Die Grenzfestungen im Norden
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Die Grenzfestungen im Norden
Wie eine Reihe riesiger Festungen trennt eine gigantische, magisch verstärkte Mauer Palmekias Norden vom Rest der Welt. Hohe Türme, die in die Mauer eingelassen sind, geben den Überblick über die ganze Region, was zur frühen Warnung vor Feinden und für Fernangriffe sehr praktisch ist.
Zuletzt von Nivia am So März 13, 2011 10:05 pm bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
Re: Die Grenzfestungen im Norden
Die beiden Magister hatten sich kurzerhand auf den Rücken von Luciens Drachen geschwungen und auf den Weg an die nördliche Grenze gekommen. Gigantische Mauern trennten Palmekia vom Rest Valcias, alle hundert Meter ragten Wachtürme in den Himmel, von denen man das ganze Gebirge überblicken konnte. Lucien konnte auch die alte Magie spüren, die die Mauern seit ihrer Errichtung umgab. Doch so mächtig sie auch schienen, man hatte es schon geschafft, sie zu überwinden. Auf den ersten Blick schien alles wie immer, leer und still, doch das konnte auch die trügerische Ruhe vor dem Sturm sein.
Kurze Zeit später trafen die Truppen der beiden Magister ein, und Lucien schickte seine Krieger auf die Grenzmauer mit dem Auftrag, sie sollten beide Seiten der Mauer aus dem Verborgenen überwachen. ,,Ich schlage vor, wir besteigen einen der Haupttürme und verschaffen uns einen Überblick", meinte er zu Ausdroht.
Kurze Zeit später trafen die Truppen der beiden Magister ein, und Lucien schickte seine Krieger auf die Grenzmauer mit dem Auftrag, sie sollten beide Seiten der Mauer aus dem Verborgenen überwachen. ,,Ich schlage vor, wir besteigen einen der Haupttürme und verschaffen uns einen Überblick", meinte er zu Ausdroht.
Re: Die Grenzfestungen im Norden
Der Magister nickte : " Ja, das wäre das Beste. Aber ich weiß was wir sehen werden- nichts! Von Ravenstein ist ein äußerst mächtiger Kommandant, er verfügt über ausgezeichnete Magier, welche seine untoten Truppen vor uns verbergen werden. Er ist kein gerissener Stratege oder Taktiker, doch er nutzt seine Truppen wie eine Faust, brutal und ohne Raffinesse. Er ist gefährlich, denn er hat nahezu unbegrenzten Nachschub, um uns hier zuzusetzen. ", erklärte Ausdroth die Situation. Dann stiegen die Beiden die Treppe zum Turm hinauf und sahen hinaus in die eisige Landschaft, kahl, kalt und grau. Am Horizont verdunkelten WOlken den Himmel, und Nebel wallte, doch schien es ihnen als könnten sie trotzdem das Gebirge, und den gewaltigen Berg auf dem Naggarond, die Zitadelle Kaleis Ras standen, sehen...
Kuja- Admin
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Re: Die Grenzfestungen im Norden
,,Meine Truppen sind auf dem Weg, die erste ist bereits eingetroffen. Ich werde einen großen Teil aus Palmekia herausschicken, der Nebel ist das Element meiner Krieger, deshalb werden sie dort wohl am besten aufgehoben sein. Ich denke die Späher werden die untoten Truppen bemerken und uns warnen können, bevor sie die Mauer erreichen. Wie wollt Ihr Eure Truppen einsetzen? Und kennt ihr eine Möglichkeit, die Opfer von unserer Seite vor einem Missbrauch als Untote zu schützen?"
Re: Die Grenzfestungen im Norden
" Meine Paladine werden den Wall bis zum letzten Mann halten, Ferrus Manus Iron Guards sind Meister der Verteidigung. Sie haben den Wall befestigt, und sie werden die Engpässe verteidigen. Uns kann hier solange Nichts und Niemand gefährlich werden, bis es ihnen gelingt einen großen Teil des Mauern zu zerstören. ", erklärte der Magister, " auch unsere Toten sind sicher...das heißt...", er zögerte, " dies mag merkwürdig klingen, doch es scheint als würden die Lande die der Geißel bereits anheim fielen, von einem unheiligen Einfluss durchdrungen, der die Toten wie von selbst aufstehen lässt. Ich fürchte, die Macht des Lichkönigs erfüllt Alles dort. Und dieses Gebiet wächst...erst war es nur in den Bergen, doch es wanderte im Verlauf der Jahre abwärts. Es ist der Schnee...seht ihr? ", fragte er und deutete in die Ferne " er markiert die Grenze...er breitet sich immer schneller aus. "
Kuja- Admin
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Re: Die Grenzfestungen im Norden
,,Nun gut... dann bleibt uns wohl nichts übrig, als unsere Truppen zu positionieren, abzuwarten und zu hoffen, dass entweder die Mauer oder wir die Geißel und ihre Grenze aufhalten können...", erwiderte Lucien und sah besorgt in die Ferne. Es sah fast aus, als würde sich ein riesiger schimmlig weißer Pilz über der Landschaft ausbreiten, was wohl mehr zu den Auswirkungen der weißen Eismasse passte als die Eigenschaften von normalem Schnee. Doch würde sich dieser Pilz auch über sie und über die Mauer fressen und mit seinen Sporen das ganze Land verseuchen?
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