Fantasyelements
Würden Sie gerne auf diese Nachricht reagieren? Erstellen Sie einen Account in wenigen Klicks oder loggen Sie sich ein, um fortzufahren.

Lesard, die letzte Großstadt vor den Grenzländern

4 verfasser

Seite 1 von 2 1, 2  Weiter

Nach unten

Lesard, die letzte Großstadt vor den Grenzländern Empty Lesard, die letzte Großstadt vor den Grenzländern

Beitrag  Kuja Fr Okt 22, 2010 10:28 pm

Vorsichtig nähertem sie sich dem Tor, Asril schritt ihnen voran, er hatte seine Klinge gezogen, unbehelligt passierten sie den hohen Torbogen- kein gutes Zeichen, oh nein... Mit einer knappen Bewegung bedeutet Asril den Anderen stehen zu bleiben, dann winkte er Kaimon ihm zu folgen, bedeutet Victor Eisenclaw und den Anderen einen anderen Abzweig zu nehmen, dann ging er langsam vorwärts, die menschenleere Sraße, ihm wurde immer heißer, Schweiß bildete sich auf seiner Stirn und er stellte fest das er Angst hatte, wer oder was war hier gewesen was war hier geschehen? Plötzlich stutzte Asril, seine Stiefel schienen zu kleben, er sah auf den Boden und keuchte entsetzt auf, Blut, beinahe geronnenes Blut voller Grauen sah er Kaimon an und blickte dann nach vorne und sog scharf die Luft ein, die ganze vor ihm liegende Straße war rot! Er schüttelte sich und zwang sich weiterzugehen er achtete nicht mehr auf Kaimon, sonder hastete nun beinahe weiter, nach und nach wurde das Blut flüssiger, bis sie durch eine einzige gluckernde Lache aus Blut schritten, die letzte biegnung und vor ihnen tat sich der große Platz, der Platz des Imperators auf- und nun sahen sie wohni die Menschen verschwunden waren...

Kuja schwieg und nickte als der Ritter ihm das Zeichen gab eine Gruppe mit Nivia und dem Inquisitor zu bilden, es war ihm jetzt egal, er wurde zunehmend nervös, er spürte das hier etwas gewaltig schief gelaufen war, ihm war nicht nach Streit. Sie wanderten langsam ihren Weg entlang und Kuja sah sich suchend um, bis er erstarrte : Vor ihnen wurde der Pfad rot, dunkelrot und er wusste was diese Färbung hervorrief. Er hob die Hand und gebot den Anderen anzuhalten : " Sieh weg Nivia.....du solltest.... ", doch sie schüttelte stumm den Kopf und er empfand Hochachtung vor ihrer Tapferkeit, wenngleich er es für töricht hielt, er sah den Inquisitor an, und dieser nickte knapp mit angewidertem Gesicht, dann gingen sie vorsichtig weiter, Kuja schwebte einige Zentimerter übder dem Boden. Weiter vorne konnte er den Platz ausmachen der das Zentrum dieser Stadt zu sein schien und er fragte sich was der Hügel in der Mitte darstellen sollte. Als er es sah keuchte er vor Grauen auf.

Asril starrte entsetzt auf den Leichenberg den man in der Mitte der Stadt aufgetürmt hatte, er war so geschockt das er die Gestalt am Fuße des Berges nicht bemerkte bis sie sich bewegte und auf sie zuschritt.

" Dann seid ihr meiner Einladung also gefolgt. ", sagte der Mann mit einer samtigen, eiskalten Stimme, der Schoß seines schwarzen Ledermantels kräuselte sich leicht als er sich zu ihnen umwandte.

" Wer...wer seid ihr! ", rief Asril mit heiserer Stimme. " Was ist hier passiert ! "

Die Gestalt senkte den Kopf und lachte in sich hinein : " Du fragst wer ich bin....törichter Held, ich bin Sephiroth. ", antwortete sie ohne jedes Anzeichen von Emotionen.


Asril blinzelte überrascht, dann verstand er " Sephiroth... ", zischte er, und er verstand das dieser Mann derjenige war der vor gut einem drittel Jahr versucht hatte den Imperator zu töten und dabei jeden im Palast geschlachtet hatte, er wusste das dieser Mann auch für das Massaker in lesard verantqortlich war. Mit einem heiseren Wutschrei stürmte er auf den Mann zu, plötzlich explodierten die Häuserwände hinter ihm und an jeder Seite des Platzes, er wurde zu Boden geworfen und als er aufstand merkte er das er allein war mit dem Leichenberg und ihrem Mörder. Er erhob sich langsam und starrte den Mann hasserfüllt an als dieser ihn lächelnd ansah : " Du bist ja ein richtiger Held... ", sagte er ohne Spott. Dann hob er sein abnorm langes Schwert über die Schulte und richtete die Spitze auf Asrils Herz : " Zeige mir, wozu ein Held in der Lage ist! " Und stürmte los.

Asril riss sein Schwert erst im letzten Augenblick hoch und blockte den Stich mit der ganzen Breite seines Schwertes ab- und wurde trotzdem mehrere Meter nach hinten geschleudert, seine Stiefel rutschten über den boden, doch er blieb stehen. Verdammt war der stark! schoss es ihm durch den Kopf, bevor er erneut im letzten Augenblick den Hieb parierte der ihm letzteren von den Schultern trennen sollte, dann griff er selber an, er sprang über die Klinge hinweg und schwang seines eigenes Schwert beidhändig nach seinem Gegner, welcher den Hieb mühelos mit einer Hand parierte in dem er schlichtweg dagegen hielt, doch Asril gab nicht auf, er entfesselte eine glitzernde Wand aus Schlägen um dem Feind zuzusetzen, doch dieser wehrte jeden Hieb ab oder wich ihm elegant aus, dann schlug Sephiroth wieder zu, er wirbelte um seine eigene Achse und schlug Asril so zur Seite, diesmal setzte er sofort nach und versetzte dem Paladin Hieb um Hieb, bis dieser von der Wucht der Schläge schließlich zu Boden geworfen wurde. Asril stöhnte auf und stützte sich mit einer Hand ab, halb im Liegen sah er zu dem lächelnden Gesicht seines Gegners auf. " Ha...ist das Alles? ", fragte dieser sanft. Wut, gleißende, helle Wut und brennender Hass überfluteten Asrils Gedanken. Er stand wieder auf und sah Sephiroth an, dann schloss er die Augen und etwas in ihm wurde entfacht, durchströhmte ihn und brach aus, mit einem goldenen Gleißen entfalteten sich wunderschöne Schwingen auf seinem Rücken, welche im Licht der untergehenden Abendsonne golden glänzten. Dann fuhr er mit der Hand über sein Schwert welches in einem grellen blauen Licht erstrahlte : " Du wirst bezahlen ! ", zischte er leise, " du besiegst mich nicht! " Dann griff er erneut an, jetzt war er sehr viel schneller, und er schaffte es dem Stoß den Sephiroth anch ihm führte auszuweichen und ihn einen Hieb gegen die Schulter zu versetzen, im letzten Augenblick wehrte dieser den Hieb mit dem Griff seines Schwertes ab, und dieses Mal stöhnte er vor Anstrengung auf " Oh...was hat dich denn auf einmal so stark gemacht? ", fragte er lächelnd, dann sprang er nach hinten und parierte die nächsten Schläge schnell mit seinem Schwert, diesmal sah er konzentriert aus schließlich machte er einen Satz um ausser Asrils Reichweite zu kommen : " Ich sehe schon...du bist die Mühe wehrt.... " , sagte er leise. Asril lachte grimmig, und sprang auf ihn zu, wobei er sich Halb in die Luft erhob, doch mit einer blitzschnellen Bewegung, die Asril nur verschwommen wahrnahm spießte Sephiroth ihn auf. Ungläubig sah Asril auf die Klinge des Schwertes die aus seiner Brust ragte und deren Spitze aus seinem Rücken wieder ausgetreten war. Er hustete und spuckte Blut, sein Blickfeld verschwamm und er versuchte Sephiroth durch den Schleier des Schmerzes anzusehen- er lächelte. Dann riss er das Schwert nach oben, und Asril wurde in die Luft geschleudert, ein einzelner Schwarzer Flügel entsprang Sephiroths Rücken und er setzte hinterher, versetzte Asril in der Luft einen weitern Schlag, welcher ihn der Länge nach aufschlitzte, dann schlug er erneut von oben zu, und Asril stürzte in einem Regen aus Blut zu Boden. Langsam verdunkelte sich sein Blickfeld und er sah den einfügligen Engel in der Luft über sich schweben und versuchte zu begreifen was geschehen war. Oben in der Luft hob Sephiroth die freie Hand, eine schwarze Kugel flammte darin auf die sich drehte, er wurde von grünem Licht eingehüllt, vor dem inzwischen dunkelblauen Himmel. Asril sah wie auch um ihn her grünes Licht aufflammte, und wünschte sich er würde im Licht der Sonne sein Leben aushauchen Imperator...vergib mir!, dachte er. " Ich werde dich führen... ", sagte Sephiroth leise, dann schoss das grüne Leuchten um Asril hernieder, und er glühender Strahl durchdrang seinen Körper, die Wunden verheilten, doch seine Haut färbte sich Aschgrau und er verlor das Bewusstsein.

Kuja errichtete Instinktiv einen Schild als die Häuser vor ihnen explodierten, und die schlimmsten Auswirkungen blieben ihnen erspart, doch der Weg war abgeschnitten. Er überlegte über die Trümmer zu fliegen, doch er wollte Nivia nicht alleine lassen, ratlos sahen die drei sich an, da ertönte plötzlich das heklirr von Schwertern. Hektisch begann Eisenclaw die Trümmer mit gezielten Stößen seiner Magie zu traktieren, doch es waren so viele das er nur langsam durchkam. Kuja überlegte ob er helfen sollte, aber er wollte nicht noch mehr Zerstörung anrichten. Als jedoch das Geräusch der Klingen verstummte, und stattdessen ein dumpfes Klatschen ertönte wurde es ihm zu viel, er sammelte Kraft und bedeutete den Gefährten den Weg freizu machen, dann schoss er einen massiven violetten Lichtstrahl in die Trümmer und atomisierte sie, er sammelte erneut seine Kräfte, und der zweite Strahl verschaffte ihnen den Durchbruch, sie stolperten durch die Lücke und sahen die am Boden liegende Gestalt Asrils. Sie eilten zu ihm, und Kaimon rannte von der anderen Seite des Platzes auf sie zu, doch Asrialard Freahirgasth lag wie tot am Boden, er war aschgrau und atmete kaum mehr.


Zuletzt von Kuja am Sa Okt 23, 2010 5:24 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Kuja
Kuja
Admin

Anzahl der Beiträge : 239
Anmeldedatum : 27.09.10

Nach oben Nach unten

Lesard, die letzte Großstadt vor den Grenzländern Empty Re: Lesard, die letzte Großstadt vor den Grenzländern

Beitrag  Nivia Fr Okt 22, 2010 11:14 pm

Nivia war den anderen bisher schweigend gefolgt und hatte nur ahnen können, was passiert war, doch als sie ihn erblickte war es klar.Niemand anderes als Sephiroth hatte dieses Massaker angerichtet.Nivia hatte den sogenannten einflügligen Engel bereits in Kaumalat kennen gelernt, wenn man das so nennen konnte.
Er war die Grausamkeit in Person, und ihr war klar, was auch immer er mit Asril angestellt hatte, mit einfacher Heilmagie würde man das nicht wieder richten können. Andererseits, vielleicht gab es noch ein kleines bisschen Hoffnung für ihn, also beschloss Nivia, zumindest das zu tun, wozu sie im Moment fähig war.
Sie kniete sich neben Asril, hielt eine Hand über ihn und murmelte leise eine alte Heilformel, tatsächlich bekam er wieder etwas Farbe und begann ruhig zu atmen, als würde er schlafen.
Selbst wenn er weiterlebte, Sephiroth hatte ihn verändert, vielleicht war er verflucht, vielleicht eine Marionette von ihm, sie wusste es nicht.
,,Ich weiß nicht was genau passiert ist, aber ich fürchte Sephiroth hat Asril verändert, vielleicht kann er ihn jetzt kontrollieren...", erklärte sie Kuja im Flüsterton, dann wandte sie sich wieder zu Asril.
In der Magie, die Gedanken von jemandem zu sehen war sie nie besonders begabt gewesen, und so konnte sie auch jetzt nur etwas wie einen schwarzen Schleier erkennen.
Mit einer seltsamen Leere wandte sie sich dem größeren Problem, Sephiroth, zu.
Was würde er jetzt tun? Die anderen auch zu einem Duell fordern und vielleicht auch so enden lassen wie Asril?
Einen Moment lang flackerte ein Bild vom zerstörten Blizzach in ihr auf, diese Stadt hatte sie daran erinnert, doch gleichzeitig wurde ihr klar, dass das hier viel schlimmer war. Aus dieser Stadt hatten die Menschen nicht fliehen können. In dieser Stadt floss Blut durch jede Gasse. Auch das eines ihrer Gefährten, und wahrscheinlich würden es bald mehr werden...
Nivia
Nivia
Admin

Anzahl der Beiträge : 141
Anmeldedatum : 11.05.10

https://fantasyelements.forumieren.com

Nach oben Nach unten

Lesard, die letzte Großstadt vor den Grenzländern Empty Re: Lesard, die letzte Großstadt vor den Grenzländern

Beitrag  Kuja Sa Okt 23, 2010 5:21 pm

Oben in der Luft über ihnen schwebte Sephiroth und schlug langsam mit dem Flügel. Dann senkte er die Spitze seines Schwertes zu Boden und sagte etwas das sie nicht verstehen konnten, er schoss zu Boden, auf die Spitze des leichenberges, sie wurden zur Seite gedrückt, von der Spitze seines Schwertes an war er in grünliches Elmsfeuer gehüllt, als er den Boden traf sank die klinge hinein und einen Augenblick später riss dieser auf, eine gewaltige grüne Explosion erschütterte die Stadt und einen Augenblick später fegte eine Druckwelle durch sie hindurch und ließ keinen Stein auf dem anderen, hätten Kuja, Kaimon, Victor und Nivia nicht synchron ein Schutzschild errichtet hätte es sie mit Sicherheit getötet, während Asril langsam erwachte warf er einen letzten Blick auf Sephiroth, dessen Lippen Worte formten, über den Lärm hinweg waren sie nicht zu verstehen, doch er wusste was sie bedeuteten : " Ich sehe dich wieder... " Dann erhob Sephiroth sich erneut in die Luft und flog davon.

Als sich der Staub um sie her legte erloschen die Schilde, Kuja sah Nivia an . " Herzloser Engel....er hat Asril mit dem herzlosen Engel belegt....er wird überleben....aber das wird Folgen haben...wie immer sie aussehen mögen...jetzt erstmal sollten wir hier verschwinden und irgendjemanden warnen...das wird nicht die letzte Stadt gewesen sein...auch wenn er sie zerstörte um Uns hier zu treffen..." Kuja brach plötzlich ab und sah hinauf zum Mond, Vollmond wie er sah...wenn auch halb verdeckt von einem großen Schatten...Kuja wartete, doch seine Unruhe schwand nicht...irgendetwas stimmte nicht. Und dann sah er es, der Schatten wurde immer größer...und verformte sich....das waren keine Wolken. Plötzlich breitete der Schatten sich aus...als habe er Flügel bekommen, dann zerfaserte er und löste sich auf- in einen Schwarm riesiger Fledermäuse! Sie kamen rasend schnell näher sie waren vielzu überrascht um zu reagieren, verblüfft starrten sie auf den Schwarm, dann waren die Fledermäuse heran, Kuja sprang auf und hob die Hände kampfbereit, doch die Fledermäuse lösten sich in einer Rauchwolke auf und dann standen sie dort : Wesen in pechschwarzen Mänteln und gezückten nachtschwarzen...Waffen die sich beständig veränderten. Sie bildeten einen Kreis um die Gruppe, schnell und routiniert, dabei sprachen sie kein Wort, nur ihre mäntel raschelten. Dann traten sie einen Schritt zurück und schufen eine Gasse durch die nun ein Mann in einerm Schwarzen Umhang schritt, er war sicherlich etwas über zwei Meter groß und seine Augen glühten dunkelrot.


" Lassen sie die Waffen fallen! ", befahl er leise und mit einer betörend sanften Stimme, " legen sie sich auf den Boden, die Hände so das meine Männer sie sehen können...die sind da....etwas empfindlich : " erklärte er mit einer beruhigenden Freundlichkeit, dann erblickte und erkannte er Kaimon und seine eben noch freundliche und beruhigende Miene verfinsterte sich schlagartig. Er schwieg einen Moment und sagte dann sehr langsam : " Maveldrar, im Namen des Imperators- du stehst unter Arrest. Ich werde dich nun für deine Verbrechen zur Rechenschaft ziehen, Kraft meiner Macht als Magister und in Ermangelung eines Richters " sprach Lasombra.
Kuja
Kuja
Admin

Anzahl der Beiträge : 239
Anmeldedatum : 27.09.10

Nach oben Nach unten

Lesard, die letzte Großstadt vor den Grenzländern Empty Re: Lesard, die letzte Großstadt vor den Grenzländern

Beitrag  Maveldrar So Okt 24, 2010 9:04 pm

"Dürfe ich wissen wessen Maveldrar genau angeklagt wird, Lasombra? Meines Wissens nach hat sich der Imperator in Ithon bereits mit ihm befasst. Weshalb es mich nun verwundert, weshalb er erneut bestraft werden müsste? Wenn du annimst, dass er für dieses Massaker hier verantwortlich ist : Ist er nicht. Und es würde dir nicht gut zu Gesicht stehen, voreilige Schlüsse nur wegen meiner Anwesenheit zu ziehen. Es gibt wichtigere Dinge zu tun. Soweit ich es verstanden habe, scheinen Kuja und Nivia," er blickte fragend zu den beiden " den Täter zu kennen. Und dies wird wohl nicht die letzte Stadt gewesen sein, zu der er gegangen ist. Wie müssen eine Warnung and die anderen Städte schicken und die Imperator informieren. Es wird ihm nicht gefallen jemaden in seinem Reicht zu haben, der Städte zerstören will. Und Asril dort sollte versorgt werden. Was auch immer mit ihm passiert ist, wir sollten ihn nicht einfach liegen lassen." Kaimon zeigte es nicht, aber er war besorgt. Asril war ein begnadeter Schwertkäpfer gewesen. Wer auch immer ihn besiegt hatte, musst unglaublich mächtig sein. Der Kampf hatte nicht lange gedauert und Asril lag mehr tot als lebendig am Boden. Wer es auch war: Er war gefährlich. Der Imperator musste hiervon erfahren!

Maveldrar

Anzahl der Beiträge : 60
Anmeldedatum : 04.10.10

Nach oben Nach unten

Lesard, die letzte Großstadt vor den Grenzländern Empty Re: Lesard, die letzte Großstadt vor den Grenzländern

Beitrag  Kuja Mo Okt 25, 2010 5:59 pm

Während Kaimon sprach vernegten sich die Augen des Vampirfürst, doch als er geendet hatte sprach er gemesen : " Vergebt mir meine Voreiligkeit, Kaimon, ich habe falsche Schlüsse gezogen. " und er meinte es ehrlich, " wehrte Dame, wandte er sich an Kuja, würdet ihr mir den Namen des Angreifers verraten? "

Kujas Augen blitzten belustigt : " Natürlich, " sagte er und der Vampir sah einen Moment äußerst entsetzt drein als er erkannte das Kuja keineswegs eine Freu war, " sein Name ist...Sephiroth...", bei seinen Worten ging ein Zischen reihum, " den armen Asril hat er mit seinem " Herzlosen Engel " belegt...dieser Segen...oder Fluch raubt einem alle Kraft...doch erretet er einen auch vor dem Tod...freilich nicht wenn Sephiroth einem danach den Kopf abschlägt. "

Lasombra schloss kurz die Augen, dann sprach er Kaimon an : " Richter Gabranth ist auf dem Weg, er hat autorisierung von seiner Heiligkeit persöhnlich erhalten, Sephiroth zu jagen und in mit allen Mitteln zu vernichten. Ich möchte noch einmal um Verzeihung bitten ", sein Fehler ärgerte ihn wirklich sehr und war ihm überdies peinlich, da er allseits für seinen Scharfsinn und seine Gerechtigkeit gerühmt wurde, " nehmt dies, und ruft mich wenn ihr wirklich Hilfe braucht. " mit diesen Worten überreichte er ihm ein kleines Amulett, welches eine stilisierte Fledermaus vor einem mitternachtsblauen Himmel darstellte. Dann sammelten sich die Truppen rasendschnell um ihn und sie verschwanden, am Himmel flog ein Fledermausschwarm davon.
Kuja
Kuja
Admin

Anzahl der Beiträge : 239
Anmeldedatum : 27.09.10

Nach oben Nach unten

Lesard, die letzte Großstadt vor den Grenzländern Empty Re: Lesard, die letzte Großstadt vor den Grenzländern

Beitrag  Maveldrar Mo Okt 25, 2010 8:52 pm


"Keine Uhrsache, Lasombra, wenn man nur lange genug lebt, macht man früher oder später auch mal Fehler." Er nahm den Anhänger entgegen. "Danke für deine Unterstützung. Ich denke, dass werden wir noch gut gebrauchen können." Er sah Lasombra nach, wie er sich in den Nachthimmel erhob.
Ein leichtes ziehen in seinem Kopf. Ist das alles? Kaimon zuckte leicht zusammen.Maveldrar? Keine Antwort, auch das ziehen war weg.Mhh, er scheint sich wohl erholt zu haben. Nun, es wäre auch zu schön gewesen, wenn er weg wäre.
"Gut, wenn Gabranth sich nun um Sephiroth kümmert und der Imperator ihm erlaubt hat zu kämpfen, mache ich mir um ihn weniger Sorgen. Auch wenn wir wohl zu spät sind um einige Städte zu warnen, Gabranth wird in früher oder später finden. Wir sollten unseren Weg fortsetzten, auch wir haben einen Auftrag zu erfüllen." Er ging zu Asril hinüber. " Alles in Ordnung mit dir? Kannst du laufen? Sonst müssten wir dich tragen, so schmerzhaft es auch sein mag, wir können uns keinen weitern Aufschub leisten."

Maveldrar

Anzahl der Beiträge : 60
Anmeldedatum : 04.10.10

Nach oben Nach unten

Lesard, die letzte Großstadt vor den Grenzländern Empty Re: Lesard, die letzte Großstadt vor den Grenzländern

Beitrag  Kuja Di Okt 26, 2010 5:54 pm

Asril schüttelte den Kopf : " Nein...danke..aber ich werde laufen. Leider kann ich mich im Moment nicht heilen....aber ich habe Kräuter, ich werde im gehen etwas nehmen das meine Kraft langsam wiederherstellt. " erklärte er stockend. Dann stand er langsam wieder auf : " Sonst ist keinem etwas passiert? ", und etwas zusammenhanglos : " Also haben wir die Unterstützung eines Magisters für unsere Aufgabe...das ist...beruhigend. "

Kuja sah kurz hin und dann folgte er den Anderen, Eisenclaw ging neben Asril und stützte ihn ein wenig, während der Ritter merkwürdige, duftende Blätter aus seiner Hüfttasche nahm und sie langsam zerkaute.

Kuja
Kuja
Admin

Anzahl der Beiträge : 239
Anmeldedatum : 27.09.10

Nach oben Nach unten

Lesard, die letzte Großstadt vor den Grenzländern Empty Re: Lesard, die letzte Großstadt vor den Grenzländern

Beitrag  Nivia Do Okt 28, 2010 6:16 pm

Die kleine Gruppe machte sich auf den Weg zur nächsten Stadt, doch wie durch Zufall oder dunkle Mächte zeigte das Schild, dem sie folgten, in die falsche Richtung, tiefer in die dunklen Wälder der Grenzländer hinein bis ins Gebirge.
Nivia fragte sich allmählich, ob das wirklich alles mit rechten Dingen zuging, und ahnte bereits, dass sie vom Weg abgekommen waren. Sie hatten auch keine Händler oder andere Reisende gesehen, allerdings war das bei dem, was in Lesard geschehen war, nicht verwunderlich.
Noch bevor sie die anderen fragen konnte, was sie davon hielten, erreichten sie einen großen See, der im letzten Licht der untergehenden Sonne rot leuchtete.
Der Anblick von dem, was auf der anderen Seite stand, ließ Nivia vergessen, was sie sagen wollte.

Die letzten Sonnenstrahlen verschwanden hinter einem Berggipfel, und wie schlagartig fiel nur noch schwaches Mondlicht auf das gigantische Gebäude am anderen Ufer des Sees, es schien selbst schwach zu leuchten. Säulen, Gemälde, zwei Türme und Verzierungen aus Holz und Gold schmückten das schwarzweiße Fachwerkhaus, das dadurch wie ein Schloss wirkte.
Doch obwohl es weiß und mit leuchtenden Farben verziert war, schien eine dunkle Aura von ihm auszugehen.

OT: schreiben wir weiter bei Schloss Nocturne? sry dass es vllt was langweilig geschrieben ist, ich bin müde x3
Nivia
Nivia
Admin

Anzahl der Beiträge : 141
Anmeldedatum : 11.05.10

https://fantasyelements.forumieren.com

Nach oben Nach unten

Lesard, die letzte Großstadt vor den Grenzländern Empty Re: Lesard, die letzte Großstadt vor den Grenzländern

Beitrag  Gast Mi Jan 26, 2011 7:04 pm

OT: ist hier noch ein char? und wenn nicht, gibt es einen, der für die Rebellen nützlich wäre und dieser kommen könnte? (keine lust alleine zu posten) wenn nicht, net schlimm...

Athranor war einen langen weg geritten. So weit weg wie möglich von Imperator. Hier in Lesard sollte sie beginnen, die Rebellion. Der Clan wusste bescheid. Sie waren größten Teils im Schloss Cor, doch einige hatte Athranor entsendet, um nach möglichen verbündeten zu suchen. Solange der Imperator nicht wusste, das die de Coréés hinter der Rebellion steckten, konnten sie ungehindert von Schloss agieren. Das Problem war nur die Nähe zum Imperator. Bald würden sie sich so oder so einen anderen Stützpunkt suchen müssen. Bis jetzt hatten die Rebellen noch nichts getan, was dem Imperator schaden könnte. Denn ein Clan war zu wenig. Athranor würde erst anfangen, wenn er mit seinen Rebellen immerhin eine chance hatte. Athranor überlegte. Er musste wohl eine weile hier bleiben und sehen, wer hier sympathien für den Imperator zeigte und wer nicht. Zu denen würde er dann gehen. Er hoffte, dass es hier einige gab, die er für die Rebellion gewinnen konnte. Und er hoffte, dass es der Imperator nicht merkte.

Gast
Gast


Nach oben Nach unten

Lesard, die letzte Großstadt vor den Grenzländern Empty Re: Lesard, die letzte Großstadt vor den Grenzländern

Beitrag  N. Serpine Mi Jan 26, 2011 7:40 pm

naja....die stadt ist natürlich zerstört, aber im prinzip könntest du dich nach sephiroth umschauen^^

ich wollte so oder so noch einen neuen char erstellen, welchen du vielleicht triffst?
N. Serpine
N. Serpine
Admin

Anzahl der Beiträge : 68
Anmeldedatum : 14.12.10

Nach oben Nach unten

Lesard, die letzte Großstadt vor den Grenzländern Empty Re: Lesard, die letzte Großstadt vor den Grenzländern

Beitrag  Gast Mi Jan 26, 2011 7:41 pm

okay, klar Wink

Gast
Gast


Nach oben Nach unten

Lesard, die letzte Großstadt vor den Grenzländern Empty Re: Lesard, die letzte Großstadt vor den Grenzländern

Beitrag  N. Serpine Mi Jan 26, 2011 8:34 pm

Smile dann poste sobald es dir gefällt Smile ich warts einfach ab Wink
N. Serpine
N. Serpine
Admin

Anzahl der Beiträge : 68
Anmeldedatum : 14.12.10

Nach oben Nach unten

Lesard, die letzte Großstadt vor den Grenzländern Empty Re: Lesard, die letzte Großstadt vor den Grenzländern

Beitrag  Gast Mi Jan 26, 2011 8:47 pm

Athranor ging systematisch vor. Er hoffte, dass überhaupt noch jemand hier war. Lange Zeit fand er niemanden. Er hatte gehofft, wenigstens ein lager mit ehemaligen Bewohnern zu finden, doch er fand nichts. Plötzlich hörte er etwas. Er drehte sich um doch sah niemanden. Er zükcte Rubin und suchte schnell alle Nebenstraßen ab. Als er auch dort niemanden fand, suchte er weiter. Dann hörte er Schritte. Diesmal vertseckte er sich, wechselte schnell zum Bogen und legte einen Pfeil ein. Fals es irgendetwas böses war. Er wollte nicht von einem Monster überascht werden. Die gab es hier in diesen verlassenen Ruinen bestimmt. Dann sah er einen Schatten. Es sah ziemlich Menschlich aus. Athranor wartete kurz, dann rief der Mann, ob jemand hier war. Athranor hängte den Bogen wieder über seinen Rücken, zog die Kapuze aus dem Geischt und prüfte ob Rubin griffbereit war. Dann stand er auf und zeigte sich. "Hallo."

Gast
Gast


Nach oben Nach unten

Lesard, die letzte Großstadt vor den Grenzländern Empty Re: Lesard, die letzte Großstadt vor den Grenzländern

Beitrag  N. Serpine Do Jan 27, 2011 4:17 pm

Der Mann der Athranor gegenüberstand war von einem schwer bestimmbaren Alter. Er hatte weiße Haare, welche nach hinten gelegt waren, seine Haut war leichenblass und seine Augen wie Eissplitter. Völlig gelassen sah er den Vampir an, welcher mit gegürtetem Schwert vor ihm stand. Und was für ein Schwert das war! Eine wunderschöne Arbeit, deren Macht er sehen konnte. Sein eigenes Schwert steckte in seiner Scheide, welche er in der linken Hand trug, er hielt es hinter seinem Rücken, so dass es ihn nicht behinderte. Es war ziemlich lang, und am Griff hatte es zwei goldene Bänder, welche zu Boden hingen.
Lesard, die letzte Großstadt vor den Grenzländern Vergil10
Unbewegt musterte der Fremde nun Athranor selbst, ein Vampir, offenbar ein recht mächtiger, dachte er, was ER wohl hier will?

N. Serpine
N. Serpine
Admin

Anzahl der Beiträge : 68
Anmeldedatum : 14.12.10

Nach oben Nach unten

Lesard, die letzte Großstadt vor den Grenzländern Empty Re: Lesard, die letzte Großstadt vor den Grenzländern

Beitrag  Gast Do Jan 27, 2011 9:27 pm

"Guten Tag, Maximilian. Steck bitte dein Schwert weg, sonst muss ich mich bedroht fühlen. Schön dass die mein Schwet gefällt, es heißt Rubin." Als der Dämon ihn verdutzt anblickte, klärte Athranor ihn auf. "Ich kann Gedanken lesen. Was ich hier mache. Eine berechtigte Frage. Ich weis es selbst nicht genau. Könnt ihr mir vielleicht sagen, ob es hier einen ruhigen Platz gibt, wo wir uns..ungestört unterhalten können?" Athranor hoffte, dass er dem Dämonenprinz vertrauen konnte. Einige Freunde bei der Geißel konnten den Rebellen nicht schaden.

OT: ich dachte du machst einen chara, der rebell wird..?

Gast
Gast


Nach oben Nach unten

Lesard, die letzte Großstadt vor den Grenzländern Empty Re: Lesard, die letzte Großstadt vor den Grenzländern

Beitrag  N. Serpine Fr Jan 28, 2011 6:48 pm

ähm...tut mir leid, aber als Dämonenprinz kann er seine gedanken ziemlich gut verbergen, ich hoffe du verstehst das, da er in seiner macht ( beim chaos ) nur den Chaosgöttern nachsteht. das heit das du zwar seinen namen, nicht aber lesen kannst was er tatsächlich denkt, das würde die figur auch ruinieren. wie gesagt, ich wollte einen rebellen machen, das setzt aber voraus das du nicht weiß wer er ist. ( nochmal, dämonenprinz= chaos )^^ der gehört nicht zur Geißel, die haben keine freunde ( logisch, schließlich wollen sie alles töten XD )

ich poste jetzt einfach mal, schreib bescheid wenn es nicht passt, ja?

Maximilian LaCroix, der Dämonenprinz und Chaoslord, musterte ihn noch einen Augenblick, bevor er antwortete. Natürlich hatte der Vampir seinen Namen und seine Gedanken über das Schwert lesen können. Er hatte es zugelassen, da eine vollständige Blockade verdächtig gewesen wäre. Seine wahren Gedanken und Absichten blieben dem Vampirfürst verborgen, es wäre seinen Plänen schädlich gewesen, wenn der Rebell erkannt hätte wer...und vor allem was genau er war. Zum Glück war sein Name Maximilian nur den aller wenigsten geläufig, bekannt war er unter dem Dämonennamen Prophaniti. Er nickte kurz und bedeutet Athranor ihm zu folgen. Da er ein äußerst mächtiger Dämon war gab es für ihn weder Zukunft noch Vergangenheit, er nahm die Zeit als etwas sehr relatives war, daher schien es oft als könne er in die Zukunft sehen, was nicht ganz korrekt war, doch was genau er tat war wohl nur für Dämonen ganz verständlich. Wenn er es tatsächlich mal jemandem erklärte, was selten vorkam, da er kein Freund der Worte war, beschrieb er es folgendermaßen : " Stelle dir die Zeit vor, als einen Fluss, in dem du schwimmst. Ich aber stehe am Ufer". So kam es das er nun, entgegen seiner ursprünglichen Planung, mit Athranor ging, da er spürte das dessen Rebellion seinen Zwecken dienlich sein würde. Maximilian führte den Vampir durch die Ruinen, bis auf einen Platz, in dessen Mitte ein tiefer Krater gähnte. Sie umrundeten diesen, und gelangten in eine schmale Gasse die durch einen Schuttberg versperrt war. Für sie beide stellte es kein Problem da den Berg zu überwinden, und als sie auf der anderen Seite angelangt waren, drehte er sich wieder zu Athranor um und sprach ihn an : " Nun...ihr wolltet mich sprechen. Ihr seid mir gegenüber im Vorteil, denn es scheint als kennet ihr meinen Namen und wüsstet auch sonst allerhand da ihr meine Gedanken lesen könnt. Was zu unterlassen ich euch empfehlen würde... ", sagte er ruhig.
N. Serpine
N. Serpine
Admin

Anzahl der Beiträge : 68
Anmeldedatum : 14.12.10

Nach oben Nach unten

Lesard, die letzte Großstadt vor den Grenzländern Empty Re: Lesard, die letzte Großstadt vor den Grenzländern

Beitrag  Gast Fr Jan 28, 2011 8:18 pm

ok, klar und sry, aber ich hatte chaos ausversehen mit geißel verwechselt...und ich dachte dass die iwie doch zur geißel gehören..ach egal also das heißt er schließt sich uns dann an?

Athranor folgte dem Dämonenprinzen. An dem Krater angekommen, lächelte athranor den Dämon an. "Hier scheint es Ärger gegeben zu haben. Was genau ist hier passiert? Und was das Gedankenlesen angeht, eure blockade ist sehr gut ausgebildet. Ich denke, ihr seid gegen Gedankeleser gut geschützt." Athranor blickte Maximilian an. Er wusste nicht, was er von dem Chaosanhänger halten sollte. Also wartete er die antwort ab.

Gast
Gast


Nach oben Nach unten

Lesard, die letzte Großstadt vor den Grenzländern Empty Re: Lesard, die letzte Großstadt vor den Grenzländern

Beitrag  N. Serpine Sa Jan 29, 2011 10:56 am

Hmm...meinst du nicht das es etwas paradox klingt wenn du seine gedanken liest, aber sagst er sei gut geschützt? Was deine Frage angeht, ja er wird dich unterstützen, das geht aber nur, wenn du nicht weißt wer er ist, also du darfst nicht wissen das er ein dämonenprinz und ein chaosanhänger ist^^ ich hoffe das ist in ordnung Smile am besten wäre, wenn du ihn dem namen nach nur als den sohn von sebastien laCroix kennst ( der ist einer der drei bluträte der geißel ( das sind drei vampirgrafen, die nur dem lichkönig selbst unterstellt sind. zombies geben einfach nicht so super kommandanten ab XD ) ich schreibe jetzt so weiter, als hättest du ihn gefragt ob er der sohn von sebastien ist, okay?
Die blockade funktioniert folgendermaßen, da du nicht wissen sollst das er seine gedanken vor dir verbirgt kannst du ein wenig lesen, der rest liegt sozusagen darunter verborgen. das macht er nicht aus bosheit, er kennt dich einfach nicht, und es gibt noch mehr gedankenleser. außerdem würden seine gedanken deinen verstand angreifen, jemand, der kein anhänger des chaos ist, verträgt das chaos auch icht besonders gut Smile

Der ehemalige Vampir sah sich nachdenklich um : " Soweit ich das beeurteilen kann....hat jemand die ganze Stadt zerstört und alle Einwohner getötet...dieser jemand war offensichtlich allein, denn sonst hätten wir mehr Spuren gefunden. " Das war natürlich Unsinn, er wusste es deshalb, weil er spüren konnte was hier geschehen war, Fragmente des nachhallenden Leides. Eine köstliche Empfindung. " Und es wäre wirklich freundlich wenn ihr euch nun eurerseits vorstellen könntet... ", sagte er eine Spur schärfer, da er dem Vampirfürst keineswegs traute, solange dieser nicht endlich offener über seine Absichten sprach.

N. Serpine
N. Serpine
Admin

Anzahl der Beiträge : 68
Anmeldedatum : 14.12.10

Nach oben Nach unten

Lesard, die letzte Großstadt vor den Grenzländern Empty Re: Lesard, die letzte Großstadt vor den Grenzländern

Beitrag  Gast Sa Jan 29, 2011 1:16 pm

okay, ich dachte nur, dass athranor es merken würde, wenn jemand seine gedanken blockiert...aber es ist für ihn ja merkwürdig, wenn er nichts, außer den namen lesen kann...dann is doch klar, dass er ne blockade benutzt, oder? und ich wusste ja auch nicht was die alles verbirgt. Okay, dann kenne ich ihn nur als maximilan, sohn von sebastien, dem vampigrafen der geißel...dann würde athranor aber denken, dass er zur geißel gehört..? Und woher weiß er, dass athra ein vampfürst ist?

"Was die spuren angeht, habt ihr wohl recht, aber ich denke wohl eher, dass die, die dies getan haben, ihre spuren verwischt haben. Denn wer sollte allein eine gesamte Stadt zerstören können? Vielleicht der Imperator, aber wieso sollte er.." Athranor wusste, nicht in wie weit er Maximilian trauen konnte. Nun, mein Name ist Athranor de Coréé. Ich bin Fürst und Anführer des de Coréé Clan.

Gast
Gast


Nach oben Nach unten

Lesard, die letzte Großstadt vor den Grenzländern Empty Re: Lesard, die letzte Großstadt vor den Grenzländern

Beitrag  N. Serpine Sa Jan 29, 2011 1:48 pm

Naja, woran denn? du kannst seine gedanken lesen, nur hat er seine wahren gedanken unter anderen verborgen. das heißt du liest was er möchte das du liest. du kannst auch lesen was er so privat macht ( also in dem fall das er gern schach spielt, und ein begnadeter pianist ist. nur nicht was seine wahren absichten sind, du liest das er etwas sucht. ich muss mich daran gewöhnen im gespräch mit athranor seine gedanken zu posten, okay? ja, das er zur geißel gehört kannst du denken.
ab jetzt schreibe ich die gedanken die du lesen kannst in weiß und kursiv^^

Er lächelte in sich hinein, natürlich wusste er Athranors Namen, schließlich war dieser kein unbedeutender Niemand Athranor de Coréé also....ich hätte nicht gedacht diesen bedeutenden Fürsten einmal persöhnlich zu treffen! " Nun...was immer ihr meint... ", äußerte er sich zu Athranors vermutung über verwischte Spuren, " ich bin mir meiner Sache ziemlich sicher...aber der Imperator war es nicht...dann sähe es hier anders aus. ", meinte er bitter, " dann wäre gar nichts mehr übrig und wir würden vor einem Berg schwelender Leichen stehen. Ja...wo die Faust des Imperators niederfährt, da wächst kein Gras mehr, das kannst du mir glauben " Wenn ihr mit mir sprechen wollt, so sprecht...warum liegt euch soviel daran? "
N. Serpine
N. Serpine
Admin

Anzahl der Beiträge : 68
Anmeldedatum : 14.12.10

Nach oben Nach unten

Lesard, die letzte Großstadt vor den Grenzländern Empty Re: Lesard, die letzte Großstadt vor den Grenzländern

Beitrag  Gast Sa Jan 29, 2011 2:36 pm

die weißen gedanken kann ich lesen, oder? und sind die steckbriefe okay?

"Daraus schließe ich, dass ihr wohl schon von mir gehört habt. Und ihr seid kein freund des Imperators, richtig? Wer vermutet ihr, wer es war? Und was unser Gespräch angeht..." Athranor überlegte, ob er maximilian von der rebllion erzählen sollte, aber er war sich sicher, dass Maximilian nicht auf seiten des Imperators stand. Doch er wollte es nicht offen für mithörer aussprechen, also pflanzte er Maximilian einige Gedanken ein. Ich kann den Imperator auch nicht leiden. Ich habe beschlossen, gegen ihn zu rebellieren, doch ich stehe nicht auf Seiten der Geißel. Ich kämofe für die Freiheit Palmekias von diesem Imperator. Er heuchelt vor, ein großel Held zu sein und nett zu sein, aber in wahrheit hat er das Volk umgarnt. Sie merken nicht, dass sie kaum Freiheiten haben. Zum Beispiel Magie!

Gast
Gast


Nach oben Nach unten

Lesard, die letzte Großstadt vor den Grenzländern Empty Re: Lesard, die letzte Großstadt vor den Grenzländern

Beitrag  N. Serpine Sa Jan 29, 2011 8:37 pm

Genau, die kannst du lesen^^ ja, sind sie, wenngleich ich finde das der magister wie eine Mischung aus lord vile und gabranth ist Wink

Dann also über Gedanken? Nun...ihr habt Recht, ich liebe den falschen Imperator nicht, denn ich weiß was und wer er wirklich ist! Ich habe es GESEHEN
~Der Himmel über Isteroth war dunkelgrau, Regen lag in der Luft...es würden Wasserfälle auf sie herniedergehen. Das war schlecht, es würde die Elfen und vor allem die Menschen zusätzlich Probleme machen. Den Vampiren war es egal, doch Maximilian vermutete, das der Regen keinesfalls natürliche Ursachen hatte, und stellte sich auf allerhand Überraschungen ein. " Maximilian! Hier seid ihr? ", rief auf einmal eine Stimme. Der Vampirprinz drehte sich um, ein Elf rannte auf ihn zu, Caebelys, der Leibwächter von König Vearermon. " Wir haben überall nach euch gesucht! Kommt schnell, euer Vater und die Könige wollen das ihr beim Kriegsrat dabei seid! " Maximilian seufzte unhörbar. Wenn ihn sein " VATER " doch nur in Ruhe lassen würde! Der Vampirkönig mochte sich wer-weiß-was von dieser Allianz versprechen, doch für ihn, Maximilian ging es um nicht weniger als das Schicksal ihrer Welt! Und dieser Haufen alter Männer debatierte über Schlachtaufstellungen und Taktik. Der Täuscher würde nicht wie ein logisch denkender Feind agieren, das Leben seiner Truppen bedeutete ihm nichts....er hatte bereits die letzten Jahrzente wie ein Schachspieler agiert. Er würde es auch heute tun. Das beste was sie tun konnten, war ihn mit etwas zu überraschen. Aber natürlich fragte Niemand nach seiner Meinung, er sollte nur dabeistehen und etwas lernen. Er lachte bitter. Fragend sah ihn der Leibwächter an, doch Maximilian schüttelte nur verneinend den Kopf : " Es ist nichts...ich bin nur...frustriert. " Der Elf nickte verständig : " Ja, das Warten... ", meinte er. Der Vampir war froh das er den wahren Grund seines Unmuts nicht kannte. Noch einmal blickte er von dem Grasbewachsenen Hügel hinter auf die Ebene und zum Horizont, an dem sich die bedrohlichen Spitzen Angbands abzeichneten, der dunklen Zitadelle, von der aus Mateus sein Sklavenreich beherrschte. Dann wandte er sich zum Gehen und folgte dem Caebelys bis zu dem großen Zelt, in dem an einem Runden Tisch neun Männer saßen. Vier Elfen, vier Menschen und sein Vater Sebastien LaCroix. Die Elfenkönige grüßten ihn formell, und die Menschenkönige schlugen sich mit der Faust gegen die Brustpanzer. Eine Geste des Respekts, die ihm gefiel, hatte er sich im Kampf doch als ein wahrer Krieger der Freien Völker gezeigt, und eigenhändig einen der furchtbaren Eisenkrieger erschlagen, welche der Täuscher erweckt hatte, aus finsteren Gruften, tief in der Erde. Und Maximilian war auch dabei gewesen als sie diese Gruften wieder versiegelt hatten. Genauer gesagt war er der einzige Überlebende. Sein Blutsvater winkte ihn herrisch zu sich heran, und bedeutete ihm, Platz zu nehmen. Maximilian ging um den Tisch herum und nahm neben Prinz Sewarov platz. Der Vampirkönig seufzte entnervt. " Schön das ihr hier seid, Prinz Maximilian. ", begann König Theostes zu sprechen, " wir wollten das ihr euch dies anhört, wir werden wie folgt vorgehen...." Der Regen prasselte auf Maximilian nieder, während er sich gegen den Wind ankämpfend zu seinen Männern begab : " Alle herhören! ", brüllte er, " Es beginnt jetzt! Kämpft, kämpft für die Freiheit, kämpft darum, das wir niemals als Sklaven einer Kreatur enden werden, die so böse ist, das die Sterne ihr Antlitz von ihr abwenden! " Lautes Gebrüll zeigte ihm das seine Männer bereit waren. Er selbst schritt an ihre Spitze und sah von ihrer erhöhten Position aus hinab auf das gewaltige Heer das sich bereit machte gegen den finsteren Feind zu ziehen, der sie seit fast einem Jahrhundert ununterbrochen bedrängte und ihre Heimat bedrohte. Hinter sich sah er die Silhouetten der Könige gegen den inzwischen pechschwarzen Himmel abzeichnen Die feinen Herren! dachte er höhnisch. Bleiben in der Sicherheit der letzten Reihe, während wir anderen verrecken! ! Dann ertönte mit einem Mal ein dumpfer, grausiger Ton, der die Erde und den Himmel erbeben ließ. Und die Tore von Angband begannen sich langsam, unerträglich langsam zu öffnen, schon waren im Spalt brodelnde, wimmelnde Gestalten zu sehen. Ein scharfer Ruf hallte über das Heer der Freien, Maximilian konnte erahnen wie die Bogenschützen ihre Sehnen spannten und die Bögen gehn Himmel reckten, da schlugen den Torflügel auch schon dröhnend auseinander, und vor den finsteren Silhouetten der Türme der schwarzen Zitadelle ergossen sich die Fluten der dunklen Kreaturen, verschandelte Elfen und andere Zauberwesen, die so völlig von Mateus Macht durchdrungen wahren, das ihre Gestalten verkümmert und verändert waren. Heulend und kreischend stürmten sie gegen den Wall der Krieger Valcias an. " Feuer! ", donnerte König Svedovain, und ein Pfeilregen ging über die anstürmenden Bestien nieder. " Hah! ", lachte Prinz Sewarov grimmig, als die Monstren kreischend zu Boden gingen. Doch das war nur ein Vorspiel gewesen, die größeren Bestien, Oger und Riesen, stürmten weiter, und die ersten erreichten trotz des unabläißigen Beschusses den Schildwall, da flammten plötzlich gleißende Lichter auf, und Blitze knisternder Magie rissen die gewaltigen Wesen in Stücke. " Hah! ", wiederholte der Prinz von Theikon seinen Ausruf. " Warte nur... ", murmelte Maximilian finster, " das war gar nichts. Als ob eine solche Kreatur sich so einfach übertölpeln lässt. Es scheint für ihn gar keine Rolle zu spielen wie viele seiner Sklaven wir töten! " " Du bist viel zu schwarzseherisch! ", lachte sein Freund, " hier und heute werden wir ein für allemal siegen! So wie wir die vergangenen Jahre immer gesiegt haben! Der Feigling stellt sich nur nicht zu seinem letzten Kampf! " Doch Maximilian schüttelte nur bedenklich den Kopf " Ich glaube du bist zu zuversichtlich... " sagte er, aber seine Worte gingen in dem plötzlichen Trompetenstoß unter, und da es das Signal war, mit dem sie vorrücken sollten, fand er keine Zeit mehr, weiter auf seinen Kammeraden einzureden und ihn zu warnen, die Sache nicht zu leicht zu nehmen. Auch wenn die lebenden Rammböcke der Verdammten gefallen waren, ihre hirnlosen Kreaturen stürmten weiter gegen sie an. Mit ihrer Einheit kämpften Maximilian und Sewarov sich einen Keil durch die tumben Kreaturen, sie sahen es nicht, aber sie hörten wie sich weitere Gruppen Elitekämpfer durch die Reihen der Feinde schlugen. " Vorwärts! ", brüllte Maximilian, " Wir dürfen nicht nachlassen, wenn sie sich formieren können, sind wir verloren! " Mit seinem Schwert in der einen, und einem Schild in der anderen Hand, sprang er vor, und hieb einem der Verlorenen den Kopf ab, sein Schild fuhr reflexartig hoch um einen Axthieb zu blocken, dann stieß er ihn nach Oben und brach so der Monstrosität das Genick. Sewarov brüllte seinen Zorn hinaus, während er seinen Bihänder mit gewaltigen Hieben schwang, er führte ihn wie ein durchschnittlicher Krieger eine schwere Axt. " Maximilian! ", schrie der Prinz, und deutete nach vorn : Vor ihnen wichen die Bestien nach und nach zurück, und bildeten einen Halbkreis, die Sturmtruppen der Freien Völker hoben vorsichtig die Schilde und rückten weiter vor, doch die hirnlose Raserei der Kreaturen des Täuschers hatte sich verloren, und ein berechnendes Funkeln war in ihre Augen getreten. " Das ist er...", flüsterte Maximilian. Und er hatte Recht. Die gewaltigen Tore Angbands verdunkelten sich, und am Himmel über ihnen begannen Blitze zu zucken, wild, doch dann schlugen sie plötzlich in die kämpfenden Heere ein, entsetzt musste der Vampir mit ansehen, wie Ritter, hoch zu Ross, von den Entladungen in ihren mächtigen Plattenpanzern geröstet wurden, die Erde erbebte, und Flammensäulen stoben aus ihr hervor. Zwischen den Torflüglen zeichneten sich die Umrisse von etwas ungeheheurem ab, eine gewaltige Gestalt, mehr als doppelt so groß wie die mächtigsten ihrer Krieger, massig, in Schatten gehüllt, doch an ihrem Kopf trug sie eine bedrohliche Krone, deren Spitzen in den Himmel aufragten. Drei gleißende Lichter leuchteten an ihr. Die dunklen Kreaturen wichen beiseite, und Maximilian erkannte, das ihre Truppen vor Entsetzen erstarrt waren. Der große Täuscher, Mateus, Feind der Freien Völker, hatte seinen Thron verlassen um die Insekten zu zermalmen die vor seiner Festung standen. Die ungeheure Gestalt blickte mit erbamrungslosen, flammenden Augen auf den erbärmlichen Haufen Krieger unten vor ihm. Ansatz los ließ er seinen gewaltigen Streithammer auf sie herniederfahren, der Hieb erschütterte die Erde, und zahllose der tapferen Männer wurden zu Muß zerquetscht. Maximilian und einige Andere hatten Glück- sie standen zu Nah dran. Plötzlich flammte um den Giganten ein weißes Licht auf, mitten in der Bewegung erstarrte er. Die Elfenzauberer! Sie hatten gewartet bis der Moloch angegriffen hatte und die Keule an ihrer Kette zurückziehen musste, dieser Moment in dem er verwundbar war! Maximilian reagierte sofort: Er spannte all seine übermenschlichen Kräfte an und warf sein Schwert nach dem Kopf des Wesens, doch er verfehlte den Hals um haaresbreite, stattdessen schrammte die Klinge an der Krone entlang und schlug die Juwelen von ihr. Mateus gab einen dröhnenden Laut der Wut von sich, das Licht um ihn her verblasste wieder und die Zauberer die ihn hatten erstarren lassen hauchten ihr Leben ob der ungeueren Anstrengung aus, schon hob ihr Feind wieder den Arm, um auch den Rest des traurigen Haufens zu zerquetschen, da sprang Prinz Sewarov plötzlich vor und trieb ihm das Schwert in den Leib! - Eine gewatluge Hand packte ihn und riss ihn in die Luft, wo sie den immernoch wütend schlagenden Mann zerquetschte. Maximilian wurde umgestoßen, als eine Reihe Pferde an ihm vorrüberpreschte, die Könige wahren durch die Reihen ihrer Krieger, durch Sturm und Inferno geritten, um sich dem großen Feind zu stellen. Der Streithammer peitschte vom Boden herauf, brach ihre Knochen und die ihrer Pferde und schleuderte sie davon. Nur Hochkönig Valeryn der Elfen hatte sich im letzten Moment vorn von seinem Reittier geworfen, flog nun durch die Luft und bohrte sich bis zum Heft seines Schwertes in den Leib des Täsuchers. Die Schatten um die Gestalt des Finsteren peitschten auseinander und zerfetzten den Elf. Für einen Moment konnte Maximilian die wahre Gestalt dahinter erkennen, die dunkle Eisenrüstung die sie von Kopf bis Fuß verhüllte, da sah er von Oben herab drei Lichter fallen- die Juwelen des Tyrannen, sie schlugen auf und die Welt zerbarst.....
Der Vampir stand mühsam auf, am ganzen Leib vor Erschöpfung zitternd, und sah sich um. Eine graue Ebene erstreckte sich bis zum Horizont, überall lagen reglose Körper von Kreaturen und gerüsteten Kriegern. Er drehte sich langsam um sich selbst und erstarrte fassungslos. Eine Trümmerwüste war dort, wo bis zu seiner Bewusstlosigkeit noch die gewaltige Festung ihres dunklen Feindes gestanden hatte, und der Feind selbst war verschwunden, nur die Überreste eines gewaltigen Streithammers und einer eisernen Krone waren von ihm geblieben- Mateus, der Feind der Freien Völker, der große Täuscher war besiegt. ~ Diese Aura der Bedrohung war die selbe die ich beim Anblick des Imperators verspürte, nur wesentlich schwächer. Ich habe sie dennoch erkannt. Der Täuscher wurde damals keinesfalls besiegt...er muss geflohen sein,in dem Augenblick als die magische Entladung seine Gestalt zerrissen hat.



Zuletzt von N. Serpine am Mo Jan 31, 2011 4:21 pm bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
N. Serpine
N. Serpine
Admin

Anzahl der Beiträge : 68
Anmeldedatum : 14.12.10

Nach oben Nach unten

Lesard, die letzte Großstadt vor den Grenzländern Empty Re: Lesard, die letzte Großstadt vor den Grenzländern

Beitrag  Gast So Jan 30, 2011 1:32 pm

das seh ich auch, oder?

Gast
Gast


Nach oben Nach unten

Lesard, die letzte Großstadt vor den Grenzländern Empty Re: Lesard, die letzte Großstadt vor den Grenzländern

Beitrag  N. Serpine So Jan 30, 2011 3:03 pm

genau^^
N. Serpine
N. Serpine
Admin

Anzahl der Beiträge : 68
Anmeldedatum : 14.12.10

Nach oben Nach unten

Lesard, die letzte Großstadt vor den Grenzländern Empty Re: Lesard, die letzte Großstadt vor den Grenzländern

Beitrag  Gast So Jan 30, 2011 6:15 pm

gut, dann schreib weiter Very Happy

Gast
Gast


Nach oben Nach unten

Lesard, die letzte Großstadt vor den Grenzländern Empty Re: Lesard, die letzte Großstadt vor den Grenzländern

Beitrag  Gesponserte Inhalte


Gesponserte Inhalte


Nach oben Nach unten

Seite 1 von 2 1, 2  Weiter

Nach oben


 
Befugnisse in diesem Forum
Sie können in diesem Forum nicht antworten