der Palast des Imperators
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Fantasyelements :: RPG :: Valcia
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Re: der Palast des Imperators
Sie gingen einfach immer weiter auf das größte Gebäude der Stadt zu, über die schmalen Brücken unter denen der Abgrund gähnte, die engen Gassen und die gewaltigen auf denen ein reges Gedränge herrschte und voller Staunen die rieseigen Luftdocks an denen eine Art Schiffe landete und startete...es war unglaublich. Diese Welt schien so anders als Kaumalat....und dann, sie hatten es kaum bemerkt, standen sie vor dem Palast...zumindestens ließ die schiere Monumentalität auf einen solchen schließen. Es war Kuja unmöglich von unten die höchste Stelle zu sehen, zögerlich schritten sie die breite Marmortreppe hinauf, und die Wachen ließen sie einfach passieren, wie er überrascht festellte Was wohl dazu führt das hier Alle so...sorglos erscheinen...., dachte er. " Komm...ich glaube hier kann man einfach...anstehen...", schloss er als er die Menge bemerkte die ab der zweiten Treppe alles blockierte...und Schritt für Schritt weiterrückte. Anscheinend waren sie nicht die Einzigen die mit den Obersten der Stadt sprechen wollten....
OT : Denk du dir aus warum wir schneller zum Imperator vorgelassen werden...
OT : Denk du dir aus warum wir schneller zum Imperator vorgelassen werden...
Kuja- Admin
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Re: der Palast des Imperators
Plötzlich drängte sich vom anderen Ende der Schlange eine junge Frau, die ein ordentliches, mit schwarzen Rüschen verziertes Kleid trug durch die Menge zu den Beiden.
,,Der Imperator hat gehört, dass Wesen aus einer anderen Welt hergekommen sind.
Ich vermute dass sie diese sind?", fragte sie an Nivia und Kuja gerichtet.
Nivia nickte, und bevor sie etwas sagen konnte fuhr die junge Frau fort:
,, Gut, dann kommen Sie mit, der Imperator erwartet sie bereits."
Wie auf ein stummes Kommando hin gab die Menge eine Schneise frei, die den Durchgang direkt zum Eingangsportal ermöglichte, das vermutlich zum Saal des Imperators führte.
,,Folgen Sie mir", bat die Frau und trat durch die Schneise, Nivia und Kuja folgten ihr.
,,Der Imperator hat gehört, dass Wesen aus einer anderen Welt hergekommen sind.
Ich vermute dass sie diese sind?", fragte sie an Nivia und Kuja gerichtet.
Nivia nickte, und bevor sie etwas sagen konnte fuhr die junge Frau fort:
,, Gut, dann kommen Sie mit, der Imperator erwartet sie bereits."
Wie auf ein stummes Kommando hin gab die Menge eine Schneise frei, die den Durchgang direkt zum Eingangsportal ermöglichte, das vermutlich zum Saal des Imperators führte.
,,Folgen Sie mir", bat die Frau und trat durch die Schneise, Nivia und Kuja folgten ihr.
Re: der Palast des Imperators
Gelangweilt lauschte Mateus den Bittstellern und ihren Beschwerden...es langweilte ihn immenz. Ihre Sorgen waren so...nichtig....natürlich hätte er das niemals einem von ihnen laut gesagt, schließlich war er kein Tyrann. Und wenn es den Leuten so wichtig war mit ihm zu reden...sei es drum. Plötzlich spürte er jedoch etwas....fremdes. Und es war hier im Palast. Anscheinend hatte...dieser...Kuja den Weg hierher gefunden. Und er hatte jemanden bei sich. Die behandschute Hand des Impertaors beschrieb eine kleine Geste und auf der Stelle hastete eine Bedienstete herbei. " Bringt mir die Fremdweltler...auf der Stelle! ", befahl er leise, und die Frau eilte hinaus. Wenig später kam sie wieder und führte zwei Fremde mit sich, Kuja, der unschwer zu erkennen war, und ein merkwürdiges Mädchen mit einer Federmaske...eine durchaus mächtige Magierin, wie er überrascht feststellte. Er winkte mit der Hand und die Wachen schoben die Menge aus dem Saal. Als er geräumt war beugte sich Mateus zu den Beiden herab : " Auf die Knie....wisst ihr nicht wen ihr hier vor euch habt? ", fragte er mit hochgezogenen Augenbrauen.
Kuja folgte der Frau bis zu dem gewaltigen Marmorsaal, an dessen Ende ein goldener Thron ein wenig erhöht auf einem Absatz stand, auf dem Thron saß der Mann in Gold...den er bereits einmal getroffen hatte, sie traten vorsichtig näher. " Auf die Knie....wisst ihr nicht wen ihr hier vor euch habt? ", fragte der Mann.
Kuja neigte leicht das Knie vor ihm, sank jedoch nicht zu Boden...
Der Fremde katzbuckelte nicht vor ihm, doch auch wenn es ihm insgeheim imponierte, würde er seine Autorität nicht untergraben lassen. Er knickte herrisch die Hand und zwang Kuja so zu Boden, doch es gelang ihm nicht so leicht....der Fremde war mächtig....dachte Mateus...und es machte ihn neugierig. Dann wandte er sich dem Mädchen zu..." Wie ist es mit dir? "; fragte er sanft.
Kuja folgte der Frau bis zu dem gewaltigen Marmorsaal, an dessen Ende ein goldener Thron ein wenig erhöht auf einem Absatz stand, auf dem Thron saß der Mann in Gold...den er bereits einmal getroffen hatte, sie traten vorsichtig näher. " Auf die Knie....wisst ihr nicht wen ihr hier vor euch habt? ", fragte der Mann.
Kuja neigte leicht das Knie vor ihm, sank jedoch nicht zu Boden...
Der Fremde katzbuckelte nicht vor ihm, doch auch wenn es ihm insgeheim imponierte, würde er seine Autorität nicht untergraben lassen. Er knickte herrisch die Hand und zwang Kuja so zu Boden, doch es gelang ihm nicht so leicht....der Fremde war mächtig....dachte Mateus...und es machte ihn neugierig. Dann wandte er sich dem Mädchen zu..." Wie ist es mit dir? "; fragte er sanft.
Kuja- Admin
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Re: der Palast des Imperators
Nivia spürte, dass die Person, die vor ihnen stand, sehr mächtig war, und beschloss, gerade weil sie in dieser Welt eine Fremde war, keinen negativen Eindruck zu hinterlassen.
Kuja schien da zwar etwas anderer Meinung zu sein, aber sie kniete sich hin und erklärte:
,,Wenn Sie gestatten, mein Name ist Nivia und ich komme aus einer Welt mit dem Namen Kaumalat.
Vielleicht habt Ihr davon gehört, es gab dort einen großen Krieg, in dem auch meine Heimatstadt zerstört wurde, weswegen ich beschloss, in Eure Welt zu fliehen."
Kuja schien da zwar etwas anderer Meinung zu sein, aber sie kniete sich hin und erklärte:
,,Wenn Sie gestatten, mein Name ist Nivia und ich komme aus einer Welt mit dem Namen Kaumalat.
Vielleicht habt Ihr davon gehört, es gab dort einen großen Krieg, in dem auch meine Heimatstadt zerstört wurde, weswegen ich beschloss, in Eure Welt zu fliehen."
Re: der Palast des Imperators
Kaumalat also....aber eigentlich ist es egal....jetzt sind sie hier und das bedeutet ich muss dafür sorgen das sie MIR nützen und nicht meinen Feinden...außerdem ist zumindest Kuja gemeingefährlich..... " Willkommen Nivia...willkommen in Valcia. Möge es dir wohlergehen in dieser Welt, mögest du alle Trauer und Schmerzen hinter dir lassen....", er lächelte hoheitsvoll, " auch du Kuja, wenngleich wir uns bereits getroffen haben. Nun...wenn ihr dies wünscht werde ich euch eine Bleibe in Palmekia zuweisen lassen....und euch auch Arbeit geben...wenn ihr mir dient wird dies nicht unbelont bleiben. " Er sah sie äußerlich gefasst an, innerlich kanaliesierte er jedoch seine Kräfte, er würde kein Risiko eingehen, nicht nachdem der letzte Neuankömmling versucht hatte ihn umzubringen und nach einem Massaker an seinen Wachen entkommen war. Er hasste Überraschungen.
Kuja sah Nivia erwartungsvoll an, er war beeindruckt von der Macht des Imperators.
Kuja sah Nivia erwartungsvoll an, er war beeindruckt von der Macht des Imperators.
Kuja- Admin
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Re: der Palast des Imperators
Nivia sah Kuja kurz fragend an, der Imperator hatte erwähnt dass sich die Beiden bereits kannten, aber offensichtlich erwartete er dass sie das Sprechen übernahm.
,,Vielen Dank. Ich wäre Euch sehr verbunden, wenn Ihr das ermöglichen könntet...
Aber, wie würde die Arbeit aussehen, die Ihr uns zuweisen würdet?"
,,Vielen Dank. Ich wäre Euch sehr verbunden, wenn Ihr das ermöglichen könntet...
Aber, wie würde die Arbeit aussehen, die Ihr uns zuweisen würdet?"
Re: der Palast des Imperators
Schön...., dachte er und entspannte sich : " Ihr werdet für mich nach Port Ithon und von da aus in die Grenzländer der Elfen reisen. Ich brauche....fähige Abgesandte um den Wald von Eirelie auszukundschaften...mir sind...beunruhigende Gerüchte über....ebenso...beunruhigende Vorkomnisse dort überbracht worden. Und ich kann keinen meiner mächtigeren Diener entbehren, daher werdet ihr dies übernehmen. Es wird, da will ich euch nichts vormachen, nicht ungefährlich, genauer gesagt ist bereits ein Trupp Späher verschwunden und der verantwortliche Groß-Inquisitor hat mich um Unterstützung gebeten. " erklärte er ruhig Und wenn auch nur die Hälfte von dem stimmt was man sich erzählt, dann ist diese Hilfe nötig, denn es scheint ganz als wäre SIE dafür verantwortlich...., " in Port Ithon werdet ihr einen Agenten des Ordo Hereticus treffen, mit Namen Victor Eisenclaw....er wird euch begleiten, da ihr die Gegend nicht kennt." Und ich euch lieber im Auge behalten würde, dachte er.
Kuja nickte stumm und sah Nivia an, er wusste nicht was davon zu halten war...die Sache gefiel ihm nicht, da er sie nicht durchschauen konnte.
Kuja nickte stumm und sah Nivia an, er wusste nicht was davon zu halten war...die Sache gefiel ihm nicht, da er sie nicht durchschauen konnte.
Kuja- Admin
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Re: der Palast des Imperators
Nivia sah zu Kuja hinüber, ihm schien das nicht wirklich zu gefallen, aber er schien wohl trotzdem einverstanden... sie beschloss, sich dieser Meinung anzuschließen.
,,In Ordnung, wir werden uns dort umsehen. Wie eilig ist diese Sache denn?"
Kuja ist so unendlich hilfreich x)
,,In Ordnung, wir werden uns dort umsehen. Wie eilig ist diese Sache denn?"
Kuja ist so unendlich hilfreich x)
Re: der Palast des Imperators
" Sehr... ", sagte der Imperator lächelnd und bedeutete ihnen mit einer Geste das Ende der Audienz, und die Dienerin führte sie wieder hinaus. Gut....ich bin gespannt wie sie sich schlagen, so oder so....falls sie siegreich sind haben sie mich von einem akuten Problem befreit, und wenn nicht...nun dann haben sie mich von ZWEI Problemen befreit die ansonsten meiner geteilten Aufmerksamkeit bedürften, dachte er und lachte...kein angenehmes Geräusch, hoch und kalt...wie Glasscherben in einem Eiskübel...schnell hörte er wieder auf, denn die Diener brachten die Nächsten Bürger herein. Doch bevor er sich der Frau und ihren Kindern zuwandte erglühte in seiner rechten Hand ein kleiner blauer Ball, der zu einem wundersamen, leuchtenden Vogel wurde, an dessen Bein er einen filigranen Silberring von seiner Hand befestigte. Der Vogel spreizte die Schwingen und flatterte davon. " Nun denn...", seuzte er , " sagt, gute Frau, was ist euer Begehr... "
OT: Ich bin mir nicht sicher ob du vielleicht etwas besonderes mit der Dienerin vorhast ( da du sie so genau beschriebst, deshalb dachte ich ich warte erst einmal deinen nächsten Post ab. Der Vogel geht an Viktor, was genau der Ring ist kann er mich gerne fragen oder sich selbst etwas ausdenken
OT: Ich bin mir nicht sicher ob du vielleicht etwas besonderes mit der Dienerin vorhast ( da du sie so genau beschriebst, deshalb dachte ich ich warte erst einmal deinen nächsten Post ab. Der Vogel geht an Viktor, was genau der Ring ist kann er mich gerne fragen oder sich selbst etwas ausdenken
Kuja- Admin
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Re: der Palast des Imperators
Nivia (und Kuja) verließen das Gebäude und traten wieder auf die Straße hinaus.
,,Mh... irgendwie war das etwas seltsam... was hältst du von dem Auftrag und diesem Imperator?", fragte sie. Sie erinnerte sich mit leichtem Unbehagen an das irre Lachen, das sie aus dem Saal gehört hatte, kurz nachdem sie ihn verlassen hatten. Und auch sonst... dieser Imperator war undurchschaubar...
,,Mh... irgendwie war das etwas seltsam... was hältst du von dem Auftrag und diesem Imperator?", fragte sie. Sie erinnerte sich mit leichtem Unbehagen an das irre Lachen, das sie aus dem Saal gehört hatte, kurz nachdem sie ihn verlassen hatten. Und auch sonst... dieser Imperator war undurchschaubar...
Re: der Palast des Imperators
Kuja sagte eine Weile kein Wort, als sie an einem der Stände vorbeikamen an denen Süßigkeiten feilgeboten wurden, zumindest sahen die leuchtend bunten Kugeln danach aus ließ er geschickt eine Handvoll mitgehen. Er bot Nivia welche an und sie aßen sie schweigend während sie sich den Luftschiffen näherten. Sie waren tatsächlich süß, und schmeckten...nach unbekannten Früchten. Schließlich brach Kuja das Schweigen : " Ich...ich traue ihm nicht...und das nicht nur weil ich in meinem ganzen Leben noch nie so ein grauenhaftes Lachen gehört habe, sondern auch weil er...zu...zuvorkommend war. Ich glaube wir stellen eine Art Unsicherheitsfaktor für ihn da. Dieser Auftrag hat zwei Ziele...von denen sich eins erfüllen wird. Entweder wir schaffen es und beweisen damit unseren Nutzen- oder wir sterben und befreien ihn so von einer Sorge. Trotzdem halte ich es für sehr unklug den Auftrag nicht auszuführen, du hast gesehen, verglich mit seinen Kräften sind meine gleich Null...." und er sah sie eindringlich an.
Kuja- Admin
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Re: der Palast des Imperators
Nivia hatte die Macht des Imperators auch gespürt, allerdings nicht deutlich genug um sie vergleichen zu können, sie hätte nicht erwartet dass er so extrem mächtig war, eher dass er Kuja ebenbürtig oder etwas überlegen war, stattdessen schien seine Macht unfassbare, nahezu unendliche Ausmaße zu haben...
Er konnte ein gefährlicher Gegner sein, wurde ihr klar, mehr als gefährlich...
Diese Welt schien nicht zu sein was man auf den ersten Blick glaubte....
Aber festlegen wollte sie sich da nicht, sie verstand die Rolle des Imperators für Valcia noch nicht ganz.
Jedenfalls würde es ein Fehler sein sich ihn zum Feind zu machen ohne dass man ihn zumindest einigermaßen durchschaut hatte, also wäre es wohl das Beste den etwas fragwürdigen Auftrag auszuführen...
Und was wusste der Imperator bereits über sie? Würde es gefährlich sein, sich in ihrer anderen Form zu zeigen?
Sie sollte sich wohl demnächst besser nicht mehr verwandeln...
,,Nun, dann sollten wir versuchen das Beste daraus zu machen... und uns nicht mit dem Imperator anlegen", antwortete sie schließlich und sah sich zwischen den Luftschiffen um.
,,Weißt du wo genau wir hinmüssen?"
Er konnte ein gefährlicher Gegner sein, wurde ihr klar, mehr als gefährlich...
Diese Welt schien nicht zu sein was man auf den ersten Blick glaubte....
Aber festlegen wollte sie sich da nicht, sie verstand die Rolle des Imperators für Valcia noch nicht ganz.
Jedenfalls würde es ein Fehler sein sich ihn zum Feind zu machen ohne dass man ihn zumindest einigermaßen durchschaut hatte, also wäre es wohl das Beste den etwas fragwürdigen Auftrag auszuführen...
Und was wusste der Imperator bereits über sie? Würde es gefährlich sein, sich in ihrer anderen Form zu zeigen?
Sie sollte sich wohl demnächst besser nicht mehr verwandeln...
,,Nun, dann sollten wir versuchen das Beste daraus zu machen... und uns nicht mit dem Imperator anlegen", antwortete sie schließlich und sah sich zwischen den Luftschiffen um.
,,Weißt du wo genau wir hinmüssen?"
Re: der Palast des Imperators
Kuja nickte. "Wir müssen nach Ithon." Und da wir beide nicht unbedingt durch die Gegend fliegen sollten dachte ich wir nehmen eines dieser Luftschiffe....die sehen ganz lustig aus", und er lächelte vergnügt, der Schock über die merkwürdige Begegnung mit dem Imperator verflog zusehends, und bald darauf waren sie an Bord eines der Fahrzeuge und flogen sanft dahin, bezahlt hatten sie mit dem Geld das ihnen die Dienerin ausgehändigt hatte, und nach dem Aussehen der anderen Fahrgäste war so eine Fahrt recht teuer...es war wohl viel Geld denn sie hatten noch viel übrig. " Ich glaube...", begann Kuja nachdem sie eine Weile geflogen waren und er hinausgeblickt hatte, " ich glaube diese Welt ist...besser als Kaumalat. Ich glaube der Imperator führt sein Reich gut, es ist alles so...freundlich und sauber. Ich habe nicht den Eindruck das er so grausam ist...die Menschen sehen doch Alle recht glücklich aus. Was glaubst du, wer ist dieser Victor Eisenclaw? ", fragte er gerade als eine der Bediensteten kam und ihnen Erfrischungen anbot. Er sah Nivia fragend an, dachte selber nach und kaufte dann kurzerhand von Allem etwas. " Ich glaube, ", meinte er entschuldigend, " so können wir am Besten feststellen was uns schmeckt.Außerdem weiß ich nicht was wir sonst tun sollten. Ich will mich nicht mit denen hier unterhalten...die starren uns so komisch an. "
Kuja- Admin
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Re: der Palast des Imperators
,,In Ordnung, dann können wir uns noch etwas einpacken", meinte Nivia und nahm sich einen Eiswürfel mit etwas grün schimmerndem darin und betrachtete ihn.
,,Ich glaube wir sollten uns daran gewöhnen etwas komisch angesehen zu werden, man sieht vielleicht doch dass wir nicht von hier sind, auch an der Kleidung, und erst recht keine Leute die normalerweise mit einem Luftschiff reisen könnten.", überlegte sie.
Nivia war dankbar über den Themawechsel, sie wollte sich noch nicht so direkt vergleichend mit Valcia auseinandersetzen... aber sie stimmte Kuja zu, diese Welt schien wirklich friedlicher zu sein als Kaumalat.
Und dieser Victor Eisenclaw.... jemanden zu treffen, der mit dem Imperator zu tun hatte, würde vielleicht weiter Aufschluss über die Regierung von Valcia geben....
Aber da musste man wohl erstmal abwarten, Nivia war im Moment nicht in der Stimmung, herumzuspekulieren.
,,Ich glaube wir sollten uns daran gewöhnen etwas komisch angesehen zu werden, man sieht vielleicht doch dass wir nicht von hier sind, auch an der Kleidung, und erst recht keine Leute die normalerweise mit einem Luftschiff reisen könnten.", überlegte sie.
Nivia war dankbar über den Themawechsel, sie wollte sich noch nicht so direkt vergleichend mit Valcia auseinandersetzen... aber sie stimmte Kuja zu, diese Welt schien wirklich friedlicher zu sein als Kaumalat.
Und dieser Victor Eisenclaw.... jemanden zu treffen, der mit dem Imperator zu tun hatte, würde vielleicht weiter Aufschluss über die Regierung von Valcia geben....
Aber da musste man wohl erstmal abwarten, Nivia war im Moment nicht in der Stimmung, herumzuspekulieren.
Re: der Palast des Imperators
Plötzlich merkte Kuja auf, etwas schien geschehen, die Fahrgäste wirkten mit einem Mal aufgeregt, nach und nach standen sie auf und traten nach Vorne an die Aussichtsplattform. Kuja sah Nivia fragend an und sie standen auf um zu sehen was geschehen war, doch die anderen versperrten ihnen die Sicht. Kurzerhand schwebte Kuja ein Stück in die Luft und konnte nun über die Köpfe der Menge hinwegsehen : "Es...es ist Rauch....in der Stadt brennt es...", murmelte er, und gab damit wieder was auch die übrigen Fahrgäste riefen, " Da ist irgendetwas passiert....ich hoffe wir sind bald da! ", setzte er ungeduldig hinzu, doch da neigte sich das Luftschiff auch schon zum Sinkflug. Ringsumher erscholl ein aufgeregtes und ängstliches Getuschel.
OT: -> Ithon
Stöhnend erhob sich der Imperator von seinem Thron, soeben war der letzte Bittsteller gegangen, die, die noch übrigwaren erhielten Nummern,in dieser Reihenfolge würden sie Morgen als Erste vorgelassen werden. Närrisches Pack....hilflose Schwächlinge, dachte er, wie kann es sein das sie so....bedürftig nach Befehlen und Anweisungen sind. Er wurde aus seinen Gedanken gerissen als eine versteckte Wandtür aufsprang und eine absurde Gestalt hereingehüpft kam, sie trug schrille, bunte Gewänder und hatte eine halbmaskierte, dämonische Fratze- Kefka! " Eure...Herrlichkeit...eure...Großartigkeit! ", rief sie mit einer gräßlichen Singsang-Stimme : " Habt ihr es schon vernommen? Der Kleine Maveldrar hat in Ithon ein Gasthaus zerstört...alle sind völlig...AUßER SICH ! ", keischte er entzückt, " aber....", meinte er plötzlich nachdenklich, " hattet ihr ihn nicht in die Grenzländer geschickt? Warum darf er sich jetzt amüsieren...warum ich nicht? ", fragte er, in einem Moment giggelnd, im anderen jammernd. Er verstummte als er den Gesichtsausdruck des Imperators sah. Langsam wich er zurück. Der Imperator hatte die Hände zu Fäusten geballt, seine Augen wurden zu pechschwarzen Kugeln die das Licht aufzusaugen schienen : " Wie....kann...er...es...wagen? ", zischte er leise, " Wie oft....habe ich ihm schon gesagt....ich glaube es ist Zeit das ich ihn daran erinnere Wer hier die Befehle gibt! ", die letzten Worte schrie er laut. Dann marschierte er zielstrebig auf eine weitere in der Wand versteckte Türe zu, er öffnete sie, trat hindurch und öffnete das in der Schwebe hängende Portal.
Kefka sah ihm nach, dann tänzelte er davon, er verstand gar nicht warum der Imperator sich so aufregte....was war schon bei ein bisschen Zerstörung dabei?
Morgent so um 14.00 und um 20.00 uhr an
OT: -> Ithon
Stöhnend erhob sich der Imperator von seinem Thron, soeben war der letzte Bittsteller gegangen, die, die noch übrigwaren erhielten Nummern,in dieser Reihenfolge würden sie Morgen als Erste vorgelassen werden. Närrisches Pack....hilflose Schwächlinge, dachte er, wie kann es sein das sie so....bedürftig nach Befehlen und Anweisungen sind. Er wurde aus seinen Gedanken gerissen als eine versteckte Wandtür aufsprang und eine absurde Gestalt hereingehüpft kam, sie trug schrille, bunte Gewänder und hatte eine halbmaskierte, dämonische Fratze- Kefka! " Eure...Herrlichkeit...eure...Großartigkeit! ", rief sie mit einer gräßlichen Singsang-Stimme : " Habt ihr es schon vernommen? Der Kleine Maveldrar hat in Ithon ein Gasthaus zerstört...alle sind völlig...AUßER SICH ! ", keischte er entzückt, " aber....", meinte er plötzlich nachdenklich, " hattet ihr ihn nicht in die Grenzländer geschickt? Warum darf er sich jetzt amüsieren...warum ich nicht? ", fragte er, in einem Moment giggelnd, im anderen jammernd. Er verstummte als er den Gesichtsausdruck des Imperators sah. Langsam wich er zurück. Der Imperator hatte die Hände zu Fäusten geballt, seine Augen wurden zu pechschwarzen Kugeln die das Licht aufzusaugen schienen : " Wie....kann...er...es...wagen? ", zischte er leise, " Wie oft....habe ich ihm schon gesagt....ich glaube es ist Zeit das ich ihn daran erinnere Wer hier die Befehle gibt! ", die letzten Worte schrie er laut. Dann marschierte er zielstrebig auf eine weitere in der Wand versteckte Türe zu, er öffnete sie, trat hindurch und öffnete das in der Schwebe hängende Portal.
Kefka sah ihm nach, dann tänzelte er davon, er verstand gar nicht warum der Imperator sich so aufregte....was war schon bei ein bisschen Zerstörung dabei?
Morgent so um 14.00 und um 20.00 uhr an
Kuja- Admin
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Der Zorn des Imperators
Schweigend blickte der Imperator in den Spiegel des Kristalls vor ihm und versuchte über Flektierung herauszufinden warum das Mädchen und dieser...andere...so lange brauchten um zurückzukehren oder zu sterben...aber da sie von Kaimon/Maveldrar, dem Großinquisitors Germanias und dem jungen Asril begleitet wurden sollten sie eigentlich keine Probleme haben...außerdem fragte er sich warum Viridian von Nocturne der außerordentlichen Versammlung der Magister ferngeblieben waren....selbst Ausdroth, der zur Zeit in den Grenzländern war, hatte Zeit gefunden zu flektieren....dann öffnete sich der Kristall und der Imperator von Palmekia versank in seinem Gesichte. Wald...Bäume...da waren die Gefährten...doch...was war das? Eine finstere Präsenz verdunkelte seine Sicht...ein Fleck schwarz in einer ansonsten glasklaren Vision....Vect...es war Asdrubael Vect, der elende Anführer der abscheulichen Piratenbrut! Abrupt tauchte er aus den Tiefen des Kristallspiegels auf. Entschlossen eilte er in Richtung des Nordturms, des höchsten Turms seines Palastes. Der Herrscher der Menschen schwebte rasch die gewaltige Wendeltreppe hinauf, bis er schlußendlich die schmale Pforte erreichte die auf seine Zinnen führte. Mit einem energischen Gedankenimpuls stieß er sie auf und trat hinaus in den eisigen Wind. Er spürte ihn nicht, seine Erscheinung hatte ihre Menschlichkeit verloren, seine Augen waren unendliche Abgründe in deren Tiefen das Licht sterbender Galaxien glimmte, aus seinem Mund quollen schwarze Schlieren, die Rüstung war nun schwarz Grau, das Marmor stumpf und sein Umhang schien nur noch aus grau-schwarzen Rauchschlieren zu bestehen. Mateus hob sein Zepter gegen die Wolken und öffnete den Mund. Seine Lippen formten nicht die Worte die aus ihm ertönten, Worte in einer Sprache die die Berge erschüttern konnte und die Fundamente der Welt bewegen : " Cuiva nwalca Carnirassê: Nai yarvaxêa rasselya! Taltuvo notto-karinnar! "Die Worte schallten durch den Himmel, und jene, die ein Gespür für diese Dinge besaßen schauten auf.
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Re: der Palast des Imperators
<<<Palmekia
Lucien wollte gerade den Palast betreten, als er eine unglaubliche Erschütterung spürte, die von einem der Türme des Palasts auszugehen schien. Die Erde hatte sich nicht bewegt, sondern die Welt. Er hatte diese alte Sprache lange nicht mehr gehört, aber ihm war sofort klar, was passiert war: Der Imperator hatte soeben einen Teil der Wirklichkeit verformt, warum oder was genau wusste er jedoch nicht. Und es war beunruhigend, dass der Imperator diese Macht nach so langer Zeit wieder einsetzte. Während sich über Valcia ein Sturm anbahnte, betrat der Magister den Platz und trat an die Tür des Thronsaales. Der Imperator war zornig, keine Frage, deshalb war es wohl gesünder, abzuwarten, bis er zurückkehrte.
Lucien wollte gerade den Palast betreten, als er eine unglaubliche Erschütterung spürte, die von einem der Türme des Palasts auszugehen schien. Die Erde hatte sich nicht bewegt, sondern die Welt. Er hatte diese alte Sprache lange nicht mehr gehört, aber ihm war sofort klar, was passiert war: Der Imperator hatte soeben einen Teil der Wirklichkeit verformt, warum oder was genau wusste er jedoch nicht. Und es war beunruhigend, dass der Imperator diese Macht nach so langer Zeit wieder einsetzte. Während sich über Valcia ein Sturm anbahnte, betrat der Magister den Platz und trat an die Tür des Thronsaales. Der Imperator war zornig, keine Frage, deshalb war es wohl gesünder, abzuwarten, bis er zurückkehrte.
Re: der Palast des Imperators
Von einem Moment auf den Anderen erschien auf dem Boden ein weiß leuchtender Kreis, in dem nach einem Augenblick Magister Carun Ausdroth erschien. Er hatte seine Macht über die Leere genutzt und sich kurzerhand in den Palast teleportiert. Der Kreis verschwand, und der Riese in der himmelblauen Rüstung trat auf Lucien zu : " Seid gegrüßt, Lucien von Palamekon. ", sagte er mit seiner tiefen, ruhigen Stimme, " ich hoffe eure Reise war angenehm. Wollen wir auf die Anderen warten, oder gehen wir hinein? ". Er hatte die Erschütterung gespürt, doch da er selbst Leerenmagier war hatte er auch die mächtige Manipulation wahrgenommen, die der Imperator an der Zeit vorgenommen hatte. Seine Heiligkeit würde sie erwarten, auch wenn er eigentlich lange Zeit fortgewesen war.
Im selben Moment flatterte eine ganze Schaar von Fledermäusen herein, und aus ihnen manifestierte sich Lasombra. Der Vampirahn grüßte sie mit einem freundlichen Blick und einem höflichen Nicken. " Wie es scheint sind Dinge in Bewegung geraten. Die letzte außerordentliche Versammlung ist beinahe zwei Jahrhunderte her. Es heißt, selbst Samael habe die Ödlande verlassen, und sei auf dem Weg hierher... ", sagte er leise und nachdenklich. Normalerweise war es Samael nicht erlaubt die Ödnis in der er " lebte " zu verlassen, da seine bloße Anwesenheit den Tod brachte, wenn auch sehr schleichend. Nicht ganz so schleichend brachte seine Sense den Tod, mit der er gern und häufig um sich hieb. Der Imperator musste einige Kräfte aufbieten, um seine entropische Aura zu dämmen. Zusammen mit dem was noch geschehen war deutete alles daraufhin das sich ernste Schwierigkeiten anbahnten.
Im selben Moment flatterte eine ganze Schaar von Fledermäusen herein, und aus ihnen manifestierte sich Lasombra. Der Vampirahn grüßte sie mit einem freundlichen Blick und einem höflichen Nicken. " Wie es scheint sind Dinge in Bewegung geraten. Die letzte außerordentliche Versammlung ist beinahe zwei Jahrhunderte her. Es heißt, selbst Samael habe die Ödlande verlassen, und sei auf dem Weg hierher... ", sagte er leise und nachdenklich. Normalerweise war es Samael nicht erlaubt die Ödnis in der er " lebte " zu verlassen, da seine bloße Anwesenheit den Tod brachte, wenn auch sehr schleichend. Nicht ganz so schleichend brachte seine Sense den Tod, mit der er gern und häufig um sich hieb. Der Imperator musste einige Kräfte aufbieten, um seine entropische Aura zu dämmen. Zusammen mit dem was noch geschehen war deutete alles daraufhin das sich ernste Schwierigkeiten anbahnten.
N. Serpine- Admin
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Re: der Palast des Imperators
Ausdroth war wie immer eine imposante, majestätische Erscheinung, auch wenn seine Rüstung nicht völlig schlicht gehalten war, wirkte er völlig undurchschaubar, nur wenige wussten überhaupt, wo er herkam, niemand - vielleicht nicht einmal der Imperator - kannte sein Alter. ,,Seid ebenfalls gegrüßt, Carun Ausdroth, meine Reise verlief ohne Probleme, Euch scheint es ebenso ergangen zu sein. Was auch immer geschehen ist, der Imperator scheint sehr erzürnt zu sein, vielleicht ergibt der Grund dafür neue Aufgaben für uns." Fast im gleichen Moment erschien Lasombra, einer der Magister mit der wohl düstersten und gleichzeitig mystischen Aura, wie immer ging ihm ein Schwarm Fledermäuse voran. ,,Seid gegrüßt, Lasombra. Soweit ich weiß gab oder gibt es unter uns Korruption und Verrat, vermutlich versammelt der Imperator uns deswegen. Nun, es ist wohl das Beste, wenn wir eintreten, damit der Imperator über unsere Ankunft in Kenntnis gesetzt ist und uns vielleicht aufklärt." Nach diesen Worten wandte er sich der Pforte zu und klopfte dreimal dagegen.
Re: der Palast des Imperators
" Tretet ein! ", erklang gebieterisch die Stimme ihres Herrn und Meisters, und die Portalflügel schwangen wie von selbst auf, und gaben den Blick auf eine lange Tafel frei, an deren Seiten die Magister Palmekias saßen- zumindest einge von ihnen. Am Kopf der Tafel saß der Gott-Imperator, in seiner goldenen Rüstung, und winkte ihnen Platz zunehmen. An der langen Tischreihe saßen Kefka Palazzo, welcher unruhig wippte und irre kicherte, Constantinus Torquemada, der Inquisitor, der Magister-Officio-Assassinorum, wie immer in schwarzer Kutte und eine silberne Maske vor dem Gesicht unter der Kapuze, Eklesiarch da Vanya und Richter Gabranth. Es fehlten Viridian und Arcadia von Nocturne, Lord Vile und der Neue. Die Eingetretenen nahmen an den ihnen zugewiesenen Plätzen platz, und wandten ihre Gesichter dem Herrscher Palmekias zu.Dieser jedoch war in eine leise Unterhaltung mit Fulgrim vertieft, der überraschenderweise ebenfalls anwesend war. Genauso merkwürdig war die Anwesenheit Lelouchs, des Prinzen Palmekias, der eigentlich nie in erscheinung trat, sondern nach allgeimeiner Meinung ein dekadentes Leben im Luxus des Palastes führte. Der Grund warum er nie offen auftrat war der, das er sich ganz dem Studium der allerdunkelsten Künste und Magieformen befasste, die Magie, deren ausübung selbst den Magistern untersagt war. Dies war der Grund warum der Imperator entschieden hatte, das der Prinz von der Bildfläche verschwinden sollte. Äußerlich war Leloch recht unscheinbar, ein blaßhäutiger junger Mann, dessen Augen eine merkwürdige violette Farbe hatten, und dessen schwarzes Haar schulterlang war. Er maß etwa einen Meter achtzig, und funkelte die Magister zwar ein wenig arrogant, aber desinteressiert an. Nichts an ihm verriet die abgrundtief bösartigen Hexereien, die er im geheimen betrieb.
Kuja- Admin
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Re: der Palast des Imperators
Lord Maledictus Vile drehte sich nicht um sondern bedeutete ihnen lediglich ihm zu folgen. Sturmschatten, Serpines Lebenswart, stand bei ihm und begab sich nun wieder an die Seite seines Meisters. Dieser schloss zu Lord Vile auf, und sie gingen Seite an Seite durch die Menge, die ihnen staunend Platz machte, nur selten sahen sie einen Magister aus dieser Nähe, und Vile war selbst für einen solchen äußerst imposant. Am Palast angekommen, ließen die Wachen sie selbstverständlich ungehindert passieren, sie gingen die gewaltige Marmortreppen hinauf, und durch die Portalflügel in den Thronsaal. Der Gott-Imperator der Menschheit bedeutete ihnen sich zu setzen. Vile nahm zu seiner Linken Platz, Serpine weiter unten zwischen Lasombra und Lucien von Palamekon. Er grüßte sie mit einem höflichen Nicken, doch er schwieg da der Imperator zu sprechen anhob. Weiter oben am Tisch saß inzwischen eine berobte Gestalt, deren Gesicht unter der Kapuze nicht zu erkennen war, eine Sense lehnte neben ihr, und filligrane Knochen, Flügel, waren auf ihrem Rücken gefaltet. Nebe dem Imperator lehnte sich der junge Mann interessiert vor und musterte Serpine scharf, dann nickte er ihm zu und glitt zurück.
" Magister Palmekias, Ordinäre, ich habe euch hier zusammengerufen, da wir vor einer Bedrohung stehen, die größer ist als alles bisher Gewesene! ", ihr Herr kam sofort zum Punkt, " ich will euch nichts vormachen: Die Geißel ist erneut erwacht und greift seit zwei Mondläufen ununterbrochen unsere nördlichen Grenzfestungen an, das bedeutet, dass es einen neuen Lichkönig geben muss! ". Er ließ seine Worte kurz wirken, und gab ihnen Zeit die Informationen aufzunehmen, " desweiteren ist Orochi, der Schlangenkönig, aus dem Exil zurückgekehrt, und das Chaos rührt sich stärker, es beginnt erneut, unsere Städte und Länder zu befallen wie eine Plage, es verseucht die Herzen der Bürger mit seinem dämonischen Gift, und verdirbt und verführt sie. ". Wieder eine lurze Pause, dann : " Doch dies ist noch nicht alles! Zu allem überfluss, sammelt sich nun auch noch ein Haufen von Dissidenten, welche mich stürzen wollen! Tyrann nennen sie mich, und sagen, ich würde das Volk unterdrücken. Diese Narren sind tatsächlich der Meinung, meine Gesetze seien ungerecht, Magie sollte keinen Regeln unterliegen. " bei diesen Worten brach empörtes Gemurmel und wütendes bis ungläubiges Gezische aus, doch der Imperator hob die Hand und gebot Ruhe : " Daher werde ich mit aller Macht zurückschlagen, jeder Feind wird erfahren, dass das Imperium der Menschheit nicht schwach ist wie ein zahnlöser Löwe, sie werden den geballten Zorn und die Kraft der Menschheit zu spüren bekommen! Magister, ein jeder von euch wird sich um eine dieser Bedrohungen kümmern. Lord Vile, Gabranth, ihnen obliegt der Kampf gegen das Chaos, ich erwarte das sie seine Plünder- und Mordbanden ausräuchern, wo sie sich zu einem festen Widerstand formieren, zerschlagt sie! Ausdroth, ihr werdet die Grenzfestungen nach Norden schützen, ich stationiere euch dort, die Heere der Geißel sollen an ihren Mauern wie Wellen brechen! da Vanya, Torquemada, ihr werdet all eure Macht und Überzeugung aufwenden, um die Menschen wieder auf den rechten Weg zurückzuführen, findet die Verräter und tötet sie in meinem Namen, Victor, ihr sollt den Lordinquisitor begleiten, er wird jede Hilfe brauchen! Lasombra, euch obliegt das Aufspüren der Rebellen, arbeitet mit Nachtjäger zusammen, er wird euch sicherlich unterstützen können, und dann werden eure, " er wandte sich an den Magister-Officio-Assassinorum, " Assassinen die Anführer dieses Abschaums ausschalten, bevor sie noch mehr Schaden anrichten. Samael, ihr und Kefka werdet euch bereit halten, um die Ratten endgültig von Antlitz dieser Erde zu fegen! " befahl er laut und klar, dann wandte er sich an Serpine, Kaimon und Nivia : " Von euch jedoch erwarte ich etwas anderes, Nivia, ihr werdet versuchen Kontakt zu den Rebellen herzustellen, ich habe bereits einen Agenten dort, und er mag Unterstützung brauchen können. Dies ist die letzte Probe, erfüllt sie, und ihr werdet in die Dienste des Imperiums aufgenommen werden. Serpine, Kaimon und du, Lelouch, werdet ihre Kontaktstellen bleiben, haltet euch zum Zuschlagen bereit, und wenn die Zeit gekommen ist, zermalmt den Abschaum der seine eigene Art verraten hat! " donnerte er. Dann wandte er sich um und bestieg den Thron, die Tafel verschwand wie Rauch, und die Magister verließen den Saal und wandten sich ihren jeweiligen Aufgaben zu. Fulgrim Und Garland kehrten an ihre Plätze zurück, doch der Imperator flüsterte Fulgrim etwas zu und dieser ging ebenfalls hinaus...
" Magister Palmekias, Ordinäre, ich habe euch hier zusammengerufen, da wir vor einer Bedrohung stehen, die größer ist als alles bisher Gewesene! ", ihr Herr kam sofort zum Punkt, " ich will euch nichts vormachen: Die Geißel ist erneut erwacht und greift seit zwei Mondläufen ununterbrochen unsere nördlichen Grenzfestungen an, das bedeutet, dass es einen neuen Lichkönig geben muss! ". Er ließ seine Worte kurz wirken, und gab ihnen Zeit die Informationen aufzunehmen, " desweiteren ist Orochi, der Schlangenkönig, aus dem Exil zurückgekehrt, und das Chaos rührt sich stärker, es beginnt erneut, unsere Städte und Länder zu befallen wie eine Plage, es verseucht die Herzen der Bürger mit seinem dämonischen Gift, und verdirbt und verführt sie. ". Wieder eine lurze Pause, dann : " Doch dies ist noch nicht alles! Zu allem überfluss, sammelt sich nun auch noch ein Haufen von Dissidenten, welche mich stürzen wollen! Tyrann nennen sie mich, und sagen, ich würde das Volk unterdrücken. Diese Narren sind tatsächlich der Meinung, meine Gesetze seien ungerecht, Magie sollte keinen Regeln unterliegen. " bei diesen Worten brach empörtes Gemurmel und wütendes bis ungläubiges Gezische aus, doch der Imperator hob die Hand und gebot Ruhe : " Daher werde ich mit aller Macht zurückschlagen, jeder Feind wird erfahren, dass das Imperium der Menschheit nicht schwach ist wie ein zahnlöser Löwe, sie werden den geballten Zorn und die Kraft der Menschheit zu spüren bekommen! Magister, ein jeder von euch wird sich um eine dieser Bedrohungen kümmern. Lord Vile, Gabranth, ihnen obliegt der Kampf gegen das Chaos, ich erwarte das sie seine Plünder- und Mordbanden ausräuchern, wo sie sich zu einem festen Widerstand formieren, zerschlagt sie! Ausdroth, ihr werdet die Grenzfestungen nach Norden schützen, ich stationiere euch dort, die Heere der Geißel sollen an ihren Mauern wie Wellen brechen! da Vanya, Torquemada, ihr werdet all eure Macht und Überzeugung aufwenden, um die Menschen wieder auf den rechten Weg zurückzuführen, findet die Verräter und tötet sie in meinem Namen, Victor, ihr sollt den Lordinquisitor begleiten, er wird jede Hilfe brauchen! Lasombra, euch obliegt das Aufspüren der Rebellen, arbeitet mit Nachtjäger zusammen, er wird euch sicherlich unterstützen können, und dann werden eure, " er wandte sich an den Magister-Officio-Assassinorum, " Assassinen die Anführer dieses Abschaums ausschalten, bevor sie noch mehr Schaden anrichten. Samael, ihr und Kefka werdet euch bereit halten, um die Ratten endgültig von Antlitz dieser Erde zu fegen! " befahl er laut und klar, dann wandte er sich an Serpine, Kaimon und Nivia : " Von euch jedoch erwarte ich etwas anderes, Nivia, ihr werdet versuchen Kontakt zu den Rebellen herzustellen, ich habe bereits einen Agenten dort, und er mag Unterstützung brauchen können. Dies ist die letzte Probe, erfüllt sie, und ihr werdet in die Dienste des Imperiums aufgenommen werden. Serpine, Kaimon und du, Lelouch, werdet ihre Kontaktstellen bleiben, haltet euch zum Zuschlagen bereit, und wenn die Zeit gekommen ist, zermalmt den Abschaum der seine eigene Art verraten hat! " donnerte er. Dann wandte er sich um und bestieg den Thron, die Tafel verschwand wie Rauch, und die Magister verließen den Saal und wandten sich ihren jeweiligen Aufgaben zu. Fulgrim Und Garland kehrten an ihre Plätze zurück, doch der Imperator flüsterte Fulgrim etwas zu und dieser ging ebenfalls hinaus...
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Re: der Palast des Imperators
OT: thx ich hab schon eine Idee was ich mit meinen beiden Charas mache =D
ich verwende für Lucien jetzt diese Schriftfarbe, damit wir das blau nicht doppelt haben
Lucien warf einen kurzen Blick auf die Neuankömmlinge; das waren wohl die besagten Prüfer die den rebellischen Magister aufgesucht hatten, dann konzentrierte er sich auf die Rede des Imperators. Wie lange Valcia wohl noch sicher bleiben würde? Noch wussten die Bürger nichts von den Gefahren, die auf ihr Reich zukamen, von innen und von außen. Vielleicht sollte das auch besser so bleiben, um keine Massenpanik auszulösen, allerdings würde die Versammlung und Stationierung der Magister auch nicht gänzlich unentdeckt bleiben. Trotz dieser misslichen Lage konnte Lucien aber doch nicht verleugnen, dass er der Situation auch etwas Gutes abgewann: Endlich, nach langer Zeit, kam er wieder zum Einsatz, er wusste, dass manche seiner Krieger nach der langen Zeit vom endlosen Üben gelangweilt waren. Zwar hatten sie ihre Zeit für wertvolle Studien genutzt, aber diese Spannung, diese kämpferische Erregung, die ihnen so lange gefehlt hatte, würde mit Freuden entgegengenommen werden. Er hatte gerade seine Heere benachrichtigt, als der Imperator die Versammlung auflöste und die Magister den Saal veließen. Auf der Straße vor dem Palast angekommen, wandte er sich an die Magister, die noch nicht auf dem Weg zu ihren Einsatzgebieten waren: ,,Wer von Ihnen wird wie ich zur nördlichen Grenze aufbrechen? Man sollte planen, wie man sich das Grenzgebiet aufteilt."
Nivia hatte sich auf der Reise gut erholen können und betrat nun zum zweiten Mal den Palast des Imperators. Diesmal stand in der großen Halle allerdings eine riesige Tafel, an der die Magister bereits Platz genommen hatten. Es gab Magister, die eine machtvolle, unheimliche Ausstrahlung hatten, andere sahen dagegen harmlos oder normal aus, wieder andere ließen ein Gefühl des Unbehagens in ihr aufsteigen. Der Imperator war ein ausgezeichneter Redner, er wusste, wie man seine Zuhörer fesselte und in Stimmung brachte. Allerdings verstand sie nicht ganz, was es mit dieser Geißel auf sich hatte, auch von Orochi hatte sie noch nichts gehört, also kam es ihr nur Recht, dass sie in einen Bereich eingeteilt wurde, mit dem sie schon Erfahrungen gemacht hatte. Bei der Erinnerung an den Hinterhalt des ehemaligen Magisters fiel ihr auch wieder diese düstere Form des Imperators ein, die völlig im Kontrast zu seiner normalen Erscheinung, die wahrhaftig strahlend, mächtig und gut war. Nivia beschloss, sich diesen Gedanken noch zurückzubehalten, damit sie selbst überlegen konnte, auf welche Seite sie sich stellte. Jetzt würde sie sich erstmal eher neutral, aber trotzdem im Auftrag des Imperators, auf den Weg zu den Rebellen machen. Nivia konnte sich nicht erinnern, jeweils als Spion gearbeitet zu haben, und hoffte, dass sie ihrer Aufgabe gewachsen war, allerdings machte sie sich erstmal mehr Gedanken darüber, wie sie die Rebellen überhaupt finden sollte.
Als der Imperator geendet hatte, verließ sie mit den Anderen den Saal und beschloss, ihre ,Kontaktstellen´ danach zu fragen: ,,Hat jemand von Ihnen eine Idee, wo sich die Rebellen versammeln könnten? Ich kenne leider bisher keine guten Verstecke und Versammlungsorte in Valcia, die für ihre Treffen geeignet wären."
ich verwende für Lucien jetzt diese Schriftfarbe, damit wir das blau nicht doppelt haben
Lucien warf einen kurzen Blick auf die Neuankömmlinge; das waren wohl die besagten Prüfer die den rebellischen Magister aufgesucht hatten, dann konzentrierte er sich auf die Rede des Imperators. Wie lange Valcia wohl noch sicher bleiben würde? Noch wussten die Bürger nichts von den Gefahren, die auf ihr Reich zukamen, von innen und von außen. Vielleicht sollte das auch besser so bleiben, um keine Massenpanik auszulösen, allerdings würde die Versammlung und Stationierung der Magister auch nicht gänzlich unentdeckt bleiben. Trotz dieser misslichen Lage konnte Lucien aber doch nicht verleugnen, dass er der Situation auch etwas Gutes abgewann: Endlich, nach langer Zeit, kam er wieder zum Einsatz, er wusste, dass manche seiner Krieger nach der langen Zeit vom endlosen Üben gelangweilt waren. Zwar hatten sie ihre Zeit für wertvolle Studien genutzt, aber diese Spannung, diese kämpferische Erregung, die ihnen so lange gefehlt hatte, würde mit Freuden entgegengenommen werden. Er hatte gerade seine Heere benachrichtigt, als der Imperator die Versammlung auflöste und die Magister den Saal veließen. Auf der Straße vor dem Palast angekommen, wandte er sich an die Magister, die noch nicht auf dem Weg zu ihren Einsatzgebieten waren: ,,Wer von Ihnen wird wie ich zur nördlichen Grenze aufbrechen? Man sollte planen, wie man sich das Grenzgebiet aufteilt."
Nivia hatte sich auf der Reise gut erholen können und betrat nun zum zweiten Mal den Palast des Imperators. Diesmal stand in der großen Halle allerdings eine riesige Tafel, an der die Magister bereits Platz genommen hatten. Es gab Magister, die eine machtvolle, unheimliche Ausstrahlung hatten, andere sahen dagegen harmlos oder normal aus, wieder andere ließen ein Gefühl des Unbehagens in ihr aufsteigen. Der Imperator war ein ausgezeichneter Redner, er wusste, wie man seine Zuhörer fesselte und in Stimmung brachte. Allerdings verstand sie nicht ganz, was es mit dieser Geißel auf sich hatte, auch von Orochi hatte sie noch nichts gehört, also kam es ihr nur Recht, dass sie in einen Bereich eingeteilt wurde, mit dem sie schon Erfahrungen gemacht hatte. Bei der Erinnerung an den Hinterhalt des ehemaligen Magisters fiel ihr auch wieder diese düstere Form des Imperators ein, die völlig im Kontrast zu seiner normalen Erscheinung, die wahrhaftig strahlend, mächtig und gut war. Nivia beschloss, sich diesen Gedanken noch zurückzubehalten, damit sie selbst überlegen konnte, auf welche Seite sie sich stellte. Jetzt würde sie sich erstmal eher neutral, aber trotzdem im Auftrag des Imperators, auf den Weg zu den Rebellen machen. Nivia konnte sich nicht erinnern, jeweils als Spion gearbeitet zu haben, und hoffte, dass sie ihrer Aufgabe gewachsen war, allerdings machte sie sich erstmal mehr Gedanken darüber, wie sie die Rebellen überhaupt finden sollte.
Als der Imperator geendet hatte, verließ sie mit den Anderen den Saal und beschloss, ihre ,Kontaktstellen´ danach zu fragen: ,,Hat jemand von Ihnen eine Idee, wo sich die Rebellen versammeln könnten? Ich kenne leider bisher keine guten Verstecke und Versammlungsorte in Valcia, die für ihre Treffen geeignet wären."
Re: der Palast des Imperators
Ausdroth wandte sich ihm zu : " Ja, Lucien, ich werde ebenfalls nach Norden Reisen, und die Festungen meiner Paladine besichtigen. Ich habe bisher nichts davon erzählt, da ich die Worte seiner Heiligkeit abwarten wollte, doch die Festungen sind unablässigen Angriffen ausgesetzt, es gelingt mir nur mit Mühe die Untoten davon abzuhalten, über die Dörfer und Weiler herzufallen, die dort unter meinem Schutz stehen. Zweimal musste ich selbst eingreifen, um die Horden der Geißel davon abzuhalten durchzubrechen. Es heißt die Angriffe würden von Valerian von Ravenstein kommandiert....ihr kennt ihn, nicht wahr? ", fragte er Lucien.
Lelouch warf Nivia einen geringschätzigen Blick zu, bevor er sich dazu herabließ zu antworten : " Natürlich dort wo das Imperium nicht einfach hinkommt, in den Nebelbergen. Der Einzige Ort an dem der Imperator seine Streitkräfte nicht massiert einsetzen kann. Doch ich vermute das sie eine Art von Anwerbern schicken, um Mitglieder für ihre Sache zu rekrutieren. " er spie das Wort Anwerber förmlich aus. Dann drehte er sich von Nivia weg und Serpine zu, den er sofort in ein Gespräch verwickelte, worum es ging, konnten weder Kaimon noch Nivia verstehen.
Lord Vile erwartete seinen Lebenswart bereits, er drehte sich um, und sie kehrten gemeinsam zur Mondschatten zurück, während Richter Gabranth sich zu seinem eigenen Schlachtschiff, der Jus Invictus, begab, es war keine weitere Absprache zwischen ihnen nötig, etwas wofür selbst Vile den Richter sehr schätzte: Sie würden ihre Truppen sammeln und die Chaoskultisten und ihren Anführer vernichten.
Constantinus Torquemada und Victor Eisenclaw gingen gemeinsam zum Hafen, von wo aus sie ein Schiff in Richtung Grenzländer, Germania, nehmen wollten, während sie gingen plauderten sie über dies und das, die jüngsten Querelen im Orden und derlei Dinge, der Lord-Inquisitor war niemand der Standesdünkel hegte, er war ein Inquisitor im Einsatz, kein Schreibtischhengst.
Lelouch warf Nivia einen geringschätzigen Blick zu, bevor er sich dazu herabließ zu antworten : " Natürlich dort wo das Imperium nicht einfach hinkommt, in den Nebelbergen. Der Einzige Ort an dem der Imperator seine Streitkräfte nicht massiert einsetzen kann. Doch ich vermute das sie eine Art von Anwerbern schicken, um Mitglieder für ihre Sache zu rekrutieren. " er spie das Wort Anwerber förmlich aus. Dann drehte er sich von Nivia weg und Serpine zu, den er sofort in ein Gespräch verwickelte, worum es ging, konnten weder Kaimon noch Nivia verstehen.
Lord Vile erwartete seinen Lebenswart bereits, er drehte sich um, und sie kehrten gemeinsam zur Mondschatten zurück, während Richter Gabranth sich zu seinem eigenen Schlachtschiff, der Jus Invictus, begab, es war keine weitere Absprache zwischen ihnen nötig, etwas wofür selbst Vile den Richter sehr schätzte: Sie würden ihre Truppen sammeln und die Chaoskultisten und ihren Anführer vernichten.
Constantinus Torquemada und Victor Eisenclaw gingen gemeinsam zum Hafen, von wo aus sie ein Schiff in Richtung Grenzländer, Germania, nehmen wollten, während sie gingen plauderten sie über dies und das, die jüngsten Querelen im Orden und derlei Dinge, der Lord-Inquisitor war niemand der Standesdünkel hegte, er war ein Inquisitor im Einsatz, kein Schreibtischhengst.
Kuja- Admin
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Re: der Palast des Imperators
,,Sicher, er war der, der Palamekon, eines unserer Wahrzeichen, die Stätte unserer Kultur, unsere Geburtsstadt zerstören und niederbrennen ließ", erwiderte Lucien, für einen Moment flackerte der alte Zorn in ihm auf, dann besann er sich wieder und fügte hinzu: ,,Allerdings habe ich ihn nicht persönlich kennengelernt, als er die Stadt überfiel, war ich nicht dort. Wenn Ihr wollt, unterstütze ich Euch gerne."
>>>die Grenzfestungen im Norden
Nivia beschloss, zu ignorieren, wie abfällig der Kronprinz sie ansprach, einerseits konnte sie nichts dafür, dass sie sich noch nicht in Valcia auskannte, andererseits hatte es keinen Sinn, sich irgendwie mit einem Prinzen anzulegen oder dessen Position in Frage zu stellen. Bevor sie sich zumindest irgendwie bedanken oder irgendetwas anworten konnte, war Lelouch allerdings schon verschwunden, sodass ihr das erspart blieb. Wenn man versuchte, Leute für die Rebellion anzuwerben, wäre es wohl am Besten, in der Stadt zu werben, überlegte sie, allerdings eher in düsteren, zwielichten Nebengassen als mitten auf der Straße, wo die Zahl der Anhänger des Imperators am Größten war. Also verließ sie den Platz vor dem Palast und betrat direkt eine eher düstere, abgelegene Gasse.
>>> dunkle Gassen am Rande Palmekias
>>>die Grenzfestungen im Norden
Nivia beschloss, zu ignorieren, wie abfällig der Kronprinz sie ansprach, einerseits konnte sie nichts dafür, dass sie sich noch nicht in Valcia auskannte, andererseits hatte es keinen Sinn, sich irgendwie mit einem Prinzen anzulegen oder dessen Position in Frage zu stellen. Bevor sie sich zumindest irgendwie bedanken oder irgendetwas anworten konnte, war Lelouch allerdings schon verschwunden, sodass ihr das erspart blieb. Wenn man versuchte, Leute für die Rebellion anzuwerben, wäre es wohl am Besten, in der Stadt zu werben, überlegte sie, allerdings eher in düsteren, zwielichten Nebengassen als mitten auf der Straße, wo die Zahl der Anhänger des Imperators am Größten war. Also verließ sie den Platz vor dem Palast und betrat direkt eine eher düstere, abgelegene Gasse.
>>> dunkle Gassen am Rande Palmekias
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Fantasyelements :: RPG :: Valcia
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