht. Die Täuschung war perfekt. " Sagt mir, Hoher Richter Sezar, wen bringt ihr da in meinen Thronsaal, abgeführt wie ein Verbrecher...was lässt euch glauben das da ", sein Kopf ruckte kurz in Richtung Revan, " seie meine Aufmerksamkeit wert? Wenn ihr es wagen solltet mich mit einer...Lappalie zu belästigen werdet ihr es bereuen. ", eine Feststellung, keine Drohung. Rechts an seiner Seite stand ein weiterer der Krieger in purpur Rüstung, links ein Mann in einer dunklen Rüstung die ihn von Kopf bis Fuß verhüllte, sein Helm stellte eine grauenvolle Fratze dar, und er stützte ein gewaltiges und irgendwie unförmiges Schwert an seiner Seite ab. Er war ebenso groß wie die Emperors Children, doch der Mann zur Rechten des Imperators überragte ihn um gut und gerne noch einmal 2 Köpfe. Sein Gesicht war unverhüllt, und von solch makelloser Schöhnheit das es weh tat ihn anzusehen. Er war Fulgrim, der Primarch der Emperors Children, und so etwas wie der Aufsteigende Stern des Imperiums. Ein Aufstieg, der nicht von allen mit Wohlwollen betrachtet wurde. Der andere Krieger war Garland, der Lebenswart des Imperators. Über ihn war nichts weiter bekannt.
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Re: Palmekia, die Stadt des Lichts
Revan stockte der Atem, als er die unvorstellbare Macht des Imperators mit seinen magischen Sinnen erspürte. Selbst die stärksten Magier in Kaumalat wären vor dieser Präsenz in die Knie gegangen, aber Revan war standhaft. Doch selbst diese Charaktereigenschaft, schützte ihn nicht vor dem Gedanken, dem Imperator hilflos ausgeliefert zu sein. Die anderen im Raum interessierten ihn weniger, als die Taube, die draußen dem Fensterbrett hockte.
"Gestatten, Revan ist mein Name ! Ich bin neu hier und......." er hielt inne, ihm war es als hätte er wieder dieses furchtbare, wahnsinnige Lachen vernommen. Jenes welches ihm in seinen Visionen fast den Verstand geraubt hatte. Doch das unheimlichste war, dass das Lachen aus der Präsenz des Imperators zu kommen schien. "Was seid ihr?" fragte Revan flüsternd.
OT: Muss off, bis morgen^^
"Gestatten, Revan ist mein Name ! Ich bin neu hier und......." er hielt inne, ihm war es als hätte er wieder dieses furchtbare, wahnsinnige Lachen vernommen. Jenes welches ihm in seinen Visionen fast den Verstand geraubt hatte. Doch das unheimlichste war, dass das Lachen aus der Präsenz des Imperators zu kommen schien. "Was seid ihr?" fragte Revan flüsternd.
OT: Muss off, bis morgen^^
Revan- Anzahl der Beiträge : 71
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Re: Palmekia, die Stadt des Lichts
Für einen Moment, eine einzige, kurze Sekunde, offenbarte der Imperator ihm einen Teil seines wahren Selbst und seiner unvorstellbaren Macht. Äußerlich lächelte er ausdruckslos : " Willkommen Revan, in Palmekia und im Imperium, wer immer du auch sein magst, von wo auch immer du kommen magst, ich hoffe dein Aufenthalt hier wird...angenehm sein. Du bist versiegelt worden wie ich sehe, ich biete dir etwas an : Führe einen Auftrag für mich aus, und ich entferne dein Siegel...bist du interessiert? Du musst...einer Sache für mich auf den Grund gehen, meine Diener haben mir berichtet, das es Bestrebungen gibt..." er stieß ein Hohnlachen aus, das so kalt war wie ein eisiger Windstoss in der Eiswüste, " sich zu...separieren ! ", er spie das Wort förmlich aus, " undankbare Kreaturen, die meine Herrschaft und die Ordnung des Imperiums nicht akzeptieren wollen. Ich will ehrlich sein, es kann sein, das ein großer Konflikt auf uns zu kommen wird, ein Konflikt, der ein geeintes und gemeinschaftliches Handeln aller Menschen erfordert, und ich werde nicht zu lassen das wir von irgendwelchen Abweichlern unterminiert werden. Gehe Revan, und finde heraus ob es stimmt...und wenn ja...dann töte sie alle! ", zischte er leise und drohend. Auch wenn er es verbarg, er wusste sehr gut was Revan eigentlich war, ein Schatten, und zwar ein äußerst mächtiger. Normalerweise. Hier schirmte die Macht der C'Tan jeden äußeren Einfluss ab....sofern er ein Äußerer blieb.
-> zur Erklärung:
C'Tan = Sternengötter : unterschiedlich, für den Moment nur soviel : sie verstehen sich untereinander nicht besonders gut.
Materiumsgötter = Chaosgötter : Irrsinnig oder böse
-> zur Erklärung:
C'Tan = Sternengötter : unterschiedlich, für den Moment nur soviel : sie verstehen sich untereinander nicht besonders gut.
Materiumsgötter = Chaosgötter : Irrsinnig oder böse
Kuja- Admin
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Re: Palmekia, die Stadt des Lichts
Revan wollte gerade auf etwas erwidern, da wurde ruckartig die Flügeltür des Thronsaals aufgerissen und ein großgewachsener Mensch mit wehendem Umhang schritt aufmüpfig auf den Thron des Imperators zu und bat um eine Audienz. Revan fühlte sich noch nicht sehr zum Imperator hingezogen, deswegen unternahm er nichts. Doch Revan war sich sicher, wäre der Imperator Lecrior gewesen, und dieser Mann wäre so dreist durch die Tür geschritten, er hätte ihm auf der Stelle etwas sehr schlimmes zugefügt. Doch hier drehte sich Revan nur langsam, mit funkelnden Augen zu dem Neuankömmling hin.
Revan- Anzahl der Beiträge : 71
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Re: Palmekia, die Stadt des Lichts
Der Imperator wartete gespannt auf Revans antwort, als plötzlich die Flügeltüren des Saals aufgerissen wurden. Die Schwerter ziehen und isch vor den Imperator zu stellen war für Fulgrim und Garland eins, doch ihr Herr und Meister bedeutete ihnen mit einer lässigen Handbewegung beiseite zu treten. Dann erhob er sich von seinem Thron und streckte Athranor mit einem mentalen Schlag zu Boden, ein Teil seines wahren Wesens war soeben freigestzt worden, und er hatte die Maske noch nicht wiederhergestellt, so dass der Zorn ihn überwältigte : " Wie könnt ihr es wagen! ", schrie er mit donnernder Stimme, die von überall und nirgends zu kommen schien, " in mein Reich zu treten und euch über MEINE Gesetze zu stellen, Athranor de Coréé ? ", die Luft war plötzlich eiskalt geworden und ein merkwürdiges glitzern und flimmern wie von Spiegeln um gab den Imperator, " was glaubt ihr wer ihr seid, ihr werdet wie jeder...jeder andere auf meine Vorladung warten! ", langsam schaffte er es wieder sich unter Kontrolle zu bringen und seinen Zorn zu unterdrücken. Der Druck auf Athranor ließ nach, und der Imperator setzte sich wieder : " Verzeiht mir... ", sagte er leise, " ich habe die Beherrschung verloren...es gibt...Angelegenheiten die mich sehr beschäftigen....nicht zuletzt eure. " was ihn ärgerte war nicht die Tatsache den Vampir geschlagen zu haben, es war die Tatsache das er es aus Zorn heraus getan hatte. Folglich bat er um Entschuldigung. Und er meinte es ehrlich. " Ich verstehe das die Verhandlungen für euch von äußerster Wichtigkeit sind, doch ich bin noch beschäftigt...lasst mich die Antwort dieses hier hören, und dann habe ich soviel Zeit wie ihr es wünscht. " Fulgrim und Garland senkten die Waffen und nahmen wieder ihre Positionen an der Seite des Imperators ein, musterten Athranor jedoch nach wie vor ablehnend. Zumindest Fulgrim, Garlands Augen waren nicht zu sehen.
Kuja- Admin
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