Gildarts Clive
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Gildarts Clive
Name: Gildarts Clive
Spitzname: ---
Rasse: Mensch
Geschlecht: männlich
Alter: 28
Herkunft: Dorf in der Nähe Palmekias
Gesinnung: Blutmond
Charakter: weitestgehend neutral, führt seine Aufträge aus, hasst Händler
Beruf:
Familienstand: Witwer
Aussehen: weiße Haare, hellblaue Augen
Inventar: eine große Murmel ( ca 20 cm groß)
Besonderes: Kontrolle über Zeit und Raum ( auch Teleportation, kann nur unbelebte Dinge steuern)
Vorlieben: seine Murmel, Agodial, tote Händler
Abneigungen: lebende Händler, Fadenscheinigkeit, Verrat, das Imperium
Stärken: seine Magie, skrupellos, Intelligent
Schwächen: kaum physische Stärke, skrupellos
Sonstiges: Anhänger von Agodial, einem Dämonenkönig; kämpft meistens mit seiner Kugel, indem er ihre Zeit steuert und sie so z.B fliegen lassen kann
Biographie: Gildarts Clive wurde als Sohn eines Handwerkers geboren. Er wuchs in einer eher ärmlichen Umgebung auf, zwar gab es nie Hunger, doch konnte sich seine Familie auch nichts anderes leisten. Bereits im jungen Alter zeigte sich bei ihm eine ungewöhnlich hohe und schnelle Auffassungsgabe. Seine Eltern förderten ihn mit allen Mitteln und er schaffte es, ein Stipendium für eine Schola zu erhalten. Die dortigen Lehrer entdeckten bald, dass Gildarts nicht nur hoch intelligent war, sondern auch große latente magische Kräfte besaß. Zur Trauer seiner Eltern und Enttäuschung der Lehrer, die ihm große Möglichkeiten anrechneten, entschied er sich jedoch dazu, seine Magie nicht wie gewöhnlich zu sperren, sondern sie gänzlich zu versiegeln. Er hatte bereits in seiner Kindheit gesehen, was mit Magie passieren kann, wenn sein einmal ausser Kontrolle geräht.
Mit 16 Jahren schloss er seine Ausbildung ab und folgte seinem Vater ins Handwerk, wurde jedoch, anders als dieser, Händler. Rasch erarbeitet er sich einen Ruf als gute Händler. Lediglich einige Kollegen in der Händlergilde waren nicht begeistert über sein plötzliches Auftauchen
Als Gildarts gerade 21 Jahre alt geworden war, lernte er Layla Heartfilia kennen. Ein Jahr später heirateten sie, das Hochzeitsgeschenk seiner Eltern war eine große gläserne Kugel, mit den Namen der beiden eingraviert.
Nach der Heirat stieg sein Ruf noch schneller, auch weit außerhalb des Dorfes und in den größeren Städten mehrte sich nun sein Ruf. Doch dieser Erfolg wurde ihm zum Verhängnis.
Im Alter von 27 Jahren ging er mit seiner Frau seine Familie besuchen. Doch auf dem Weg wurden sie überfallen. Als er von hinten mit einem Knüppel geschlagen wurde viel er zu Boden und versuchte wieder aufzu stehen. Doch neben ihm stand plötzlich seine Händlerkollegen und hinderte ihn mit einem kräftigen Tritt daran. Sie erklärten ihm, das er es leider zu weit getrieben hat, er hätte sie in seine Geschäfte miteinbinden müssen. Nun solle er die Konsequenzen tragen. In diesem Moment verluchte er sich, dass er seine magischen Kräfte hatte versiegeln lassen.
Als Gildarts wieder zu sich kam, lag seine Frau neben ihm im Dreck, die Augen verdreht und mit großen Wunde am Kopf. Er selbst konnte sich ebenfalle nicht bewegen und die Furcht um das was geschehen könnte rissen ihn wieder fort. In dieser gnädigen Ohnmacht glaubte er eine Stimme zu vernehmen, die ihm sagte, er könne sich für diese Ungerechtigkeit revangieren. Er müsse lediglich um Hilfe bitten. Doch bevor er verstanden hatte was geschah, wachte er wieder auf. Er stemmte sich hoch und krock zu seiner Frau. Doch als er ihren Kopf hob, hielt er nur eine Leiche in Händen. Mehere Minuten blieb er dort knien, zu geschockt um sie zu bewegen. Verstört wankte er zum Haus seiner Eltern, nur um erneut geschockt zu werden : Dort wo einst das Haus gewesen war, war nunrnoch ein Trümmerhaufen, Flammen loderten an vielen Stellen und griffen auf immer mehr Teile des Hauses über. Die Anwohner, die verzweifelt versuchten die Flammen zu löschen nahm er nicht war, er ging direkt in das noch immer brennende Haus. Als er im Schlafzimmer seiner Eltern ankam und auch sie tot vorfand viel er zu Boden."Wer auch immer du bist, was auch immer du verlangst, ich bitte dich :Hilfe mir," sprach er mit tonloser Stimme und glasigen Augen. "Ich sagte ich werde dir helfen, und ich werde dir helfen. Doch der Preis ist kein geringer."
Gildarts wusste das, doch er wollte nur seine Rache haben. Rache an all jenen, die ihm dies angetan hatten.
Was auch immer geschehen war, seine Umgebung hatte auf ihn einen anderen Schein. Die Trümmer um ihn her wirkten transparent, die Flammen loderten mal langsam mal schnell, manche blieben mitten in der Luft stehen. Nach einer kurzen Weile nahm alles wieder seine gewohnte Form an, doch nun kam er sich anders vor. Er wusste was er zu tun hatte und wo er hin musste. Seine ehemaligen Kollegen, die ihn in der Gasse zum sterben liegengelassen hatten, waren mehr als nur überrascht, als er plötzlich vor ihnen stand. Noch überraschter waren sie, als sie ein spürten, wie ihre Körper von vielen Holzstücken durchbohrt wurden. Gildarts beugte sich zu den wie Nadelkissen gespickten Körpern hinunter und sprach zu ihnen : "Ich denke ihr erkennt diese wieder. Ihr habt sie vor nicht allzulanger Zeit für mit selbst angefertigt." Dann wandte er sich um und ging.
Wenn er auch nicht weit kam, denn der Einsatz solch starker Magie und das Brechen eines Imperialen Siegels hatte sofort das Imperium alamiert. Keine 5 Meter vor ihm stand ein Richter und versperrte ihm den Weg.
Gildarts wurde verhaftet, nach Palmekia gebracht und dort verurteilt. Da man jedoch herausgefunden hatte was vorher geschehen war, wurde er nicht wie sonst üblich hingerichtet, sondern lediglich verbannt. Was ihm nur recht war, er wollte ohnehin nichtmehr in dieser Gegend verweilen.
Was sich das Imperium jedoch nicht gedacht hatte, war, das er losziehen würde, noch immer von Hass getrieben. Das erste Dorf das er erreichte hatte kein Glück. Die Händler des Dorfes wussten nich wie ihnen geschah, da waren sie auch schon tot. Rasend vor Zorn, seiner Aufgestauten Wut freien Lauf lassend, zerstörte er das gesamte Dorf innerhalb weniger Sekunden. Die glücklichen Menschen die sich nicht in ihren Häusern befunden hatten standen da und wussten nich was sie tun sollten. Doch auch diese spürte der Imperator. Und diesmal schickte er keinen geringeren als Gabranth persönlich um sich der Sache anzunehmen. Dieser teleportierte sich zum Ort des Geschehens und verurteilte Gildarts an Ort und Stelle zum Tode. Der Kampf hätte sich in die länge gezogen, doch Gabranth erkannte dies schnell und versuchte, Gildarts kurzerhand in die Leere zu schleudern. Er schaffte es auch, zumindest glaubte er das. Was er erwischt hatte war jedoch bloß ein Spiegelbild gewesen, geschaffen von Monlot Rilke, einem Mitglied des Blutmondes. Dieser rettete ihm das Leben und bot Gildarts an, dem Blutmond beizutreten. Sie konnten Leute wie ihn gut gebrauchen.
Spitzname: ---
Rasse: Mensch
Geschlecht: männlich
Alter: 28
Herkunft: Dorf in der Nähe Palmekias
Gesinnung: Blutmond
Charakter: weitestgehend neutral, führt seine Aufträge aus, hasst Händler
Beruf:
Familienstand: Witwer
Aussehen: weiße Haare, hellblaue Augen
Inventar: eine große Murmel ( ca 20 cm groß)
Besonderes: Kontrolle über Zeit und Raum ( auch Teleportation, kann nur unbelebte Dinge steuern)
Vorlieben: seine Murmel, Agodial, tote Händler
Abneigungen: lebende Händler, Fadenscheinigkeit, Verrat, das Imperium
Stärken: seine Magie, skrupellos, Intelligent
Schwächen: kaum physische Stärke, skrupellos
Sonstiges: Anhänger von Agodial, einem Dämonenkönig; kämpft meistens mit seiner Kugel, indem er ihre Zeit steuert und sie so z.B fliegen lassen kann
Biographie: Gildarts Clive wurde als Sohn eines Handwerkers geboren. Er wuchs in einer eher ärmlichen Umgebung auf, zwar gab es nie Hunger, doch konnte sich seine Familie auch nichts anderes leisten. Bereits im jungen Alter zeigte sich bei ihm eine ungewöhnlich hohe und schnelle Auffassungsgabe. Seine Eltern förderten ihn mit allen Mitteln und er schaffte es, ein Stipendium für eine Schola zu erhalten. Die dortigen Lehrer entdeckten bald, dass Gildarts nicht nur hoch intelligent war, sondern auch große latente magische Kräfte besaß. Zur Trauer seiner Eltern und Enttäuschung der Lehrer, die ihm große Möglichkeiten anrechneten, entschied er sich jedoch dazu, seine Magie nicht wie gewöhnlich zu sperren, sondern sie gänzlich zu versiegeln. Er hatte bereits in seiner Kindheit gesehen, was mit Magie passieren kann, wenn sein einmal ausser Kontrolle geräht.
Mit 16 Jahren schloss er seine Ausbildung ab und folgte seinem Vater ins Handwerk, wurde jedoch, anders als dieser, Händler. Rasch erarbeitet er sich einen Ruf als gute Händler. Lediglich einige Kollegen in der Händlergilde waren nicht begeistert über sein plötzliches Auftauchen
Als Gildarts gerade 21 Jahre alt geworden war, lernte er Layla Heartfilia kennen. Ein Jahr später heirateten sie, das Hochzeitsgeschenk seiner Eltern war eine große gläserne Kugel, mit den Namen der beiden eingraviert.
Nach der Heirat stieg sein Ruf noch schneller, auch weit außerhalb des Dorfes und in den größeren Städten mehrte sich nun sein Ruf. Doch dieser Erfolg wurde ihm zum Verhängnis.
Im Alter von 27 Jahren ging er mit seiner Frau seine Familie besuchen. Doch auf dem Weg wurden sie überfallen. Als er von hinten mit einem Knüppel geschlagen wurde viel er zu Boden und versuchte wieder aufzu stehen. Doch neben ihm stand plötzlich seine Händlerkollegen und hinderte ihn mit einem kräftigen Tritt daran. Sie erklärten ihm, das er es leider zu weit getrieben hat, er hätte sie in seine Geschäfte miteinbinden müssen. Nun solle er die Konsequenzen tragen. In diesem Moment verluchte er sich, dass er seine magischen Kräfte hatte versiegeln lassen.
Als Gildarts wieder zu sich kam, lag seine Frau neben ihm im Dreck, die Augen verdreht und mit großen Wunde am Kopf. Er selbst konnte sich ebenfalle nicht bewegen und die Furcht um das was geschehen könnte rissen ihn wieder fort. In dieser gnädigen Ohnmacht glaubte er eine Stimme zu vernehmen, die ihm sagte, er könne sich für diese Ungerechtigkeit revangieren. Er müsse lediglich um Hilfe bitten. Doch bevor er verstanden hatte was geschah, wachte er wieder auf. Er stemmte sich hoch und krock zu seiner Frau. Doch als er ihren Kopf hob, hielt er nur eine Leiche in Händen. Mehere Minuten blieb er dort knien, zu geschockt um sie zu bewegen. Verstört wankte er zum Haus seiner Eltern, nur um erneut geschockt zu werden : Dort wo einst das Haus gewesen war, war nunrnoch ein Trümmerhaufen, Flammen loderten an vielen Stellen und griffen auf immer mehr Teile des Hauses über. Die Anwohner, die verzweifelt versuchten die Flammen zu löschen nahm er nicht war, er ging direkt in das noch immer brennende Haus. Als er im Schlafzimmer seiner Eltern ankam und auch sie tot vorfand viel er zu Boden."Wer auch immer du bist, was auch immer du verlangst, ich bitte dich :Hilfe mir," sprach er mit tonloser Stimme und glasigen Augen. "Ich sagte ich werde dir helfen, und ich werde dir helfen. Doch der Preis ist kein geringer."
Gildarts wusste das, doch er wollte nur seine Rache haben. Rache an all jenen, die ihm dies angetan hatten.
Was auch immer geschehen war, seine Umgebung hatte auf ihn einen anderen Schein. Die Trümmer um ihn her wirkten transparent, die Flammen loderten mal langsam mal schnell, manche blieben mitten in der Luft stehen. Nach einer kurzen Weile nahm alles wieder seine gewohnte Form an, doch nun kam er sich anders vor. Er wusste was er zu tun hatte und wo er hin musste. Seine ehemaligen Kollegen, die ihn in der Gasse zum sterben liegengelassen hatten, waren mehr als nur überrascht, als er plötzlich vor ihnen stand. Noch überraschter waren sie, als sie ein spürten, wie ihre Körper von vielen Holzstücken durchbohrt wurden. Gildarts beugte sich zu den wie Nadelkissen gespickten Körpern hinunter und sprach zu ihnen : "Ich denke ihr erkennt diese wieder. Ihr habt sie vor nicht allzulanger Zeit für mit selbst angefertigt." Dann wandte er sich um und ging.
Wenn er auch nicht weit kam, denn der Einsatz solch starker Magie und das Brechen eines Imperialen Siegels hatte sofort das Imperium alamiert. Keine 5 Meter vor ihm stand ein Richter und versperrte ihm den Weg.
Gildarts wurde verhaftet, nach Palmekia gebracht und dort verurteilt. Da man jedoch herausgefunden hatte was vorher geschehen war, wurde er nicht wie sonst üblich hingerichtet, sondern lediglich verbannt. Was ihm nur recht war, er wollte ohnehin nichtmehr in dieser Gegend verweilen.
Was sich das Imperium jedoch nicht gedacht hatte, war, das er losziehen würde, noch immer von Hass getrieben. Das erste Dorf das er erreichte hatte kein Glück. Die Händler des Dorfes wussten nich wie ihnen geschah, da waren sie auch schon tot. Rasend vor Zorn, seiner Aufgestauten Wut freien Lauf lassend, zerstörte er das gesamte Dorf innerhalb weniger Sekunden. Die glücklichen Menschen die sich nicht in ihren Häusern befunden hatten standen da und wussten nich was sie tun sollten. Doch auch diese spürte der Imperator. Und diesmal schickte er keinen geringeren als Gabranth persönlich um sich der Sache anzunehmen. Dieser teleportierte sich zum Ort des Geschehens und verurteilte Gildarts an Ort und Stelle zum Tode. Der Kampf hätte sich in die länge gezogen, doch Gabranth erkannte dies schnell und versuchte, Gildarts kurzerhand in die Leere zu schleudern. Er schaffte es auch, zumindest glaubte er das. Was er erwischt hatte war jedoch bloß ein Spiegelbild gewesen, geschaffen von Monlot Rilke, einem Mitglied des Blutmondes. Dieser rettete ihm das Leben und bot Gildarts an, dem Blutmond beizutreten. Sie konnten Leute wie ihn gut gebrauchen.
Maveldrar- Anzahl der Beiträge : 60
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