Revan, der Schatten
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Revan, der Schatten
Name: Revan
Spitzname: \
Rasse: Schatten
Geschlecht: männlich
Alter: 300-400 Jahre, genaues Alter unbekannt
Herkunft: Schattenreich/Kontinuum
Gesinnung: Meist feindlich, für die Schatten und vorallem für sich selbst
Charakter: Egoistisch und egozentrisch, leicht reizbar, ironisch, mutig, unfreundlich ausser zu seinen Freunden etc., extrem intelligent, gerissen, listig, sehr von sich selbst überzeugt
Beruf: Früher Heerführer der Schattenarmee, Herrscher über das Wetter
Familienstand: ledig
Aussehen: schwarzer Mantel, dämonische Gesichtszüge, blaue Augen, schulterlange schwarze Haare, schwarte Stiefel sowie Handschuhe, stämmig
Inventar: Schattenstab, sein Schwert: "Ever Dream"
Besonderes: Schattenmagie
Vorlieben: Schatten, sich selbst, sein Schwert, seine Kräfte, Macht, Stärke, Intelligenz, Musik
Abneigungen: Schwäche, Freundlichkeit, Sozialität, Elfen, Selbstaufopferung etc.
Stärken: Seine Magie, Intelligenz, Listigkeit, Schnelligkeit
Schwächen: Arroganz, Zu sehr abhängig von dem Kontinuum und Lecrior
Sonstiges: Hat in Valcia wenig Macht
Biographie: Dies ist die alte Kaumalat - Biographie, wer die schon kennt kann die natürlich überspringen:
Revan wurde vor langer Zeit, als Teil der großen Verbindung , erschaffen (niemand weiß wirklich genau wie Schatten entstehen). Seitdem existierte er einfach und wachte mit den anderen über das Schattenreich, über ihren Teil der Welt. Am Tage des Angriffs der Engel auf das Reich war er, wie viele andere auch, einer der Wächter (sofern man das, in einem Kollektiv so nennen kann) der Grenze. Mit viel Magie, konnte er dem brausenden Angriff standhalten und wurde von der Verbindung zum Heerführer der Elemente erhoben. Zum ersten Mal seit Jahrtausenden befahlen die Schatten ein Kriegsheer, denn das war es, was herrschte: Krieg.
Die Engel hatten einen Weg gefunden, die Schatten aufzulösen; sie nannten diesen Zauber „Ever Dream“ und schmiedeten ihre Himmelschwerter im Namen dieses Zaubers. Und so kämpften lange Zeit, unbeeinflusst von den sterblichen Kreaturen, Dunkel gegen Hell: Schatten gegen Engel.
Eines tages begegnete Revan einem so wundervollem und mächtigem Engel, dass er aufhörte zu kämpfen und sich in ihn (oder sie^^) verliebte, er trennte seine Verbindung zum Heer und wollte ihr nachlaufen, doch die restlichen Schatten verstießen ihn und verbannten ihn für immer von der großen Verbindung. Sie nannten ihn Kriegverbrecher und Engelsliebhaber und der Hass ihm gegenüber war fast stärker als gegenüber den Engeln.
Sie zwangen seine übermenschliche, schemenhafte Gestalt in den Körper eines Sterblichen (Menschen) und erschufen somit, die erste Schattenkreatur( Symbiose aus Schatten und Mensch). Sie stießen ihn aus dem Schattenreich, ein riesiges Loch tat sich aus dem Himmel auf und Revan fiel lange bis er im großen Ozean versank. Er fühlte sich so schwach in seinem Körper, dass er nicht schwamm sondern immer tiefer in den Schlund des Ozeans sank. Und da lernte er zum ersten mal ein Pokémon kennen: Lugia der Herrscher des großen Ozeans rettete ihn und erhob sich mit dem schwachen Körper Revans in die Lüfte. Und zu dem Zeitpunkt fing Revan an als Sterblicher zu leben.
Lugia und Revan verbanden sich innerich miteinander, sodass Revan alles wusste, was Lugia wusste. Und er kannte jeden Stein, und jeden Baum in der Welt der Sterblichen. Lugia brachte ihn in ein sicheres Versteck und kümmerte sich um ihn. Revan jedoch, erlangte durch das Wissen Lugias fast seine alte Kraft zurück und nutzte das Legendäre Pokémon aus. Er verstellte sich und schmiedete sich durch Lugias hingebungsvoller Hilfeleistung ein Schwert. Er schmiedete es mit dem hellen Zauber und nannte es „Ever Dream“. Er war auf Rache aus.
Es kam, wie es kommen musste: Revan verriet Lugia, er griff es im Schlaf mit einem Schattenstoß (er besaß immer noch einen Teil seiner alten Magie) an und nagelte es mit drei gezielten Schwerthieben am Fels fest. Danach begab er sich in viele verschiedene Städte und erschuf sich seine Rüstung (den schwarzen Mante etc.). Er fühlte sich so verraten von der Welt, dass er sinnlos tötete und raubte. Er wollte nur eins: Rache. Sein Hass trieb ihn zu immer grausameren Taten und er fasste einen Plan. Dann traf er auf Gengar und seine mysteriöse Ausstrahlung faszinierte Revan er überredete Gengar mit ihm zu ziehen und mit dessen Geistattacken formte Revan den Schattenstab. Nun konnte Revan endlich der Verbanung entrinnen, zwar nur für kurze Zeit, aber es reichte um seinen Plan in Erfüllung gehen zu lassen.
Als der Krieg der Vampire begann, zog Revan sich zurück, aber den Plan, den musste er noch erfüllen. Und so wartete er.
Jaa, ab hier setzt die Kaumalat Story um Revan ein, die ja auch die meisten kennen dürften. Soo, und hier noch die neue Biographie:
Als Revan schließlich mit seinen Reisebegleitern am Nebelbachtal ankam, ahnte er noch nichts von der sich anbahnenden Gefahr die der Welt drohen sollte. Kuja nämlich, hatte vor in seiner Allmacht die Welt zu zerstören und jedes Molekül zu töten. Lecrior jedoch, der Gott der Schatten, ereilte diese Mitteilung, und er versuchte schnellstmöglich seinen einzigen fast Gleichgestellten Diener Revan, vor der verheerenden Zerstörung zu schützen. Dies ist und war wohl die einzige Selbstaufopferung eines Gottes für eine Niedere Kreatur. Revan wurde also nichtsahnend von einem himmelhohen Strudel aus Schatten erfasst und vor den Augen seiner erstaunten Begleiter aus der Dimension der Sterblichen gerissen. Durch seine Verbundenheit mit dem Kontinuum wusste er sofort von Kujas Vorhaben und auch davon, dass Lecrior versuchte ihn zu schützen. Ihre Gedanken waren eins. Revan flog mit unvorstellbarer Geschwindigkeit durchs Kontinuum, alles rauschte an ihm vorbei, bis er plötzlich zu den heftig, aber doch stetig pulsierenden Signalen Lecriors, andere, unbeständigere Signale spürte. Lecrior war... erstaunt. Ehe Revan sich versah brach die Verbindung schlagartig ab, er hörte Lecrior nur noch rufen: "Wie kann das sein? Kuja wurde gestoppt?? Revan, ich entsende dich hiermit als mein Botschafter in ferne Länder, meine Kräfte reichen nicht mehr aus, um dich zurückzuholen, aber... Halt, ich spüre das meine Verbindung zu dir schwächer wird, unvorstellbare Mächte, die meinen gleichen, schirmen meine Signale ab... ich kann dich..." dann war alles still, Revan konnte selbst die Gedanken der ihm am nächsten positionierten Schatten nicht mehr wahrnehmen. Er flog immer noch unvorstellbar schnell. Bunte Farbschlieren trugen ihn von Dimension zu Dimension, von Kontinent zu Kontinent. Bis die Schlieren sich verflüchtigten und die unvorstellbaren Weiten der Schattendimension ihre Grenzen aufwarfen. Revan spürte wie die Geschwindigkeit nachließ und er stürzte langsam, dann immer schneller in einen gähnend schwarzen Abgrund. Er sah Silber- und Goldtöne und hörte ein lautes kreischendes Rauschen, bis er plötzlich die Konturen einer mächtigen Gestalt wahrnahm. Sie trug einen majestätischen goldenen Helm und hatte eine beeindruckende Rüstung an. Die Gestalt griff mit ihrer Faust nach Revan, doch zog ihn immer weiter sodass ihn die zupackende Faust verfehlte. Die Gestalt brüllte nur noch: „Niemand entzieht sich meinem Urteil“ dann war Revan auch schon in der nächsten Dimension, immer weiter dem nicht enden wollenden Abgrund entgegen....
Spitzname: \
Rasse: Schatten
Geschlecht: männlich
Alter: 300-400 Jahre, genaues Alter unbekannt
Herkunft: Schattenreich/Kontinuum
Gesinnung: Meist feindlich, für die Schatten und vorallem für sich selbst
Charakter: Egoistisch und egozentrisch, leicht reizbar, ironisch, mutig, unfreundlich ausser zu seinen Freunden etc., extrem intelligent, gerissen, listig, sehr von sich selbst überzeugt
Beruf: Früher Heerführer der Schattenarmee, Herrscher über das Wetter
Familienstand: ledig
Aussehen: schwarzer Mantel, dämonische Gesichtszüge, blaue Augen, schulterlange schwarze Haare, schwarte Stiefel sowie Handschuhe, stämmig
Inventar: Schattenstab, sein Schwert: "Ever Dream"
Besonderes: Schattenmagie
Vorlieben: Schatten, sich selbst, sein Schwert, seine Kräfte, Macht, Stärke, Intelligenz, Musik
Abneigungen: Schwäche, Freundlichkeit, Sozialität, Elfen, Selbstaufopferung etc.
Stärken: Seine Magie, Intelligenz, Listigkeit, Schnelligkeit
Schwächen: Arroganz, Zu sehr abhängig von dem Kontinuum und Lecrior
Sonstiges: Hat in Valcia wenig Macht
Biographie: Dies ist die alte Kaumalat - Biographie, wer die schon kennt kann die natürlich überspringen:
Revan wurde vor langer Zeit, als Teil der großen Verbindung , erschaffen (niemand weiß wirklich genau wie Schatten entstehen). Seitdem existierte er einfach und wachte mit den anderen über das Schattenreich, über ihren Teil der Welt. Am Tage des Angriffs der Engel auf das Reich war er, wie viele andere auch, einer der Wächter (sofern man das, in einem Kollektiv so nennen kann) der Grenze. Mit viel Magie, konnte er dem brausenden Angriff standhalten und wurde von der Verbindung zum Heerführer der Elemente erhoben. Zum ersten Mal seit Jahrtausenden befahlen die Schatten ein Kriegsheer, denn das war es, was herrschte: Krieg.
Die Engel hatten einen Weg gefunden, die Schatten aufzulösen; sie nannten diesen Zauber „Ever Dream“ und schmiedeten ihre Himmelschwerter im Namen dieses Zaubers. Und so kämpften lange Zeit, unbeeinflusst von den sterblichen Kreaturen, Dunkel gegen Hell: Schatten gegen Engel.
Eines tages begegnete Revan einem so wundervollem und mächtigem Engel, dass er aufhörte zu kämpfen und sich in ihn (oder sie^^) verliebte, er trennte seine Verbindung zum Heer und wollte ihr nachlaufen, doch die restlichen Schatten verstießen ihn und verbannten ihn für immer von der großen Verbindung. Sie nannten ihn Kriegverbrecher und Engelsliebhaber und der Hass ihm gegenüber war fast stärker als gegenüber den Engeln.
Sie zwangen seine übermenschliche, schemenhafte Gestalt in den Körper eines Sterblichen (Menschen) und erschufen somit, die erste Schattenkreatur( Symbiose aus Schatten und Mensch). Sie stießen ihn aus dem Schattenreich, ein riesiges Loch tat sich aus dem Himmel auf und Revan fiel lange bis er im großen Ozean versank. Er fühlte sich so schwach in seinem Körper, dass er nicht schwamm sondern immer tiefer in den Schlund des Ozeans sank. Und da lernte er zum ersten mal ein Pokémon kennen: Lugia der Herrscher des großen Ozeans rettete ihn und erhob sich mit dem schwachen Körper Revans in die Lüfte. Und zu dem Zeitpunkt fing Revan an als Sterblicher zu leben.
Lugia und Revan verbanden sich innerich miteinander, sodass Revan alles wusste, was Lugia wusste. Und er kannte jeden Stein, und jeden Baum in der Welt der Sterblichen. Lugia brachte ihn in ein sicheres Versteck und kümmerte sich um ihn. Revan jedoch, erlangte durch das Wissen Lugias fast seine alte Kraft zurück und nutzte das Legendäre Pokémon aus. Er verstellte sich und schmiedete sich durch Lugias hingebungsvoller Hilfeleistung ein Schwert. Er schmiedete es mit dem hellen Zauber und nannte es „Ever Dream“. Er war auf Rache aus.
Es kam, wie es kommen musste: Revan verriet Lugia, er griff es im Schlaf mit einem Schattenstoß (er besaß immer noch einen Teil seiner alten Magie) an und nagelte es mit drei gezielten Schwerthieben am Fels fest. Danach begab er sich in viele verschiedene Städte und erschuf sich seine Rüstung (den schwarzen Mante etc.). Er fühlte sich so verraten von der Welt, dass er sinnlos tötete und raubte. Er wollte nur eins: Rache. Sein Hass trieb ihn zu immer grausameren Taten und er fasste einen Plan. Dann traf er auf Gengar und seine mysteriöse Ausstrahlung faszinierte Revan er überredete Gengar mit ihm zu ziehen und mit dessen Geistattacken formte Revan den Schattenstab. Nun konnte Revan endlich der Verbanung entrinnen, zwar nur für kurze Zeit, aber es reichte um seinen Plan in Erfüllung gehen zu lassen.
Als der Krieg der Vampire begann, zog Revan sich zurück, aber den Plan, den musste er noch erfüllen. Und so wartete er.
Jaa, ab hier setzt die Kaumalat Story um Revan ein, die ja auch die meisten kennen dürften. Soo, und hier noch die neue Biographie:
Als Revan schließlich mit seinen Reisebegleitern am Nebelbachtal ankam, ahnte er noch nichts von der sich anbahnenden Gefahr die der Welt drohen sollte. Kuja nämlich, hatte vor in seiner Allmacht die Welt zu zerstören und jedes Molekül zu töten. Lecrior jedoch, der Gott der Schatten, ereilte diese Mitteilung, und er versuchte schnellstmöglich seinen einzigen fast Gleichgestellten Diener Revan, vor der verheerenden Zerstörung zu schützen. Dies ist und war wohl die einzige Selbstaufopferung eines Gottes für eine Niedere Kreatur. Revan wurde also nichtsahnend von einem himmelhohen Strudel aus Schatten erfasst und vor den Augen seiner erstaunten Begleiter aus der Dimension der Sterblichen gerissen. Durch seine Verbundenheit mit dem Kontinuum wusste er sofort von Kujas Vorhaben und auch davon, dass Lecrior versuchte ihn zu schützen. Ihre Gedanken waren eins. Revan flog mit unvorstellbarer Geschwindigkeit durchs Kontinuum, alles rauschte an ihm vorbei, bis er plötzlich zu den heftig, aber doch stetig pulsierenden Signalen Lecriors, andere, unbeständigere Signale spürte. Lecrior war... erstaunt. Ehe Revan sich versah brach die Verbindung schlagartig ab, er hörte Lecrior nur noch rufen: "Wie kann das sein? Kuja wurde gestoppt?? Revan, ich entsende dich hiermit als mein Botschafter in ferne Länder, meine Kräfte reichen nicht mehr aus, um dich zurückzuholen, aber... Halt, ich spüre das meine Verbindung zu dir schwächer wird, unvorstellbare Mächte, die meinen gleichen, schirmen meine Signale ab... ich kann dich..." dann war alles still, Revan konnte selbst die Gedanken der ihm am nächsten positionierten Schatten nicht mehr wahrnehmen. Er flog immer noch unvorstellbar schnell. Bunte Farbschlieren trugen ihn von Dimension zu Dimension, von Kontinent zu Kontinent. Bis die Schlieren sich verflüchtigten und die unvorstellbaren Weiten der Schattendimension ihre Grenzen aufwarfen. Revan spürte wie die Geschwindigkeit nachließ und er stürzte langsam, dann immer schneller in einen gähnend schwarzen Abgrund. Er sah Silber- und Goldtöne und hörte ein lautes kreischendes Rauschen, bis er plötzlich die Konturen einer mächtigen Gestalt wahrnahm. Sie trug einen majestätischen goldenen Helm und hatte eine beeindruckende Rüstung an. Die Gestalt griff mit ihrer Faust nach Revan, doch zog ihn immer weiter sodass ihn die zupackende Faust verfehlte. Die Gestalt brüllte nur noch: „Niemand entzieht sich meinem Urteil“ dann war Revan auch schon in der nächsten Dimension, immer weiter dem nicht enden wollenden Abgrund entgegen....
Zuletzt von Revan am So Jan 16, 2011 10:33 pm bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
Revan- Anzahl der Beiträge : 71
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Re: Revan, der Schatten
eiegntlich angenommen
nur das mit lecrior nicht, die engel sind tot. in kaumalat und auch in valcia.
die engel valcias, manifestationen eines alten willens, sind gestorben als der imperator die alte gottheit verzehrte, welche letztlich nur eine form von warpdämon war ( wie auch die chaosgötter, nur schwächer. )
nur das mit lecrior nicht, die engel sind tot. in kaumalat und auch in valcia.
die engel valcias, manifestationen eines alten willens, sind gestorben als der imperator die alte gottheit verzehrte, welche letztlich nur eine form von warpdämon war ( wie auch die chaosgötter, nur schwächer. )
N. Serpine- Admin
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Re: Revan, der Schatten
Kay, dann wird halt Lecrior von irgendwas anderem gefailt, muss ich mir noch überlegen^^
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Re: Revan, der Schatten
der wird GAR nicht gefailt, mein char, sorry
N. Serpine- Admin
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Re: Revan, der Schatten
Mmhh das ist natürlich jetzt nicht so optimal. Ich hatte nämlich vor das Schattenreich iwie untergehen zu lassen, sodass Revans Trieb ist herauszufinden was mit dem Kontinuum passiert ist. Nur wenn Lecrior nicht fällt dann natürlich auch nicht das Schattenreich. Und wie isses wenn das Reich sich jetzt mit irgendwas wieder bekriegt (deswegen eig. auch die Engel), sodass es am Rande der völligen Vernichtung steht. Das würde Revans Abriss zum Kontinuum erklären...
Revan- Anzahl der Beiträge : 71
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Re: Revan, der Schatten
wer sollte noch?
es gab da nichts mehr was besonders krieg hätte führen können. sag einfach das lecrior dich als späher nach valcia schicken wollte, die präsenz der materiums- und sternengötter jedoch eine verbindung verhindert^^
es gab da nichts mehr was besonders krieg hätte führen können. sag einfach das lecrior dich als späher nach valcia schicken wollte, die präsenz der materiums- und sternengötter jedoch eine verbindung verhindert^^
N. Serpine- Admin
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Re: Revan, der Schatten
ja gut, aber ich wollte halt das Revan durch einen Unfall nach Valcia gelangte. Also gut da Lecrior befürchtet Kuja würde die Welt vernichten, versucht Lecrior Revan zu schützen. Dann bemerkt er das Kuja gestoppt wurde, also überlegt er sich: "Hey lass ich mal den Revan als Späher in Valcia wo der doch schon mal da ist" also versucht er seine Macht auszuweiten, prallt dann aber an der Präsenz der Sternengötter ab, sodass er Revan verliert, REvan denkt jetzt iwas sei passiert, und gerrät so letzendlich nach Valcia, wäre das akzeptabel?
Habs dann jetzt auch ma so editiert, ich hoffe das ist jetzt so okay, ich will in Valcia nämlich wenig mit Schatten am Hut haben, vllcht. später nochmal^^
Habs dann jetzt auch ma so editiert, ich hoffe das ist jetzt so okay, ich will in Valcia nämlich wenig mit Schatten am Hut haben, vllcht. später nochmal^^
Revan- Anzahl der Beiträge : 71
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Re: Revan, der Schatten
Hey, ich danke dir
ja klar, das ist super so das mit den schatten bleibt natürlich dir überlassen, mach es, wie es dir am besten gefällt
ja klar, das ist super so das mit den schatten bleibt natürlich dir überlassen, mach es, wie es dir am besten gefällt
N. Serpine- Admin
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