Die große Lichtung
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Die große Lichtung
Eine große helle Lichtung im Wald vor Palmekia
Revan- Anzahl der Beiträge : 71
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Re: Die große Lichtung
Als der Mond aufging war Revan bereits auf dem Weg.. Er ließ eilig die Stadt hinter sich und folgte dem geschwungenen Pfad der ihn vor ein paar Tagen nach Palmekia geführt hatte. Er überlegte, wie er die Aufständigen eventuell dem Imperator übergeben konnte, doch schnell fiel ihm ein, dass es klüger wäre ersteinmal abzuwarten und sich mithilfe von List und Tücke in das geflochtene Netzwerk der Rebellen einzuschleusen. Es wäre nämlich gut möglich dass die Aufständige Gruppe hier in Palmekia nur eine Zweigstelle war und das der Hauptsitz der Rebellen ganz woanders war. Es war ihm sowieso ein Rätsel wie sie es schafften unbemerkt den Imperator zu hintergehen. Trotz all seinen Überlegungen kontaktierte er den Imperator, obwohl er sich immer noch nicht richtig zu ihm gehörig fühlte. Er holte den Stein hervor, den der Mächtige Herrscher ihm übergeben hatte und sandte ein magisches Signal in ihn hinein. Revan kannte solche Steine, in Kaumalat waren es beliebte Kommunikationsmittel gewesen. Er wartete die Antwort ab.
Revan- Anzahl der Beiträge : 71
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Re: Die große Lichtung
er ist angesprochen worden von einem anwerber..er hat das gschrieben
Ich poste jetzt mal aus Zeitgründen mit diesem Acc für den Imperator.
Gute Arbeit Revan....ich werde deine Mühe nicht vergessen. Mach weiter wie bisher!
Ich poste jetzt mal aus Zeitgründen mit diesem Acc für den Imperator.
Gute Arbeit Revan....ich werde deine Mühe nicht vergessen. Mach weiter wie bisher!
N. Serpine- Admin
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Re: Die große Lichtung
OT: die anwerber sprechen ja nicht mit jedem unbekannten idioten (sry revan, nichts gegen dich )
Athranor und die andere ritten leise. Dann hörte und spürte er jemanden. Scht! Leise! Er holte seinen Bogen hervor. Er kannte diese Steine. Es gab sie in Kaumalat. Er legte einen Pfeil ein und zielte auf den Stein. Maximilian! Du bolst den Stein, wenn er runterfällt. Dann ließ er die sehne los und der Pfeil schwirrte durch die Luft. Und traf sein Ziel. Der Stein flog einige Meter durch die Luft und landete auf dem Boden. Schnell war der Stein in Sicherheit und die rebellen reagierten schnell. Sie umstellten den Mann und zielten mit ögen und Magie auf ihn. Keine. falsche. Bewegung!, zischte Athranor.
Athranor und die andere ritten leise. Dann hörte und spürte er jemanden. Scht! Leise! Er holte seinen Bogen hervor. Er kannte diese Steine. Es gab sie in Kaumalat. Er legte einen Pfeil ein und zielte auf den Stein. Maximilian! Du bolst den Stein, wenn er runterfällt. Dann ließ er die sehne los und der Pfeil schwirrte durch die Luft. Und traf sein Ziel. Der Stein flog einige Meter durch die Luft und landete auf dem Boden. Schnell war der Stein in Sicherheit und die rebellen reagierten schnell. Sie umstellten den Mann und zielten mit ögen und Magie auf ihn. Keine. falsche. Bewegung!, zischte Athranor.
Gast- Gast
Re: Die große Lichtung
Maximilian nickte bestaetigend, und als Athranor den Stein aus der Hand des Fremden geschleudert hatte, machte er vom Pferd aus einen Hechtsprung, welcher in als blauen Schemen ihn Richtung des Kleinods katapultierte. Er landete elegant mit einem Salto und betrachtete seinen Fang. Der Daemon erkannte natuerlich worum es sich handelte- ein Fernstein. Ein inzwischen selten gewordenes Kommunikationsmittel aus dem Zeitalter des Haders. Er warf Revan einen scharfen, pruefenden Blick zu. " Wer seid ihr? ", verlangte er zu wissen , " mit wem habt ihr ferade gesprochen? " Zu seiner Ueberraschung hatte er feststellen muessen das er die Gedanken des Fremden in seiner jetzigen Form nicht lesen konnte.
N. Serpine- Admin
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Re: Die große Lichtung
Revans Geist arbeitete blitzschnell, mit etwas Glück hatten die Angreifer nicht gesehen mit wem er kommuniziert hatte, trotzdem waren seine Sinne geschärft. Revan tat überrascht: "Geredet?" er guckte ratlos in die Menge, dann tat er als fiele ihm urplötzlich ein Missverständnis ein: "Ach soo, der Stein. Sie haben natürlich ganz recht, dies ist ein Kommunikationsstein, aber er ist nun schon so alt, ich hatte ihn damals von meinem Großvater bekommen und jetzt trage ich ihn als Glücksbringer, sehen sie der Stein leuchtet nicht, also ist er schon lange inaktiv." Er zeigte allen den Stein, der wahrhaftig nicht leuchtete, dies hatte jedoch den einfachen Grund, das dieser Stein auch nicht zu leuchten hatte. Revan hoffte inständig das diese, für ihn ziemlich, jämmerliche Täuschung,, ihr übriges tat, aber er wechselte vorsichtshalber das Thema: "Nun ich bin auf geheiß eines alten Mannes hier, ich will mich dem Widerstand anschließen und wurde von ihm gebeten hier auf dieser Lichtung zu erscheinen wenn der Mond seinen höchsten Punkt erreicht hat." Langsam ließ er den Stein in die Tasche gleiten.
Revan- Anzahl der Beiträge : 71
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Re: Die große Lichtung
Maximilian hatte schon ueberzeugendere Luegen gehoert, aber letztlich war ohnehin nicht wichtig mit wem der Fremde, Revan, gesprochen hatte. " Dann seid ihr vermutlich richtig. ", sagte er deshalb ruhig, und sah sich die Uebrigen Anwaerter an. Drei fielen ihm sofort ins Auge: Ein schlanke, verhuellte Gestalt die etwas vertrautes ausstrahlte, ein maskierter Schwerttraeger in Kapuzenrobe, dessen Augenschlitze gelb leuchteten und- Sephiroth! dachte er, als er den grossgewachsenen Mann mit dem ueberdimensional langen Schwert erblickte. Er liess sich jedoch nichts anmerken und wandte sich an Athranor : " Was ist mit dem Maedchen?", fragte er und ging zu der Gefesselten. Er schob ihr die Spitze seiner Schwertscheide unter das Kinn und zwang sie dazu ihn anzusehen: Was hast du gedacht uns erzeahlen zukoennen? Die Armeen des Imperators verfügen über Assassinen, absolute Elite mit ausgezeichneter Ausbildung. Woher willst du ueberhaupt ihren", er nickte in Richtung Arcadias, " Namen kennen? ", auch wenn er ihr nicht die Spitze seiner Klinge an die Kehle hielt waren sein Augenausdruck und vor allem sein Tonfall bedrohlich genug.
Zuletzt von N. Serpine am Mi Feb 09, 2011 3:46 pm bearbeitet; insgesamt 3-mal bearbeitet (Grund : Verdammtes tippen auf dem I-Phone....)
N. Serpine- Admin
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Re: Die große Lichtung
Revan wusste nicht worum es ging,, ihm war es auch egal. Er war nur erfreut, dass die Fremden anscheinend davon abgelassen haben ihn weiter auszufragen. Er hätte ungern Gewalt angewendet.
Revan- Anzahl der Beiträge : 71
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Re: Die große Lichtung
Lilith beobachtete das Schauspiel auf der Lichtung interessiert. Sie schwebte gut 10 Metern über den Baumwipfeln in der Luft, in der rechten Hand einen Apfel, die linke von Sammane umschlungen. Das Licht um sie herum war gekrümmt, und schützte sie so vor etwaigen Blicken zum Nachthimmel. Es amüsierte sie die ganzen kümmerlichen Gestalten auf der Erde kriechen zu sehen. Der Grund aus dem sie hergekommen war, war schiere Langeweile, und dieses Treffen hier versprach unterhaltsam zu werden. Denn unter den zum großen Teil wirklich armseeligen Kreaturen gab es einige sehr, sehr außergewöhnliche: Neben den Vampiren, vermutlich waren es die Einberufer diese Treffens, gab es da noch einen Schwertkämpfer, der eine merkwürdige Aura hatte, seine Macht ließ sich nicht einschätzen, was vermuten ließ, dass er sehr mächtig war. Desweiteren einen Mann in Kaputzenmantel, dessen Geruch ihr merkwürdigerweise bekannt vorkam. Woher, das konnte sie allerdings nicht sagen. Und dann noch der Mann, der als Sephiroth bekannt war. Zwar hatte sie ihn bisher noch nie getroffen, aber die Geschichten und Legenden die sich um ihn rankten kannte jeder. Zumindest jeder, der etwas auf sich hielt. Sein Anblick ließ sie erzittern: Seinen Hass konnte sie förmlich greifen. Zuguter letzt gab es noch ... ja, was eigentlich? Die Gestalt hatte keine wirkliche Ausstrahlung, sie war fast garnicht greifbar. Ihre Augen sahen sie eindeutig, doch ihre übrigen Sinne konnten nicht feststellen was sie da eigentlich sah, nur dass etwas da war. Die schattenhafte Gestalt schien sehr nervös zu sein, und ihre Anspannung löste sich nur allmählich.
Besonders lustig fand sie jedoch den zwar muskolösen, aber dennoch schlanken Mann, der sich grade zu einem kleinen, scheinbar sehr verängstigtem Mädchen hinuter beugte. Bei diesem handelte es sich um niemand anderen als Maximillian, einer ihrer Verbündeten. Was der Liebe hier wohl treibt? Sicherlich nicht aus dem selben Grund wie ich. Sie kicherte. Plötzlich spürte sie einen leichten Druck gegen ihre linke Handflöche: "Sammane, mein Süßer, was hast du? Ist dir langweilig?" Sie strich mit dem Handrücken sanft über den Kopf der Schlange. "Keine Sorge, ich hab dich schon nicht vergessen. Wie könnte ich auch, das weißt du doch." Sie blickte wieder auf die Lichtung. " Nun, was meinst du, wollen wir?" Die Schlange ließ ihren Arm los, sie biss ein letztes mal in den nun zur gänze gegessenen Apfel und begann zu Boden zu gleiten. Bereits auf dem Weg gebann sie, ihre und Sammanes Gestalt zu verändern. Sammane verlor seine Rote Farbe und Größe und wurde zu einer handlichen, knapp 2 Meter großen Boa.
Sich selbst veränderte sie etwas mehr: Ihre zuvor schwarzen Haare nahmen ein dunkles rot an, die blasse Haut wurde bronze und auch kleiner wurde sie. Mehr als 2 Meter große Frauen waren doch recht selten, daher entschied sie sich für eine normale Frauengröße. Ihr Gesicht wurde länglicher, mit einem sehr spitzem Kinn und einer ebenso spitzen Nase. Leicht eingefallene Wangen und dunkel grüne Augen mit kaum sichbaren Brauen vollendeten das Ganze. Ihr Kleidung wandelte sich von einem schwarzem Kleid zu einem roten, aus ärmellos wurden lange Ärmel, deren Spitzen beinahe bis zum Boden reichten. Zudem ließ sie noch einen kleinen Ring mit einem Muster, ähnlich dem der Siegelringe des Imperators an ihrer linken Hand erscheinen. Völlig unwirksam natürlich, aber sie wollte die Reaktionen der anderen sehen. Sammane legte sich um ihren Hals, den Kopf leicht erhoben und beobachtete die Umgebung.
Derart gekleidet trat sie nun auf die Lichtung. Sofort entdeckte man sie, einer der Lakaien trat an sie heran. Beschwichtigend hob sie ihre Hände: " Keiner Sorge, guter Mann. Man sagte mir, dass es hier ein Treffen geben soll, für Leute, die... besondere Anliegen mit dem Imperium haben." Sie konnte spüren, wie der Mann mit sich kämpfte, doch scheinbar konnte er sich nicht dazu durchringen, sie zu fragen, woher sie dies wusste. " Das ist richtig Mylady. Wenn ihr neu hier seid, dort drüben,"er zeigte zu der Gruppe, bei der sich auch Maximillian befand," findet ihr unsere Anführer. Geht und sprecht mit ihnen." Er wandte sich ab und kümmerte sich um anderes. Das war ja fast schon langweilig einfach. Sie ging zu der Gruppe unter den Bäumen. Uaf dem Weg holte sie eine weiteren Apfel aus ihrem Gewand.Wie Maximillian wohl reagieren wird?Fragte sie sich beim essen.Er wird scih sicherlich wundern. Hihi, auch wenn er nicht weiß das ich es bin, er wird es sicher vermuten. Der Gedanke brachte sie zum Lachen. Es schien noch lustiger zu werden, als sie gehofft hatte. "Gute Nacht die Herren. Ich hoffe ich störe nicht? Man sagte mir, ich finde hier die Leiter dieses Treffens." Die Vampire blickten zu ihr. Maximillian blickte ebenfalls auf und starrte sie für einen kurzen Augenblick an, dann hatte er sich wieder unter Kontrolle. " Ich würde gerne an diesem Treffen teilnehmen. Es gibt da... besondere Anliegen, die ich klären müsste. Dürfte ich sie also fragen, was genau sie vorhaben?"
OT: Ich hab die Farbe geändert, das andere ließ sich nur sehr schwer lesen.
Besonders lustig fand sie jedoch den zwar muskolösen, aber dennoch schlanken Mann, der sich grade zu einem kleinen, scheinbar sehr verängstigtem Mädchen hinuter beugte. Bei diesem handelte es sich um niemand anderen als Maximillian, einer ihrer Verbündeten. Was der Liebe hier wohl treibt? Sicherlich nicht aus dem selben Grund wie ich. Sie kicherte. Plötzlich spürte sie einen leichten Druck gegen ihre linke Handflöche: "Sammane, mein Süßer, was hast du? Ist dir langweilig?" Sie strich mit dem Handrücken sanft über den Kopf der Schlange. "Keine Sorge, ich hab dich schon nicht vergessen. Wie könnte ich auch, das weißt du doch." Sie blickte wieder auf die Lichtung. " Nun, was meinst du, wollen wir?" Die Schlange ließ ihren Arm los, sie biss ein letztes mal in den nun zur gänze gegessenen Apfel und begann zu Boden zu gleiten. Bereits auf dem Weg gebann sie, ihre und Sammanes Gestalt zu verändern. Sammane verlor seine Rote Farbe und Größe und wurde zu einer handlichen, knapp 2 Meter großen Boa.
Sich selbst veränderte sie etwas mehr: Ihre zuvor schwarzen Haare nahmen ein dunkles rot an, die blasse Haut wurde bronze und auch kleiner wurde sie. Mehr als 2 Meter große Frauen waren doch recht selten, daher entschied sie sich für eine normale Frauengröße. Ihr Gesicht wurde länglicher, mit einem sehr spitzem Kinn und einer ebenso spitzen Nase. Leicht eingefallene Wangen und dunkel grüne Augen mit kaum sichbaren Brauen vollendeten das Ganze. Ihr Kleidung wandelte sich von einem schwarzem Kleid zu einem roten, aus ärmellos wurden lange Ärmel, deren Spitzen beinahe bis zum Boden reichten. Zudem ließ sie noch einen kleinen Ring mit einem Muster, ähnlich dem der Siegelringe des Imperators an ihrer linken Hand erscheinen. Völlig unwirksam natürlich, aber sie wollte die Reaktionen der anderen sehen. Sammane legte sich um ihren Hals, den Kopf leicht erhoben und beobachtete die Umgebung.
Derart gekleidet trat sie nun auf die Lichtung. Sofort entdeckte man sie, einer der Lakaien trat an sie heran. Beschwichtigend hob sie ihre Hände: " Keiner Sorge, guter Mann. Man sagte mir, dass es hier ein Treffen geben soll, für Leute, die... besondere Anliegen mit dem Imperium haben." Sie konnte spüren, wie der Mann mit sich kämpfte, doch scheinbar konnte er sich nicht dazu durchringen, sie zu fragen, woher sie dies wusste. " Das ist richtig Mylady. Wenn ihr neu hier seid, dort drüben,"er zeigte zu der Gruppe, bei der sich auch Maximillian befand," findet ihr unsere Anführer. Geht und sprecht mit ihnen." Er wandte sich ab und kümmerte sich um anderes. Das war ja fast schon langweilig einfach. Sie ging zu der Gruppe unter den Bäumen. Uaf dem Weg holte sie eine weiteren Apfel aus ihrem Gewand.Wie Maximillian wohl reagieren wird?Fragte sie sich beim essen.Er wird scih sicherlich wundern. Hihi, auch wenn er nicht weiß das ich es bin, er wird es sicher vermuten. Der Gedanke brachte sie zum Lachen. Es schien noch lustiger zu werden, als sie gehofft hatte. "Gute Nacht die Herren. Ich hoffe ich störe nicht? Man sagte mir, ich finde hier die Leiter dieses Treffens." Die Vampire blickten zu ihr. Maximillian blickte ebenfalls auf und starrte sie für einen kurzen Augenblick an, dann hatte er sich wieder unter Kontrolle. " Ich würde gerne an diesem Treffen teilnehmen. Es gibt da... besondere Anliegen, die ich klären müsste. Dürfte ich sie also fragen, was genau sie vorhaben?"
OT: Ich hab die Farbe geändert, das andere ließ sich nur sehr schwer lesen.
Zuletzt von Maveldrar am Sa Feb 12, 2011 10:36 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Maveldrar- Anzahl der Beiträge : 60
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Re: Die große Lichtung
Maximilian hatte kurz aufgeschaut, als eine weitere Fremde zu ihnen trat. Dann hatte er äußerst überrascht bemerkt, das die Frau eine Schlange in der einen Hand hielt und er einen deutlichen Apfelgeruch wahrnehmen konnte. Kein Zweifel, das musste Lilith sein! Schnell hatte er sich wieder gefasst und sah wieder mit bohrenden Blicken hinab zu dem Mädchen, welches ihm immernoch nicht geantwortet hatte. Derweil traten auch die anderen Bewerber näher zu ihnen, allen voran Sephiroth und der Verhüllte. Da Athranor offenbar nicht in der Lage war irgendetwas zu sagen, musste er, Maximilian, sich wohl mal wieder um alles kümmern. Er wandte sich von dem Mädchen ab, senkte kurz den Blick, und dann gab es ein helles sirren, sowie ein schleifendes Geräusch als er die Klinge wieder in die Scheide schob, das Mädchen riss überrascht die Augen auf, der Dämon hielt kurz inne, dann schob er sein Schwert mit einem Klicken zurück. Das Mädchen fiel auf den Rücken, und ein feines Blutrinnsal entstand auf ihrem Brustkorb, wo der Hieb sie getroffen hatte. Man hatte die Bewegung nicht einmal gesehen. " Willkommen, Reisende. ", begann er, " ihr alle wurdet hierher gerufen, aus einem bestimmten Grund, etwas, das uns alle vereint. Wir alle wollen den Imperator fallen sehen, der Palmekia in seinem eisernen Griff umklammert hält. Warum wir dies wollen, nun, es wird verschiedene Gründe geben, doch vorerst schiebenwir alle weiteren....Animositäten hinten an. Und damit wir hier auch nur in Ansätzen vorankommen, schlage ich vor, das ihr mir jetzt eure Namen sagt und warum ihr glaubt, das ihr hier zu irgendetwas zu gebrauchen seid... ", die Drohung in seinen Worten war unverkennbar.
@ Athranor : Falls du das Mädchen noch brauchst ist sie einfach nur verletzt und nicht tot, ich war nicht sicher was ich jetzt schreiben sollte, aber wir wollen alle weiterschreiben....
@ Athranor : Falls du das Mädchen noch brauchst ist sie einfach nur verletzt und nicht tot, ich war nicht sicher was ich jetzt schreiben sollte, aber wir wollen alle weiterschreiben....
Zuletzt von N. Serpine am Sa Feb 12, 2011 9:08 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Re: Die große Lichtung
INFORMATION
Wenn ihr länger als 1 Tag lang nicht schreiben könnt, dann sagt bitte bescheid, es ist furchtbar nervig für andere Nutzer jedesmal darauf zu warten. Wer nicht Bescheid gibt, wird ab JETZT nach ablauf von 2 Tagen offiziell verwarnt. ( heißt, wenn ihr länger als zwei Tage nicht on wart, bzw. wenn ihr posten müsstet damit weitergeschrieben werden kann. Für wen es nirgendwo etwas zu schreiben gibt, gilt das natürlich nicht.
MfG Kuja
Wenn ihr länger als 1 Tag lang nicht schreiben könnt, dann sagt bitte bescheid, es ist furchtbar nervig für andere Nutzer jedesmal darauf zu warten. Wer nicht Bescheid gibt, wird ab JETZT nach ablauf von 2 Tagen offiziell verwarnt. ( heißt, wenn ihr länger als zwei Tage nicht on wart, bzw. wenn ihr posten müsstet damit weitergeschrieben werden kann. Für wen es nirgendwo etwas zu schreiben gibt, gilt das natürlich nicht.
MfG Kuja
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Re: Die große Lichtung
Revan trat vor. Er hatte den Mann der dort sprach noch nie zuvor gesehen, aber er konnte zwischen den wenigen Rebellen den alten Mann ausmachen, dieser lächelte ihm entmutigend zu. Revan lächelte nicht zurück. "Ich bin Revan, einstiger Befehlshaber der Schattenarmee Lecriors." die Worte hinterließen nicht die geringste Wirkung auf die Anwesenden. In Kaumalat hätte alle ehrfürchtig aufgeschaut. "Ich möchte mich dem Widerstand anschließen weil ich gegen die zwanghafte Kontrolle über Magiebegabte bin. Jeder sollte ein Recht darauf haben seine Kräfte frei ausüben zu dürfen wenn er sie schon einmal besitzt" zustimmendes Gemurmel. "Welch Ironie" dachte Revan "der selbstsüchtige, kaltherzige Revan wird aufeinmal gesellschaftskritisch"
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Re: Die große Lichtung
Maximillian steckte sein Schwert zurück in die Scheide, und das von ihm niedergestreckte Mädchen kippte um. Sie hatte nichts besseres verdient.
Der merkwürdige Mann trat nun vor. "Ich bin Revan, einstiger Befehlshaber der Schattenarmee Lecriors."[/i] Dies erklärte warum sie ihn nicht warnehmen konnte. Sein schattenhaftes Äuseres kam daher, dass er genau dies war: Ein Schatten. Sie kannte Lecriors Namen, er war ein Schattenfürst in einem anderen Reich, in Kaumalat wenn sie sich recht erinnerte. Doch sie ließ sich nicht anmerken, dass sie dies wusste, es hätte für zu viel Verwirrung gesorgt. "Ich möchte mich dem Widerstand anschließen weil ich gegen die zwanghafte Kontrolle über Magiebegabte bin. Jeder sollte ein Recht darauf haben seine Kräfte frei ausüben zu dürfen wenn er sie schon einmal besitzt". Sie nickte zustimmend, auch wen sie dies aus gänzlich anderen Gründen wollte als die meisten andern. Auch wenn es sicherlich ein ungemütliches Gesetz war: Wenn jeder Magiebegabte in jeder Situation in der es ihm passt seine Kraft einsetzen könnte, die Folgen wären unabsehbar. Das Einzige was sicher wäre, wäre absolutes Chaos. Was ihr nur zupass käme, wenn sich die Menschen gegnseitig vernichteten. Nun trat sie vor.
"Mein Name ist Andiol. Ich bin aus dem selben Grund wie Revan hier. Ich selbst bin Magiebegabt, konnte allerdings fliehen, bevor man meine Kraft versiegeln konnte. Daher kenne ich das Leben einer Gezeichnetem die ständige Angst gefunden zu werden, immer rastlos." Auch auf diese Worte gab es zustimmendes nicken, von einigen sogar mitleidige Blicke. Einfältige Narren.
Der merkwürdige Mann trat nun vor. "Ich bin Revan, einstiger Befehlshaber der Schattenarmee Lecriors."[/i] Dies erklärte warum sie ihn nicht warnehmen konnte. Sein schattenhaftes Äuseres kam daher, dass er genau dies war: Ein Schatten. Sie kannte Lecriors Namen, er war ein Schattenfürst in einem anderen Reich, in Kaumalat wenn sie sich recht erinnerte. Doch sie ließ sich nicht anmerken, dass sie dies wusste, es hätte für zu viel Verwirrung gesorgt. "Ich möchte mich dem Widerstand anschließen weil ich gegen die zwanghafte Kontrolle über Magiebegabte bin. Jeder sollte ein Recht darauf haben seine Kräfte frei ausüben zu dürfen wenn er sie schon einmal besitzt". Sie nickte zustimmend, auch wen sie dies aus gänzlich anderen Gründen wollte als die meisten andern. Auch wenn es sicherlich ein ungemütliches Gesetz war: Wenn jeder Magiebegabte in jeder Situation in der es ihm passt seine Kraft einsetzen könnte, die Folgen wären unabsehbar. Das Einzige was sicher wäre, wäre absolutes Chaos. Was ihr nur zupass käme, wenn sich die Menschen gegnseitig vernichteten. Nun trat sie vor.
"Mein Name ist Andiol. Ich bin aus dem selben Grund wie Revan hier. Ich selbst bin Magiebegabt, konnte allerdings fliehen, bevor man meine Kraft versiegeln konnte. Daher kenne ich das Leben einer Gezeichnetem die ständige Angst gefunden zu werden, immer rastlos." Auch auf diese Worte gab es zustimmendes nicken, von einigen sogar mitleidige Blicke. Einfältige Narren.
Zuletzt von Maveldrar am Sa Feb 12, 2011 10:33 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Maveldrar- Anzahl der Beiträge : 60
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Re: Die große Lichtung
Der Schatten konnte nicht sagen ob seine Rede Eindruck hinterlassen hatte oder nicht, doch er sah aus den Augenwinkeln wie ein Mädchen vortrat und sich ihrerseits vorstellte, sie nannte den selben Grund wie er und irgendwie hatte er das Gefühl das es genauso geheuchelt war wie seine Begründung.
Revan- Anzahl der Beiträge : 71
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Re: Die große Lichtung
Die Kapuzengestalt lauschte mit schräggelegtem Kopf den Beiden, die zuerst gesprochen hatten, dann trat sie noch einen Schritt vor und warf die Kapuze zurück. Zum Vorschein kamen ein beunruhiged hübsches Gesicht, mit fein geschnittenen Gesichtszügen, und erbarmungslosen violetten Augen. In die Haare waren violette, schimmernde Juwelen geflochten, und eine betörender Duft von Parfeums und Duftölen aus. Die Lippen der Gestalt verzogen sich zu einem herablassenden Lächeln. " Mein Name ist Kuja, ich bin hier, weil ich mich an demjenigen rächen will der versucht hat mich in eine Falle zu locken, ich will den Imperator töten. Das Imperium und ihr hier seid mir völlig egal, es interessiert mich nicht was ihr hier macht. Doch leider sehe ich im Moment keine andere Möglichkeit an ih heran zu gelangen, als eure kümmerliche Aufstandsbewegung zu unterstützen. " erklärte das Genom gelangweilt.
Maximilian hatte beinahe gelacht als Lilith ihr Märchen erzählt hatte, und das Revan log lag auf der Hand, wenngleich es vielleicht nicht allen auffallen würde. Doch im Prinzip verhielt es sich mit ihm wie mit Kuja, die Revolution war ihm vielleicht egal, doch es gab nicht viele fähige Leute hier. Einen Krieg gegen den Imperator, der nur von Magiern ausgefochten wurde, war ein verlorener Krieg. Außerdem roch und spürte er den Einfluss der Dunkeleldar an Kuja, zum einen sein absolut überkandiedeltes Auftreten und seine Kleidung und Schmuck, sowie die grausame Gleichgültigkeit gegenüber allen anderen.
Der Schwertträger mit der Maske gab ein merkwürdiges Zischen von sich, dann trat er näher zu den Anderen und flüsterte : " Ich bin der Namenlose, ausgelöscht wurde was ich war, unter den Marterwerkzeugen der heiligen Inquisition, auf ihrem Scheiterhaufen verbrannten mein Herz und meine Seele. Nun will ich nur noch Rache an all denen, die mir Leid zugefügt haben, und ich werde erst ruhen, wenn das Imperium ein Trümmerhaufen ist... "
Ein Psychopath, keine Zweifel,dachte Maximilian, doch er strahlte eine ungeheure Kälte und Macht aus, sodass Maximilian es für unklug hielt näher nachzufragen und sich mit ihm anzulegen. Die Gruppe der vorderen wusste jedenfalls worauf sie sich einließ.
Sephiroth stieß ein spöttisches, leises Lachen aus, dann sagte er kühl und gelassen : " Ich bin hier, weil ich nicht glaube das hier irgendjemand ist, der mich daran hindern könnte. Und der Einzige der mich an irgendetwas hindern könnte sitzt auf dem Thron Palmekias, sodass wir vermutlich vorerst ein gemeinsames Ziel haben...was danach kommt....werden wir noch sehen. " Der in Sephiroth lodernde Hass war ihm nicht anzusehen, aber für alle zumindest ein wenig sensitiven körperlich zu spüren, wie ein Druck, der sich auf die Atemwege legte...
Zu seinem Missfallen musste der Dämon zugeben, das es vermutlich niemand hier mit dem herzlosen Engel aufnehmen konnte, wenngleich es nicht eben beruhigend war diesen in seiner Nähe zu haben. Es bereitete einem Unbehagen...
Maximilian hatte beinahe gelacht als Lilith ihr Märchen erzählt hatte, und das Revan log lag auf der Hand, wenngleich es vielleicht nicht allen auffallen würde. Doch im Prinzip verhielt es sich mit ihm wie mit Kuja, die Revolution war ihm vielleicht egal, doch es gab nicht viele fähige Leute hier. Einen Krieg gegen den Imperator, der nur von Magiern ausgefochten wurde, war ein verlorener Krieg. Außerdem roch und spürte er den Einfluss der Dunkeleldar an Kuja, zum einen sein absolut überkandiedeltes Auftreten und seine Kleidung und Schmuck, sowie die grausame Gleichgültigkeit gegenüber allen anderen.
Der Schwertträger mit der Maske gab ein merkwürdiges Zischen von sich, dann trat er näher zu den Anderen und flüsterte : " Ich bin der Namenlose, ausgelöscht wurde was ich war, unter den Marterwerkzeugen der heiligen Inquisition, auf ihrem Scheiterhaufen verbrannten mein Herz und meine Seele. Nun will ich nur noch Rache an all denen, die mir Leid zugefügt haben, und ich werde erst ruhen, wenn das Imperium ein Trümmerhaufen ist... "
Ein Psychopath, keine Zweifel,dachte Maximilian, doch er strahlte eine ungeheure Kälte und Macht aus, sodass Maximilian es für unklug hielt näher nachzufragen und sich mit ihm anzulegen. Die Gruppe der vorderen wusste jedenfalls worauf sie sich einließ.
Sephiroth stieß ein spöttisches, leises Lachen aus, dann sagte er kühl und gelassen : " Ich bin hier, weil ich nicht glaube das hier irgendjemand ist, der mich daran hindern könnte. Und der Einzige der mich an irgendetwas hindern könnte sitzt auf dem Thron Palmekias, sodass wir vermutlich vorerst ein gemeinsames Ziel haben...was danach kommt....werden wir noch sehen. " Der in Sephiroth lodernde Hass war ihm nicht anzusehen, aber für alle zumindest ein wenig sensitiven körperlich zu spüren, wie ein Druck, der sich auf die Atemwege legte...
Zu seinem Missfallen musste der Dämon zugeben, das es vermutlich niemand hier mit dem herzlosen Engel aufnehmen konnte, wenngleich es nicht eben beruhigend war diesen in seiner Nähe zu haben. Es bereitete einem Unbehagen...
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Re: Die große Lichtung
Revan wirbelte herum als er Kuja sah. "Du" knurrte er "Du bist der Grund das ich hier gestrandet bin...". Dann bemerkte er auch Sephiroth von dem er einiges gehört hatte. Seine Anwesenheit beunruhigte ihn. Revan machte einen großen Schritt auf Kuja zu. "Erkläre deine Anwesenheit !!" Natürlich war es unklug sich mit Kuja anzulegen, doch Revan war rasend.
Revan- Anzahl der Beiträge : 71
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Re: Die große Lichtung
Kuja drehte sich blitzschnell zu Revan um und stieß ein Fauchen aus, er streckte dem Schatten beide Handflächen entgegen, und eine violette, donnernde Explosion schleuderte den diesen krachend in die Bäume. " So redest du nicht mit mir! ", zischte er erbost. Ein glühen war in seine Augen getreten, und Maximilian fragte sich ob Kuja vielleicht ein wenig zu lange in Commoragh gewesen war. Natürlich, Vect hatte damit geprahlt was im Wald von Eirelie geschehen war, und Kruellagh erzählte jedem der es hören wollte von ihrem " Schätzchen ". Eigentlich auch jedem der es nicht hören wollte, wenn er so darüber nachdachte, er hatte es jedenfalls nicht wissen wollen. Das Genom wirkte irgendwie besorgniserregend reizbar, anscheinend hatte Kuja sich etwas zu gut mit der Kultur der Dunkeleldar arrangiert. Sein Verhalten war ziemlich typisch für...Slaanesh-Kultisten. Der Dämon ging schnell zu der Stelle an der Revan in die Botanik gedonnert war, doch der einstige Heerführer war noch am Leben. Offenbar ziemlich zäh, nach einer solchen magischen Entladung waren die meisten Asche im Wind.
N. Serpine- Admin
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Re: Die große Lichtung
Revans ausschlaggebenste Eigenschaft war, das Revan zwar enorm mächtig war, aber das es immer einige wenige gab die mächtiger und stärker waren als er. Aus ihnen lernte er: einmal es besser machen zu wollen und vorallem sich selber eine Niederlage zugestehen zu können. In diesem Fall hingegen wurde ihm diese Eigenschaft zum Verhängnis. Revan wurde durch die Luft geschleudert und landete unsanft, eine Schneise im Laub hinterlassend, in einem dornigen Gebüsch. Er fühlte an jeder Stelle seines Körpers einen heftigen Schmerz, doch der Schatten wusste das diese Schmerzen nur Einbildung waren, er kannte diesen Zauber. Kujas Macht musste nochmal um einiges gestiegen sein, eigenartiger Weise auch seine Jähzornigkeit. Revan hätte vielleicht was gegen ihn ausrichten können, vielleicht auch nicht, Revans anfängliche Wut wich einer unerschütterlichen Weisheit. Er stand langsam auf und schritt dann aufrecht auf Kuja zu. Dann nickte er leicht und sagte: "Der Punkt geht an euch" Erneut sah er ein Feuer in den Augen seines Gegners auflodern, doch die Aufmerksamkeit der beiden Männer wurde wieder auf den Anführer der Gruppe gelenkt der mitlerweile recht ungeduldig blickte.
Zuletzt von Revan am So Feb 13, 2011 9:57 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Re: Die große Lichtung
OT : Woher weiß Revan das Maximilian ein Dämon ist? Die Anderen ( außer Lilith ) wissen es nicht^^
Maximilian wollte gerade etwas sagen, doch da erklang eine Stimme hinter ihm, Sephiroth sprach : " Nun....es scheint so als wüsstet ihr nun warum wir hier sind. Ich für meinen Teil allerdings wüsste jtzt ganz gerne was eure Motivation ist. " er machte eine kurze Pause, " vorausgesetzt natürlich... ", sagte er langsam mit einem spöttischen Blick aus den Augenwinkeln, " ihr wisst überhaupt was ihr tut... " Eine solche Provokation konnte der Dämonenprinz nicht einfach ignorieren, wenn er seine Position nicht gleich zu Anfang schwächen wollte. Betont langsam drehte er sich um und sah Sephiroth abschätzend an. Dieser machte eine herausfordernde Geste in seine Richtung. Maximilian senkte den Blick, dann sprintete er plötzlich auf Sephiroth zu, ein silbernes auffunkeln, und er stand hinter dem herzlosen Engel, welcher ziemlich überrascht schien. Im letzten Moment hatte er sein Schwert hochreißen können und den Hieb parieren, der ihn ansonsten in der Mitte gespalten hätte. Lächelnd hob er sein überlanges Schwert über die Schulter : " Na dann zeigt mir mal was ihr könnt... ", sprachs und griff an, er schoss auf Maximilian zu und versuchte diesen mit seiner Klinge zu durchboren, doch der Krieger rollte blitzschnell zur Seite, sprang auf und griff mit schnellen Hieben an, für einige Sekunden waren die Beiden als verschwommene Schemen warzunehmen, zwischen denen sich funkelnde Silberbögen entspannen, begleitet von hellem Klirren wenn die Klingen aufeinander trafen, dann sprang Maximilian zurück und setzte mit seinem nahezu nicht sichtbaren Sprintangriff nach, er vollführte eine mörderische Angriffskombination mit seinem Schwert, und stand schließlich mit dem Rücken zu Sephiroth, welcher verblüfft lachte und sich zu ihm umdrehte. Mit einem raschen Stoß versuchte er den Dämon aufzuspießen, doch dieser verschwand als blauer Schemen, und tauchte urplötzlich von der Seite wieder auf, seine Klinge fuhr auf Sephiroth zu, und dieser schaffte es erst im letzten Moment mit einer überschnellen Bewegung auszuweichen und Maximilian mit dem Heft seines Schwertes zurück zu stoßen. Sein Gegner rutschte ein kurzes Stück über den Waldboden, drehte ihm seine Seite zu und seine Schwertscheide flackerte duneklviolett auf, er zog seine Klinge so blitzschnell, das Niemand die Bewegung wahrnahm, vor ihm verschwamm die Luft und eine tiefviolette Sphäre bildete sich um Sephiroth, dann klickte es dreimal und silber Streifen durchzogen die Dimensionskugel, der Getroffene wurde durch die Luft geschleudert, wobei dünne Blutrinnsaale durch die Luft spritzten. Sein Blut war eine merkwürdige Mischung aus leuchtendem grün und hellblau, er machte einen Salto und landete wieder auf den Beinen. Die Belustigung auf seinem Gesicht war eiserner Konzentration gewichen, er verschwand, tauchte direkt hinter Maximilian wieder auf und schlug ihn mit seinem Schwert in die Luft. Ohne auch nur einen Moment innezuhalten sprang er ihm hinterher und versetzte ihm in der Luft mehrere Hiebe die ihn immer weiter hoch schleuderten. Dann rauschte er an ihm vorbei, drehte sich in der Luft und schmetterte den Dämonenprinzen zu Boden. Hob seine Schwert mit beiden Händen, holte weit aus, und raste dann auf den am Bodenliegenden zu, dieser sprang mit einem Rückwartssalto und Schemenschritt hoch, entging so der herabfahrenden Klinge und versetzte Sephiroth nun seinerseits vier blitzschnelle Streiche mit der Klinge, landete einige Meter weiter hinten elegant auf den Beinen und sah seinen Kontrahenten fokussiert an, während er die Klinge wieder zurück in ihre Scheide gleiten ließ.. Blut tropfte aus vielen Schnittwunden sachte zu Boden, und Maximilian wirkte eindeutig erschöpft. Serphiroth seinerseits ging bei der Landung fasst zu Boden, fing sich jedoch und ließ sein Schwert lachend sinken : " Ihr seid kein Mensch... ", stellte er belustigt fest, " Ich muss sagen das ich beinahe beeindruckt bin. " Dann ging er zu dem Dämonenprinzen und reichte ihm die Hand, etwas das er schon lange nicht mehr getan hatte. Dieser zögerte einen Augenblick, ergriff jedoch die ausgestreckte Rechte und nickte. " Nein, das bin ich nicht. Ich glaube, wir haben jetzt herausgefunden was wir wissen wollten, nicht wahr? " Er wadnte sich wieder an Revan und die Anderen. : " Dann schlage ich vor schauen jetzt mal was es mit den...Schüchternen dort aufsich hat. " sagte Maximilian und deutete auf die wesentlich größere Gruppe die sich nach dem vorrangegangenen Kampf ängstlich zusammendrängte...
Maximilian wollte gerade etwas sagen, doch da erklang eine Stimme hinter ihm, Sephiroth sprach : " Nun....es scheint so als wüsstet ihr nun warum wir hier sind. Ich für meinen Teil allerdings wüsste jtzt ganz gerne was eure Motivation ist. " er machte eine kurze Pause, " vorausgesetzt natürlich... ", sagte er langsam mit einem spöttischen Blick aus den Augenwinkeln, " ihr wisst überhaupt was ihr tut... " Eine solche Provokation konnte der Dämonenprinz nicht einfach ignorieren, wenn er seine Position nicht gleich zu Anfang schwächen wollte. Betont langsam drehte er sich um und sah Sephiroth abschätzend an. Dieser machte eine herausfordernde Geste in seine Richtung. Maximilian senkte den Blick, dann sprintete er plötzlich auf Sephiroth zu, ein silbernes auffunkeln, und er stand hinter dem herzlosen Engel, welcher ziemlich überrascht schien. Im letzten Moment hatte er sein Schwert hochreißen können und den Hieb parieren, der ihn ansonsten in der Mitte gespalten hätte. Lächelnd hob er sein überlanges Schwert über die Schulter : " Na dann zeigt mir mal was ihr könnt... ", sprachs und griff an, er schoss auf Maximilian zu und versuchte diesen mit seiner Klinge zu durchboren, doch der Krieger rollte blitzschnell zur Seite, sprang auf und griff mit schnellen Hieben an, für einige Sekunden waren die Beiden als verschwommene Schemen warzunehmen, zwischen denen sich funkelnde Silberbögen entspannen, begleitet von hellem Klirren wenn die Klingen aufeinander trafen, dann sprang Maximilian zurück und setzte mit seinem nahezu nicht sichtbaren Sprintangriff nach, er vollführte eine mörderische Angriffskombination mit seinem Schwert, und stand schließlich mit dem Rücken zu Sephiroth, welcher verblüfft lachte und sich zu ihm umdrehte. Mit einem raschen Stoß versuchte er den Dämon aufzuspießen, doch dieser verschwand als blauer Schemen, und tauchte urplötzlich von der Seite wieder auf, seine Klinge fuhr auf Sephiroth zu, und dieser schaffte es erst im letzten Moment mit einer überschnellen Bewegung auszuweichen und Maximilian mit dem Heft seines Schwertes zurück zu stoßen. Sein Gegner rutschte ein kurzes Stück über den Waldboden, drehte ihm seine Seite zu und seine Schwertscheide flackerte duneklviolett auf, er zog seine Klinge so blitzschnell, das Niemand die Bewegung wahrnahm, vor ihm verschwamm die Luft und eine tiefviolette Sphäre bildete sich um Sephiroth, dann klickte es dreimal und silber Streifen durchzogen die Dimensionskugel, der Getroffene wurde durch die Luft geschleudert, wobei dünne Blutrinnsaale durch die Luft spritzten. Sein Blut war eine merkwürdige Mischung aus leuchtendem grün und hellblau, er machte einen Salto und landete wieder auf den Beinen. Die Belustigung auf seinem Gesicht war eiserner Konzentration gewichen, er verschwand, tauchte direkt hinter Maximilian wieder auf und schlug ihn mit seinem Schwert in die Luft. Ohne auch nur einen Moment innezuhalten sprang er ihm hinterher und versetzte ihm in der Luft mehrere Hiebe die ihn immer weiter hoch schleuderten. Dann rauschte er an ihm vorbei, drehte sich in der Luft und schmetterte den Dämonenprinzen zu Boden. Hob seine Schwert mit beiden Händen, holte weit aus, und raste dann auf den am Bodenliegenden zu, dieser sprang mit einem Rückwartssalto und Schemenschritt hoch, entging so der herabfahrenden Klinge und versetzte Sephiroth nun seinerseits vier blitzschnelle Streiche mit der Klinge, landete einige Meter weiter hinten elegant auf den Beinen und sah seinen Kontrahenten fokussiert an, während er die Klinge wieder zurück in ihre Scheide gleiten ließ.. Blut tropfte aus vielen Schnittwunden sachte zu Boden, und Maximilian wirkte eindeutig erschöpft. Serphiroth seinerseits ging bei der Landung fasst zu Boden, fing sich jedoch und ließ sein Schwert lachend sinken : " Ihr seid kein Mensch... ", stellte er belustigt fest, " Ich muss sagen das ich beinahe beeindruckt bin. " Dann ging er zu dem Dämonenprinzen und reichte ihm die Hand, etwas das er schon lange nicht mehr getan hatte. Dieser zögerte einen Augenblick, ergriff jedoch die ausgestreckte Rechte und nickte. " Nein, das bin ich nicht. Ich glaube, wir haben jetzt herausgefunden was wir wissen wollten, nicht wahr? " Er wadnte sich wieder an Revan und die Anderen. : " Dann schlage ich vor schauen jetzt mal was es mit den...Schüchternen dort aufsich hat. " sagte Maximilian und deutete auf die wesentlich größere Gruppe die sich nach dem vorrangegangenen Kampf ängstlich zusammendrängte...
N. Serpine- Admin
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Re: Die große Lichtung
Revan sah dem Kampf erst belustigend, dann erstaunt zu. Das Sephiroth ein unbezwingbarer Gegner war, davon konnte jeder Kaumalat - Bewohner ein Lied singen, doch sein Kontrahent bewies Mut und vor allem eine ungeheure Präzision im Schwertkampf. Revan hätte es in dieser Disziplin nicht mit ihm aufnehmen können, langsam dämmerte es ihm warum die Aufständigen unentdeckt blieben, eine Gruppe von solch mächtigen Kämpfern war nur schwer zu stoppen.. Nun wurde die Gruppe die sich ängstlich im Gebüsch zusammengekauert hatte angesprochen, Revan sah aus den Augenwinkeln wie der alte Mann einen forschen, fast missbilligenden Blick auf das Geschehen warf (er stand leicht abseits der anderen). Nur schwer konnte er den Blick nun wieder auf das Geschehen lenken, auch er lächelte das elende Grüppchen kalt an.
Revan- Anzahl der Beiträge : 71
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Re: Die große Lichtung
Lilith sah wie Kuja Revan angriff, und die erschrockenen Gesichter einiger Anwesenden konnte sie gut verstehen. Es schien ein sehr mächtiger Zauber gewesen zu sein, den Kuja aus dem Stehgreif gewirkt hatte. Was an sich auch stimmte, jedoch nicht im Bezug auf das, was die meisten gesehen hatten. Kuja's Illusion war zwar gut, aber nicht fehlerfrei. Revan stand auch bereits wieder vor Kuja, was die meisten Menschen bei einem solchem Angriff wohl nicht geschafft hätten. Maximillian ging auch nicht weiter auf den Vorfall ein.
Was Sephiroth anging, nun, das war etwas gänzlich anderes. Im Gegensatz zu Kuja, der zwar gefährlich war, handelte Sephiroth nach eigenem Willen und dieser machte nicht immer Sinn. Er war absolut unberechenbar. Was sich wiedereinmal zeigte, als er sich gegen Maximillian auflehnte. Lilith war sich sicher, dass Maximillian nicht gegen Sephiroth kämpfen wollte, doch konnte er dessen Verhalten nicht ignorieren. In dem Moment in dem Maximillian lossprintete, zog sich Lilith ein kleines bisschen zurück und verschob sich etwas in eine andere Dimension. Man konnte bei einem solchem Kampf nicht vorsichtig genug sein. Zwar würde Sephiroth Mximillian nicht töten können, doch auch Maximillian würde umgekehrt nicht besiegen können, wenn er nicht sein wahres Ich zeigen wollte. Doch auch so, oder vielleicht gerade deswegen, war diese Kampf nicht ungefährlich. Was auch den schwächeren Anwesenden nach krzer Zeit aufgefallen war: Dies war ein Kampf, der seines gleichen suchte. Das ständige Sirren der Schwerter, das Aufeinandertreffen der Klingen, welches aus unterschiedlichen Richtungen zugleich zu kommen schien, all dies zeigte rasch, dass diesen zwei nur wenige etwas im Kampf vormachten. Von ihrer Dimensionskugel aus beobachtete Lilith den Kampf. Sie genoss ihn, den Apfel den sie aß, das ganze Spektakel dieser Revolution.
Der Ausgang des Kampfes war von vornherein klar gewesen, zumindest ihr. Sephiroth hingegen schien sehr überascht zu sein. Warscheinlich hatte er nicht damit gerechnet in dieser Menge überhaupt jemanden zu finden, der ihm auch nur wenigen Sekunden standhielt.
Nun wandte man sich den übrigen Bewerber zu, woraufhin Lilith wieder hervortrat. Sie blickte zu den übrigen, wenn auch nicht allzu lange, der Anblick dieser Würmer war nicht zu ertragen. Sie freute sich bereits auf das kommende.
Was Sephiroth anging, nun, das war etwas gänzlich anderes. Im Gegensatz zu Kuja, der zwar gefährlich war, handelte Sephiroth nach eigenem Willen und dieser machte nicht immer Sinn. Er war absolut unberechenbar. Was sich wiedereinmal zeigte, als er sich gegen Maximillian auflehnte. Lilith war sich sicher, dass Maximillian nicht gegen Sephiroth kämpfen wollte, doch konnte er dessen Verhalten nicht ignorieren. In dem Moment in dem Maximillian lossprintete, zog sich Lilith ein kleines bisschen zurück und verschob sich etwas in eine andere Dimension. Man konnte bei einem solchem Kampf nicht vorsichtig genug sein. Zwar würde Sephiroth Mximillian nicht töten können, doch auch Maximillian würde umgekehrt nicht besiegen können, wenn er nicht sein wahres Ich zeigen wollte. Doch auch so, oder vielleicht gerade deswegen, war diese Kampf nicht ungefährlich. Was auch den schwächeren Anwesenden nach krzer Zeit aufgefallen war: Dies war ein Kampf, der seines gleichen suchte. Das ständige Sirren der Schwerter, das Aufeinandertreffen der Klingen, welches aus unterschiedlichen Richtungen zugleich zu kommen schien, all dies zeigte rasch, dass diesen zwei nur wenige etwas im Kampf vormachten. Von ihrer Dimensionskugel aus beobachtete Lilith den Kampf. Sie genoss ihn, den Apfel den sie aß, das ganze Spektakel dieser Revolution.
Der Ausgang des Kampfes war von vornherein klar gewesen, zumindest ihr. Sephiroth hingegen schien sehr überascht zu sein. Warscheinlich hatte er nicht damit gerechnet in dieser Menge überhaupt jemanden zu finden, der ihm auch nur wenigen Sekunden standhielt.
Nun wandte man sich den übrigen Bewerber zu, woraufhin Lilith wieder hervortrat. Sie blickte zu den übrigen, wenn auch nicht allzu lange, der Anblick dieser Würmer war nicht zu ertragen. Sie freute sich bereits auf das kommende.
Maveldrar- Anzahl der Beiträge : 60
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Re: Die große Lichtung
Sarek, ein großer stämmiger Waldelf und gleichzeitig Anführer der Rebellen, stellte sich zwischen Maximilian und der Gruppe die elendig, zusammengedrückt in Buschwerk standen. "Genug" sagte er gebieterisch. Er hatte eine unglaublich charismatische Ausstrahlung,, sodass die meisten sich seinen Idealen anschlossen und ihn unterstützten. Die Rebellen wären nicht die Widerstandszelle die sie waren, ohne ihn. Er allein rekrutierte die meisten seiner Anhänger, unteranderem auch viele Vampire. Er und eine Handvoll anderer treuer Gefährten brachten desweiteren das revolutionäre Gedankengut an das Volk, sodass letzendlich auch GEstalten wie Kuja oder Sephiroth sich anschlossen. Natürlich wusste Sarek das es hier viele Anwesende gab, die nur ihren Nutzen aus der Rebellion gewinnen wollten oder einfach Spass haben wollten. Trotzdem, sie waren wichtige, wenn nicht sogar der wichtigste Bestandteil der Rebellen. Nun wand er sich an die wenigen, interessanteren Personen dieses Treffens: "Wir können hoffentlich alle unsere Differenzen anderwertig begleichen nicht wahr?" Er schaute erst Maximilian dann die anderen Männer an. Dann drehte er sich zu den anderen Menschen um: "Und ihr, ihr müsst standhaftiger werden, wenn ihr irgendwas gegen den Imperator ausrichten wollt". Dann wandte er das Wort an alle: "Ich grüße euch! Wir haben uns heute hier versammelt um, ersteinmal ein paar neue Mitglieder vorzustellen; Dies ist nun wohl hinreichend geschehen. Desweiteren sind wir hier..." er legte eine Kunstpause ein "um ein sehr wichtiges, und gar gefährliches Unternehmen zu planen." Hier eine weitere Pause, länger als vorhin. Sarek schien jedem einzelnen in die Augen zu schauen als er verheissungsvoll sprach: "Wir wollen die Slums befreien." Aufgeregtes, fast zorniges Getuschel. Sephiroth grinste, Revan schaute ratlos. Er gebot dem Treiben mit erhobener Hand Einhalt: "Wie ihr alle wisst, befinden sich in Palmekia, die Angebliche Stadt des Lichtes, durchaus Schattenseiten. Vor Jahrzehnten, es dürften ungefähr 40 Jahre gewesen sein, da tobte eine verheerende Krankheitswelle über Valcia. Jene die immun waren, wurden vom Imperator in einen Sonderstand erhoben, sie durften in die Schutzzonen. Doch jene, die sich infizierten, und schreckliche Leiden erdulden mussten. Wurden in ein unterirdisches Katakomben - System gesperrt, systematisch zusammengetrieben und dann unter den minderwertigsten Bedingungen, mussten sie unter der Erde leben. In den ersten fünf Jahren waren die Slums offen, man konnte Familienangehörige besuchen gehen, was die meisten nicht machten, oder einfach seiner Wohltätigkeit genüge tun. Doch dann, ließ der Imperator, aus Angst vor einer erneuten Seuche die Slums versiegeln, mit dem mächtigsten Schutzzauber der den Richtern zur Verfügung stand. Wie mögen sich die Menschen dort unten wohl entwickelt haben, sind sie alle tot, oder existieren sie mehr als das sie leben? Den Imperator interessiert das weniger als sein Mittagessen, doch es sind Lebewesen die dort eingesperrt sind. Wir MÜSSEN sie befreien. " Einige mutige applaudierten doch die meisten guckten ihn nur aus entsetzten Augen an und schwiegen.
Revan- Anzahl der Beiträge : 71
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Re: Die große Lichtung
Revan lauschte aufmerksam den Schilderungen des Rebellenanführers. Obwohl er nicht alles verstand, bemerkte er das die Anwesenden deutlich unruhiger wurden, je mehr der Waldelf offenbarte. Es schien sich um eine Selbstmordgleiche Mission zu handeln und Revan wara sich sicher das dies den Imperator mehr interessieren würde als sein Mittagessen..
Revan- Anzahl der Beiträge : 71
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Re: Die große Lichtung
Maximilian lachte in sich hinein. Der Imperator hatte ganz recht daran getan, die Infizierten wegzuschließen, die Seuche war keine gewöhnliche gewesen, er musste es wissen, er hatte die Seuche erst mit Hilfe seiner Chaosmacht zu dem gemacht was sie war : Sie verformte die Menschen zu grässlichen Mutanten, die vom Chaos besessen waren. Leider hatte die Macht des Imperators den Zauber so stark abgeschwächt das die Menschen nur noch unter einer höchst infektiösen Krankheit litten, die sie verformte und entstellte. Wie er es gehasst hatte so zu versagen. Zum Glück hatten seine Herren und Meister ihm keine weiteren Vorwürfe gemacht, es war schließlich nicht seine Schuld gewesen. Wie auch immer, die Maßnahme hatten nicht alle als notwendig eingesehen, nun ja, der größte Teil allerdings schon, Mateus wusste, wie er sein Volk beherrschte, das musste man zugeben. " Die Slums... ", sagte er nachdenklich, " interessant, Elf. Doch was diesen Haufen hier angeht, da sind die Mühen vergebens...nun ja....es ist eure Angelegenheit. " er wandte sich wieder an die nun nicht mehr ganz so verängstigten Sterblichen : " Wenn irgendeiner von euch erst jetzt gemerkt hat, worum es hier tatsächlich geht, und jetzt Angst kriegt...Panik....dann sollen diese Personen jetzt bitte gehen. "
Kuja lächelte grausam, als er an das bevorstehende Gemetzel dachte, er wünschte sich nichts sehnlicher, als Slaanesh die Seelen dazubringen, die ihm zustanden. Seine Augen leuchteten hell auf, und er stellte mit einiger Befriedigung fest das man ihn anstarrte, die Maße der Anwärter schien von seinem Anblick geradezu überwältigt zu sein. Mit einem Ruck riss er sie die Kapuzenrobe endgültig vom Leib, und darunter kamen eine wunderschön gearbeitete, jadegrüne Rüstung zum Vorschein, die allerdings auch seinen Bauch freiließ, und generell eine Menge Haut offenbarte. Irgendwie schien die Rüstung eher für Frauen als Männer gearbeitet zu sein, wobei sich dies bei den Dunekeldar nie so genau sagen ließ. Trotz des Kunstwerks, das sie in gewisser Weise darstellte, wirkte sie bedrohlich, dornig und irgendwie brutal. Mit seiner schneeweißen, makellosen Haut war er zweifellos ein Blickfang.
Sephiroth spürte wie Kujas erregung wuchs, anscheinend hatte das Genom sich wieder mehr zu der Person entwickelt die er damals kennengelernt hatte. Wenngleich selbst er Kujas Methoden bisweilen...übertrieben fand, verstand er seine Verzweifelte suche nach Anerkennung und einem Lebenszweck voll und ganz. In gewisser Weise tat Kuja ihm sogar Leid. Was nun die anstehende Mission betraf, so verhieß sie eine Menge Spaß, und nach dem Kampf mit Maximilian, der sich als ausgezeichneter Kämpfer erwiesen hatte, war er umso mehr auf das Kommende gespannt.
Der verhüllte Schwertkämpfer hatte kein Wort gesagt sondern schweigend zugehört, doch nun erklang seine flüsternde, zischende Stimme : " Ihr seid ein Narr, wenn ihr diese Würmer hier aufnehmen wollt, sie werden uns verraten, sobald sie auch nur den ersten der Magister erblicken! ", und sie würden mit Sicherheit den ein oder anderen mächtigen Imperialen aufscheuchen, wenn sie in die Katakomben eindrangen. Wenn der Imperator tatsächlich entscheiden sollte das diese Sache wichtig war, konnten sie von Glück reden, wenn nur ein Magister erschien. " Wir sollten sie Alle töten...jetzt..." zischte er.
Kuja lächelte grausam, als er an das bevorstehende Gemetzel dachte, er wünschte sich nichts sehnlicher, als Slaanesh die Seelen dazubringen, die ihm zustanden. Seine Augen leuchteten hell auf, und er stellte mit einiger Befriedigung fest das man ihn anstarrte, die Maße der Anwärter schien von seinem Anblick geradezu überwältigt zu sein. Mit einem Ruck riss er sie die Kapuzenrobe endgültig vom Leib, und darunter kamen eine wunderschön gearbeitete, jadegrüne Rüstung zum Vorschein, die allerdings auch seinen Bauch freiließ, und generell eine Menge Haut offenbarte. Irgendwie schien die Rüstung eher für Frauen als Männer gearbeitet zu sein, wobei sich dies bei den Dunekeldar nie so genau sagen ließ. Trotz des Kunstwerks, das sie in gewisser Weise darstellte, wirkte sie bedrohlich, dornig und irgendwie brutal. Mit seiner schneeweißen, makellosen Haut war er zweifellos ein Blickfang.
Sephiroth spürte wie Kujas erregung wuchs, anscheinend hatte das Genom sich wieder mehr zu der Person entwickelt die er damals kennengelernt hatte. Wenngleich selbst er Kujas Methoden bisweilen...übertrieben fand, verstand er seine Verzweifelte suche nach Anerkennung und einem Lebenszweck voll und ganz. In gewisser Weise tat Kuja ihm sogar Leid. Was nun die anstehende Mission betraf, so verhieß sie eine Menge Spaß, und nach dem Kampf mit Maximilian, der sich als ausgezeichneter Kämpfer erwiesen hatte, war er umso mehr auf das Kommende gespannt.
Der verhüllte Schwertkämpfer hatte kein Wort gesagt sondern schweigend zugehört, doch nun erklang seine flüsternde, zischende Stimme : " Ihr seid ein Narr, wenn ihr diese Würmer hier aufnehmen wollt, sie werden uns verraten, sobald sie auch nur den ersten der Magister erblicken! ", und sie würden mit Sicherheit den ein oder anderen mächtigen Imperialen aufscheuchen, wenn sie in die Katakomben eindrangen. Wenn der Imperator tatsächlich entscheiden sollte das diese Sache wichtig war, konnten sie von Glück reden, wenn nur ein Magister erschien. " Wir sollten sie Alle töten...jetzt..." zischte er.
Kuja- Admin
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Fantasyelements :: RPG :: Valcia
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