Lucien Nathaniel von Palamekon
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Lucien Nathaniel von Palamekon
Name:Lucien Nathaniel von Palamekon
Spitzname: -
Rasse: Mensch
Geschlecht: männlich
Alter: unbekannt
Herkunft: Palamekon*
Gesinnung: neutral bis gut
Charakter: ruhig,verschlossen, hilfbereit, freundlich, intelligent, entschlossen
Beruf: Magister Palmekias, Anführer der Nebelkrieger
Familienstand: -
Aussehen: Lucien hat kurze, tiefschwarze Haare und graue Augen, die je nach Licht auch bläulich wirkten. Er trägt eine lange und sehr schlichte graue Kutte und einen schwarzen Umhang, der mit einer silbernen Brosche mit dem Wappen seiner Familie verschlossen ist. Unter diesem Umhang ist sein Schwert, Kenkuro, verborgen. Wie ein Engel hat er zwei große, gefiederte Flügel am Rücken, die normalerweise silbergrau, bei Magieeinsatz aber auch weiß oder schwarz sein können, außerdem hat er auch deren zierlichen, aber dennoch kraftvollen Körperbau.
Inventar: sein Schwert Kenkuro
Besonderes: beherrscht Schattenmagie und kann sich selbst für kurze Zeit in einen Schatten verwandeln, kann (allerdings eher unzuverlässig) Gedanken lesen, Heilmagie
Vorlieben: Dunkelheit, Einsamkeit, Ruhe, Respekt
Abneigungen: Ungerechtigkeit, Mordlust, übertriebener Luxus
Stärken:Schwertkampf, mordet nur wenn nötig, hinterfragt sein Handeln und seine Aufgaben
Schwächen: Lichtempfindlichkeit
Biographie:
Lucien wuchs als Nachkomme eines Heerführers in Palamekon auf, allerdings wurde die Stadt von der Geißel überfallen, als er mit seinem Vater in Palmekia unterwegs war. Der Anblick der zerstörten Stadt festigte den ewigen Wunsch des Kindes, eines Tages wie sein Vater für das Wohl des Landes und gegen diese Unwesen zu kämpfen. Daraufhin begann sein Vater ihn dafür auszubilden und brachte ihm den Schwertkampf bei. Als der Junge allerdings erfuhr, dass das Heer seines Vaters oft Dörfer plünderte und in Schutt und Asche legte, so wie es einst die Geißel getan hatte, beschloss er, einen anderen Weg einzuschlagen. Sein Heer würde sich nie so verhalten, sondern den Landsleuten mit Respekt begegnen. Deshalb machte er sich auf den Weg an den Rand Palmekias bei Erenon, in die Berge, wo er in der Einsamkeit seine Kampftechnik verbesserte, Schlachtpläne entwarf und sich überlegte, wie er ein Heer versammeln konnte. Schließlich reiste er nach einigen Jahren zu seinem Vater und unterstützte diesen in seinen Schlachten mit großem Erfolg, oft überließ ihm sein Vater sogar die Heerführung. Seine Begabung sprach sich schnell herum, sodass Lucien bald auch als Vertretung für die Führung anderer Heere eingesetzt wurde, allerdings ist nicht bekannt, was mit seinem Vater passierte. Zu dieser Zeit schaffte es der Imperator, die sagenumwobenen Nebelkrieger**, die wie Lucien in den abgeschiedenen Tälern der Berge wohnten, für sich zu rekrutieren, und suchte einen Anführer, dem sie sich verbunden fühlten. Auch er wurde auf Lucien aufmerksam, und bemerkte sein bisher unentdecktes magisches Potential, überließ es aber den Nebelkriegern, ob sie sich ihm anschließen wollten. Als diese von seiner Zeit in den Bergen und seinem Talent in der Heeresleitung erfuhren, nahmen sie das Angebot sofort an. Doch bevor er seine neue Position annehmen konnte, wurde Lucien bei dem Magier Lasombra in die Lehre geschickt, der ihn besonders auf Schattenmagie trainierte. Schließlich überreichte ihm der Imperator mit der Führung der Nebelkrieger das magische Schwert Kenkuro, das ihm die Nebelkrieger unterwarf und seine magischen Fähigkeiten verstärkte. Seitdem kämpfte Kagaru in verschiedenen Aufträgen und Schlachten für denImperator, auch vor langer zeit einen Krieg an der Seite der Engel, die ihm für seinen Einsatz Flügel verliehen, welche aber einen dunklen Ton hatten, um zu zeigen, dass er trotzdem ein Krieger und Todbringer sein konnte. So kämpfte er in Schlachten wie jeder Magister für den Sieg, in seiner Einzelkampftechnik hat er sich aber spezielle Strategien zum Sieg ohne Blutvergießen angeeignet. Da sich die Lage in Valcia inzwischen etwas beruhigt hat, ist er ins Gebirge zurückgekehrt und nutzt seine Zeit in der Einsamkeit zum Studieren der Kriegsgeschichte Valcias, sowie zur Meditation und für sein Training.
Spitzname: -
Rasse: Mensch
Geschlecht: männlich
Alter: unbekannt
Herkunft: Palamekon*
Gesinnung: neutral bis gut
Charakter: ruhig,verschlossen, hilfbereit, freundlich, intelligent, entschlossen
Beruf: Magister Palmekias, Anführer der Nebelkrieger
Familienstand: -
Aussehen: Lucien hat kurze, tiefschwarze Haare und graue Augen, die je nach Licht auch bläulich wirkten. Er trägt eine lange und sehr schlichte graue Kutte und einen schwarzen Umhang, der mit einer silbernen Brosche mit dem Wappen seiner Familie verschlossen ist. Unter diesem Umhang ist sein Schwert, Kenkuro, verborgen. Wie ein Engel hat er zwei große, gefiederte Flügel am Rücken, die normalerweise silbergrau, bei Magieeinsatz aber auch weiß oder schwarz sein können, außerdem hat er auch deren zierlichen, aber dennoch kraftvollen Körperbau.
Inventar: sein Schwert Kenkuro
Besonderes: beherrscht Schattenmagie und kann sich selbst für kurze Zeit in einen Schatten verwandeln, kann (allerdings eher unzuverlässig) Gedanken lesen, Heilmagie
Vorlieben: Dunkelheit, Einsamkeit, Ruhe, Respekt
Abneigungen: Ungerechtigkeit, Mordlust, übertriebener Luxus
Stärken:Schwertkampf, mordet nur wenn nötig, hinterfragt sein Handeln und seine Aufgaben
Schwächen: Lichtempfindlichkeit
Biographie:
Lucien wuchs als Nachkomme eines Heerführers in Palamekon auf, allerdings wurde die Stadt von der Geißel überfallen, als er mit seinem Vater in Palmekia unterwegs war. Der Anblick der zerstörten Stadt festigte den ewigen Wunsch des Kindes, eines Tages wie sein Vater für das Wohl des Landes und gegen diese Unwesen zu kämpfen. Daraufhin begann sein Vater ihn dafür auszubilden und brachte ihm den Schwertkampf bei. Als der Junge allerdings erfuhr, dass das Heer seines Vaters oft Dörfer plünderte und in Schutt und Asche legte, so wie es einst die Geißel getan hatte, beschloss er, einen anderen Weg einzuschlagen. Sein Heer würde sich nie so verhalten, sondern den Landsleuten mit Respekt begegnen. Deshalb machte er sich auf den Weg an den Rand Palmekias bei Erenon, in die Berge, wo er in der Einsamkeit seine Kampftechnik verbesserte, Schlachtpläne entwarf und sich überlegte, wie er ein Heer versammeln konnte. Schließlich reiste er nach einigen Jahren zu seinem Vater und unterstützte diesen in seinen Schlachten mit großem Erfolg, oft überließ ihm sein Vater sogar die Heerführung. Seine Begabung sprach sich schnell herum, sodass Lucien bald auch als Vertretung für die Führung anderer Heere eingesetzt wurde, allerdings ist nicht bekannt, was mit seinem Vater passierte. Zu dieser Zeit schaffte es der Imperator, die sagenumwobenen Nebelkrieger**, die wie Lucien in den abgeschiedenen Tälern der Berge wohnten, für sich zu rekrutieren, und suchte einen Anführer, dem sie sich verbunden fühlten. Auch er wurde auf Lucien aufmerksam, und bemerkte sein bisher unentdecktes magisches Potential, überließ es aber den Nebelkriegern, ob sie sich ihm anschließen wollten. Als diese von seiner Zeit in den Bergen und seinem Talent in der Heeresleitung erfuhren, nahmen sie das Angebot sofort an. Doch bevor er seine neue Position annehmen konnte, wurde Lucien bei dem Magier Lasombra in die Lehre geschickt, der ihn besonders auf Schattenmagie trainierte. Schließlich überreichte ihm der Imperator mit der Führung der Nebelkrieger das magische Schwert Kenkuro, das ihm die Nebelkrieger unterwarf und seine magischen Fähigkeiten verstärkte. Seitdem kämpfte Kagaru in verschiedenen Aufträgen und Schlachten für denImperator, auch vor langer zeit einen Krieg an der Seite der Engel, die ihm für seinen Einsatz Flügel verliehen, welche aber einen dunklen Ton hatten, um zu zeigen, dass er trotzdem ein Krieger und Todbringer sein konnte. So kämpfte er in Schlachten wie jeder Magister für den Sieg, in seiner Einzelkampftechnik hat er sich aber spezielle Strategien zum Sieg ohne Blutvergießen angeeignet. Da sich die Lage in Valcia inzwischen etwas beruhigt hat, ist er ins Gebirge zurückgekehrt und nutzt seine Zeit in der Einsamkeit zum Studieren der Kriegsgeschichte Valcias, sowie zur Meditation und für sein Training.
- *Palamekon:
- Palamekon lag im hohen Norden Valcias und war die einstige Haupt- und Gründungsstadt von Palmekia: Es war der erste Ort in Valcia, an dem die Menschen siedelten und von dem aus sie ihr Reich immer weiter in den Süden ausbreiteten. Irgendwann ließ der Imperator die Hauptstadt in die heutige Stadt Palmekia verlegen, weil Palamekon nicht zentral genug lag, außerdem nutzte er diese Möglichkeit, um eine Stadt zu errichten, die prächtiger und größer war als jede andere Stadt des Reiches. Palmekia ist dabei ein abgeleiteter Name vom alten Palamekon und wurde später sowohl als Bezeichnung für das Reich als auch für die Hauptstadt verwendet. Während also die neue Hauptstadt erblühte, wurde Palamekon zu einer Kulturstätte, in der die Geschichte Palmekias festgehalten und gelehrt wurde. Als jedoch die Geißel vom Norden her in das Reich einfiel, erreichte eine ihrer Truppen, angeführt von Valerian von Ravenstein, Palamekon, schlachtete jeden Bewohner ab und ließ die Stadt brennend zurück. Noch heute ist die Ruine für die, die in Palmekia geboren sind, ein legendäres Zeichen für die Grausamkeit und Abscheulichkeit der Geißel.
- **Die Nebelkrieger:
- Die Nebelkrieger, auch bekannt als die Chachapoya, lebten eher locker organisiert in den Bergen der südöstlichen Grenzländer Valcias und lebten von dem, was sich in den verlassenen Tälern anbauen ließ, und von Überfällen auf Reisende und Händler. Schon zu dieser Zeit gingen Gerüchte von mystischen Wolkenkriegern, die selbst große Handelszüge ausraubten, ohne erkannt, entdeckt oder gestellt zu werden um. Schnell verbreiteten sich auch Mythengeschichten über deren angeblich unermessliche magische Kräfte und überirdische Kampftechniken, die angeblich sogar die des Imperators übertrafen. Dieser beschloss daraufhin, sich dieses Volk genauer anzuschauen, und fand heraus, dass sie wirklich Magie beherrschten und eine ausgefeilte, den nebeligen Verhältnissen in den Tälern angepasste Kampftechnik besaßen. So waren sie im dichten Nebel kaum zu erkennen, visierten jedoch ihre Gegner mithilfe von Telepathie an, und dank ihrer guten Waffen und Strategien errangen sie selbst bei Magiern meist einen Sieg. Allerdings wurde auch schnell klar, dass die Überlegenheit dem Imperator gegenüber nur ein Gerücht war, nicht mehr. Der Imperator beschloss, das kämpferische Volk zu rekrutieren, sodass es zu einem seiner Heere aufstieg.
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